Hochwasser im Kreis Göttingen: 1500 Helfer sind im Einsatz - hohe Regenmengen für Montag erwartet
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Hochwasser: Angespannte Lage südlich von Göttingen - Baggersee Klein Schneen lief über

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Viel Arbeit für die Einsatzkräfte verschiedener Feuerwehren, des THW und freiwillige Helfer an den Weihnachtstagen im Raum Göttingen. Das Hochwasser hält sie und viele Anwohner weiter in Atem.

Update Dienstag: 13:50 Uhr: Im Flecken Adelebsen ist die Lage derzeit ruhig. Am 1. Weihnachtstag mussten dort lediglich in Güntersen und Eberhausen vereinzelt Einsätze durch die Ortsfeuerwehren abgearbeitet werden, berichtet Sprecher Björn Baumgarten auf Anfrage. „Dabei ging es um die Sicherung einzelner kritischer Bereiche mittