von Schauenburg, Berthold I gest. nach 1193: Genealogische Datenbank Bohrer
   
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von Schauenburg, Berthold I

männlich - nach 1193


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  • Name von Schauenburg, Berthold I 
    • von Wolfsölden
    Geschlecht männlich 
    Titel/Amt/Status Dossenheim [69221],Rhein-Neckar-Kreis,Baden-Württemberg,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf von Schauenburg 
    Titel/Amt/Status 1182-1193  Wolfsölden (Affalterbach) [71563],Ludwigsburg,Baden-Württemberg,Deutschland Suche alle Personen mit Ereignissen an diesem Ort  [1
    Graf von Wolfsölden 
    • genannt 1165-1192
      1165-1186 Urkundenzeuge für Kaiser Friedrich I. Barbarossa (1155-1190) [1]
    Tod nach 1193  [2
    Personen-Kennung I4  Mittelalter
    Zuletzt bearbeitet am 2 Sep 2015 

    Vater von Schauenburg, Gerhard I.   gest. 1168 
    Mutter von Burgeck, Heilicka 
    Familien-Kennung F3  Familienblatt  |  Familientafel

    Kinder 
     1. von Beilstein, Berthold,   geb. um 1175   gest. nach 1251 (Alter > 77 Jahre)
    Familien-Kennung F2  Familienblatt  |  Familientafel
    Zuletzt bearbeitet am 18 Jul 2015 

  • Ereignis-Karte
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    Pin-Bedeutungen  : Adresse       : Ortsteil       : Ort       : Region       : (Bundes-)Staat/-Land       : Land       : Nicht festgelegt

  • Notizen 
    • Ottilie Kilian, Sülchgau - Wolfsölden - Schauenburg Das machtpolitische Streben eines mittelalterlichen Adelsgeschlechts (1000-1300)

      Berthold v. Schauenburg, Gefolgsmann Friedrich Barbarossas, Erbe der Herrschaft Wolfsölden

      Die zunächst nur vermutete Nähe zu dem staufischen Herrscher wird offenkundig, wenn wir die Gestalt Bertholds von Schauenburg näher ins Auge fassen
      Eine Fülle kaiserlicher Urkunden der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts dokumentieren seine Anwesenheit in der Umgebung Friedrichs I. und zeigen ihn im Kreis herausragender Männer. Im Frühjahr 1165 lässt sich Berthold erstmals urkundlich einwandfrei gesichert bei Barbarossa wärend dessen Aufenthalts in Frankfurt nachweisen 191). Ob die Verbindung möglicherweise schon ein knappes Jahrzehnt früher angesetzt werden kann, in das Jahr 1156, in dem »sich ein Aufenthalt (Barbarossas) in Worms am 20. Oktober sehr gut in das Itinerar einfügen würde« 192), lässt sich nicht mit letzter Sicherheit klären, da die hier ausgestellte Urkunde über die Verleihung des Stadtfriedens für Worms als Fälschung angesehen wird. Ein Indiz dafür, dass wir Bertholds Auftreten im Gefolge des Staufers dennoch in die Zeit vor 1165 datieren können, liefert die Urkunde Friedrichs I. von 1186 193), mit der dem Kloster Herrenalb sein Besitz in Dertingen bestätigt und dabei dessen Herkunft aufgezeigt wird: Es handelt sich um ein Lehen der Speyerer Kirche für Kaiser Friedrich I., der damit Berthold von Schauenburg und dieser seinerseits Eberhard von Straubenhardt belehnt hatte, welcher schließlich den Dertinger Besitz an Kloster Herrenalb verkaufte. Nach dem Wortlaut der Urkunde von 1186 hatte Friedrich das Lehen »von der Kirche zu Speyer und deren damaligen Bischof Ulrich« (a Spirense ecclesia et eius tunc temporis pontifice Odalrico), eine Formulierung, aufgrund der die Lehensvevergabe nicht dem 1186 noch regierenden Bischof Ulrich IL zugeschrieben werden kann, sondern vielmehr Bischof Ulrich I. und somit in die Zeit zwischen 1161 und 1163 gesetzt werden muss 194). Mit dem Lehen hat Berthold die Verpflichtung zu Reichs- und Heerfahrten übernommen, als deren Teilnehmer er nun des Öfteren auszumachen ist. Nach seiner Anwesenheit in Frankfurt im April 1165 ist er im September desselben Jahres in Worms unter den Zeugen zweier Urkunden anzutreffen 195). Von Worms aus begleitete er Barbarossa auf seiner Reise über Köln, Utrecht nach Aachen, wo Friedrich das Weihnachtsfest feierte. Glanzvoller Höhepunkt der Tage bildete die feierliche Erhebung der Gebeine Karls des Großen im Dom zu Aachen am Fest des Königs Davids, dem 29. Dezember 196), welcher Berthold im kaiserlichen Gefolge beiwohnte, wie aus seiner Anwesenheit als Zeuge in Aachen am 28. Dezember 197) zu folgern ist. Er blieb in der Umgebung des Herrschers bis zu dessen Ankunft in Frankfurt Ende Januar 1166, wie die beiden Urkunden vom 29. Januar 1166 198) beweisen.

      Als Friedrich im Oktober desselben Jahres von Augsburg aus zum 4. Italienzug aufbricht 199), nimmt auch Berthold an diesem Unternehmen teil. Er ist im April 1167 im Lager des Staufers im Gebiet von Rimini nachweisbar 200). Mit einiger Sicherheit können wir annehmen, dass er auch bei den Kämpfen vor Rom und bei dem Einzug Barbarossas in die Ewige Stadt im Juli desselben Jahres 201) dabei war, da auf dem im November des Vorjahrs in Lodi abgehaltenen Reichstag beschlossen worden war, mit dem ganzen Heer nach Rom zu ziehen 202).
      Nach dem vorzeitigen Ende des Italienzuges hat sich Berthold spätestens im Juni 1168 in Würzburg wieder dem kaiserlichen Gefolge angeschlossen 203). Als Teilnehmer des von Friedrich Barbarossa abgehaltenen großen Hoftags treffen wir ihn zu Beginn des Jahres 1170 in Frankfurt 204) und ein weiteres Mal im Juli desselben Jahres als Zeuge für einen Gütertausch zwischen Abt Burkhard von Fulda und Landgraf Ludwig von Thüringen 205), um daran anschließend mit Barbarossa nach Gelnhausen weiterzuziehen 206). Noch einmal nimmt Bertold an einer Heerfahrt Friedrichs nach Italien teil, die im Frühjahr 1172 auf dem Hoftag in Worms mit Zustimmung der Fürsten für das Jahr 1174 festgesetzt worden war 207). Berthold lässt sich nämlich im Augusst 1174 auf der Reichsburg Trifels nachweisen 208), von wo aus Friedrich über Basel in das westliche Oberitalien zog 209). Im Oktober 1174 befindet er sich im Gefolge Friedrichs auf der Burg Belforte des Markgrafen von Monferrat und gehört zu deen wenigen Zeugen einer Urkunde für Stadt und Bistum Como 210). Ob Berthold mit dem Großteil des Heeres nach dem Frieden mit den Lombarden im April 1175 211) ebenfalls zurückgekehrt ist, lässt sich nicht klären. Nachweisbar nördlich der Alpen ist er erst wieder im Februar 1179 im Reichskloster Weissenburg zusammen mit seinem Bruder Gerhard anlässlich der Erneuerung des Landfriedens für Rheinfranken.
      Obwohl urkundlich nicht bezeugt, können wir ihn mit Sicherheit zu den Teilnehmern an dem Ende November 1186 von Barbarossa einberufenen Hoftag in der Geinhäuser Kaiserpfalz 212) zählen, so wie er auch in zurückliegenden Jahren immer wieder bei großen Anlässen in der Umgebung des Staufers anzutreffen war. Als nämlich Erzbischof Konrad von Mainz im Anschluss an den Hoftag 213) von Gelnhausen aus mit großem Gefolge in den nordhessischen Raum aufbrach, befindet sich Berthold unter den Gefolgsleuten des Erzbischofs, wie die Zeugenreihe der auf der Burg Rusteberg (bei Heiligenstadt) im Dezember ausgestellten Urkunde Erzbischofs Konrad beweist 214). Noch einmal erscheint Berthold in der Nähe eines staufischen Herrschers, als im August 1192 Kaiser Heinrich VI. die Großen des Reiches nach Worms geladen hat, um über die Eheschließung zwischen Ministerialen des Reichs und des Erzstiftes Mainz zu entscheiden 215). Es ist aber fraglich, ob Berthold zum kaiserlichen Gefolge gerechnet werden kann. Anwesend in Worms ist auch der Mainzer Erzbischof Konrad, auf dessen Veranlassung hin die Vereinbarung getroffen wurde und zu dem seit 1186 - nach Konrads Exil und dessen anschließender Teilnahme am Italienzug Barbarossas (1184-1186) 216) - eine Verbindung Bertholds nachweisbar ist. Er ist auch im Juni 1191 am erzbischöflichen Hof in Mainz anzutreffen, als er eine Güterbestätigung für das Stift Retters durch Erzbischof Konrad als erster der Laienzeugen bekräftigt 217).
      Die Gründe für die sich hier abzeichnende Beziehung zu dem Mainzer Erzbischof liegen sicher zum einen in der verwandtschaftlichen Verbundenheit, wie diese auch von Seiten des Erzbischofs Abt Siegehard gegenüber durch das Erwirken päpstlicher Privilegien zum Ausdruck gebracht wurde. Gerade die Feststellung, dass eine Verbindung nach Mainz ab 1186 wieder nachweisbar wird, könnte den verwandtschaftlichen Aspekt stützen. Daneben muss zum andern aber auch die Möglichkeit von Besitzrechten im Mainzer Gebiet in Erwägung gezogen werden, zumal wir bereits bei Gerhard I. eine Verbindung nach Mainz feststellen konnten.
      Zieht man das Fazit aus den Nachrichten der drei Jahrzehnte, lässt sich festhalten, dass die große Zahl der genannten Zeugnisse ein Treueverhältnis zu den Staufern, insbesondere zu Friedrich Barbarossa erkennen lässt, eine Loyalität, die sich in häufiger Präsenz Bertholds in nächster Umgebung des Kaisers, in der Gefolgschaft bei Reichsfahrten und in der Teilnahme an zwei Heerzügen nach Italien manifestiert und von Seiten des Herrschers durch besonderen Gunsterweis Belohnung erfuhr, die sicher weit mehr war als das Lehen zu Dertingen.
      In einer Anzahl von Urkunden wird auch Berthold der comes-Titel beigelegt. Da die Herrschaftsrechte in dem Bergstraßenbesitz sein Bruder Gerhard IL ausübt und wir nicht annehmen, dass der comes-Titel lediglich Ausdruck der Zugehörigkeit zu einer Familie ist, die sich durch eine grafengleiche Position auszeichnet, muss dessen Grundlage anderswo gesucht werden.
      In der Urkunde des Klosters Murrhardt von 1182 wird ein Graf Berthold von Wolfsölden genannt, der als Kastvogt des Klosters auftritt. Wer aber ist dieser Berthold?

      Gottfried von Wolfsölden, der Inhaber der Herrschaft Wolfsölden und Bruder Gerhards I. sowie des Bischofs Siegfried, war zwischen 1138 und 1146 vermutlich kinderlos-oder doch zumindest ohne Söhne zu hinterlassen- gestorben, wie man einer Notiz des Hirsauer Codex entnehmen kann218. Hier wird vermerkt, dass Bischof Siegfried von Speyer für das Seelenheil seines Bruders Gottfried eine Schenkung tätigte; hätte Gottfried einen Sohn gehabt, wäre das dessen Aufgabe gewesen (wie es auch nach dem Tod der Gisela von Backnang zu beobachten war). Wir können also davon ausgehen, dass nach Gottfrieds Tod Gerhard I. von Schauenburg der Erbe von Wolfsölden war und zunächst beide Herrschaften in seiner Hand vereinigte. Gestützt wird diese Annahme auch durch die Feststellung, dass bei einer Besitzübertragung durch die Wolfsöldener Dienstleute Konrad und Otto an Hirsau um 1140 neben Bischof Siegfried auch Gerhard I. anwesend ist 219). Mit dem öffentlichen Auftreten seiner Söhne wurden die Herrschaften dergestalt geteilt, dass Gerhard IL als Nachfolger seines Vaters die Herrschaft Schauenburg übernahm, während Berthold in das Erbe am mittleren Neckar eintrat.
      Der 1182 als Murrhardter Kastvogt auftretende Graf Berthold von Wolfsölden dürfte somit identisch sein mit Berthold von Schauenburg 220), dem treuen Gefolgsmann Barbarossas, dessen comes-Titel sich folglich von seinem Amt als Schutzherr des Klosters und Inhaber der hohen Gerichtsbarkeit herleitet. Auch wenn die Wolfsöldener als Vorinhaber der Vogtei angesehen werden, und damit eine Kontinuität durch Erblichkeit angenommen werden könnte, stellt sich die Frage, ob die Vogtei, die als Reiichslehen anzusehen ist, nach Gottfrieds Tod überhaupt an die Seitenlinie mitvererbt oder doch möglicherweise eingezogen wurde. Die Tatsache, dass Berthold für mehr als zwei Jahrzehnte immer wieder zum engsten Gefolge Barbarossas zählte und durch Teilnahme an zwei Heerzügen nach Italien seine Loyalität unter Beweis stellte, macht es glaubwürdig, dass das Dertinger Lehen nicht allein Anlass für eine Gefolgschaftspflicht von solchem Ausmaß gewesen sein kann. Es ist eher wahrscheinlich, dass die Murrhardter Vogtei zwischenzeitlich in anderen Händen war, und Berthold als Herr von Wolfsölden durch die Gunst Barbarossas die Klostervogtei als erbliches Lehen verliehen bekam. Als beweiskräftiges
      Indiz für diese Vermutung kann der »comes«-Titel Bertholds in den Kaiserurkunden ab 1165/66 - also wenige Jahre nach der Übernahme des Wolfsöldener Erbes - herangezogen werden. Von der Zeit Bertholds an lässt sich die Vogtei dann kontinuierlich als zur Herrschaft Wolfsölden zugehörig nachweisen.

      Anmerkungen

      191 MGH D F I. Nr. 477.
      192 Ferdinand OPPL: Das Itinerar Kaiser Friedrich Barbarossas 1152-1190 (Forschungen zur Kaiser- u. Papstgeschichte im MA Bd. 1; Wien/Köln/Graz 1978), S. 20 Anm. 10; Heinrich Boos (Hg.): Quellen zur Geschichte der Stadt Worms, Teil I: Urkundenbuch I (Berlin 1886), Nr. 73.
      193 WUBII, S. 244.
      194 Bf. Ulrich L, Herr von Dürrmenz (1161-1163), Bf. Ulrich IL, Graf von Rechberg (1178-1189), vgl. REMLING (wie Anm. 31), S. 398 u. 408.
      195 Boos (wie Anm. 192), Nr. 80 und 81; MGH DFL Nr. 414.
      196 OPPL (wie Anm. 192), S. 36. Zur Datierung s. Lex. f. Theol. und Kirche Bd. 3 (1931), Sp. 164 s.v. »David«; Lex. d. christl. Ikonographie Bd. 6 (1994), Sp. 35 s.v. »David Kg.«.
      197 MGH D F I. Nr. 499.
      198 MGH DFL Nr. 504 und 505
      199 OPPL (wie Anm. 192), S. 38.
      200 MGHDFI.Nr. 531.
      201 OPPL (wie Anm. 192), S. 41.
      202 Ebd., S. 39.
      203 MGH DFL Nr. 545.
      204 MGH DFL Nr. 556; OPPL (wie Anm. 192), S. 49.
      205 MGH DFL Nr. 570.
      206 MGH DFL Nr. 571.
      207 OPPL (wie Anm. 192), S. 55.
      208 MGH DFL Nr. 626.
      209 OPPL (wie Anm. 192), S. 61.
      210 MGH D F I. Nr. 632.
      211 OPPL (wie Anm. 192), S. 63.
      212 Ebd., S. 91.
      213 Vgl. MUB 11/2, Vorbem. zu Nr. 488.
      214 MUB II/2 Nr. 489.
      215 MUB II/2 Nr. 569.
      216 Vgl. MUB 11/2, Vorbem. zu Nr. 488; auch MGH DD F I. Nr. 866ff.
      217 MUB II/2 Nr. 557.
      218 Cod. Hirs., fol. 27a.
      219 Vgl. Cod. Hirs., fol. 43b. Ebenso zeigt ein Vorgang ein Jahrhundert später noch eine Verbindung zwischen Wolfsölden und Schauenburg auf: Ulrich von Murrhardt, ein Nachkomme der ab der zweiten Hälfte des 12. Jhdts. in Wolfsöldener Diensten stehenden Herren von Murrhardt, tritt in den Jahren 1255 und 1258 an der Bergstraße bei Rechtshandlungen der Brüder Simon und Berthold von Schauenburg als Zeuge auf (GUD. Syl. I, 225; LAMEY [wieAnm. 2], S. 295; RPRNr. 689). Die hier zum Ausdruck kommende Lehensbindung macht deutlich, dass die Schauenburger noch Anteile an dem von Wolfsölden herrührenden Besitz der Murrhardter haben, die nur als Erbe zu erklären sind.
      220 BOSSERT (wieAnm. 93), S. 255; FRITZ (wie Anm. 40), S. 137. Dagegen möchte KLEMM (wie Anm. 62), S. 525, eine Erbtochter Gottfrieds v. Wolfsölden annehmen, die ihrem Gemahl Wolfsölden zubrachte und deren Sohn, Graf Berthold von Wolfsölden, der Murrhardter Vogt sei. Diese Mutmaßung ist m.E. wenig wahrscheinlich in Anbetracht eines noch lebenden Bruders, der erbberechtigt war. [3]

  • Quellen 
    1. [S4] Christian Burkhart, Dossenheim, Forschung Burkhart.

    2. [S2] Gerhard Fritz, Kloster Murrhardt im Früh- und Hochmittelalter. Eine Abtei und der Adel an Murr und Kocher, (Thorbecke Verlag Siegmaringen;1982).

    3. [S8] Ottilie Kilian, Sülchgau - Wolfsölden - Schauenburg Das machtpolitische Streben eines mittelalterlichen Adelsgeschlechts (1000-1300).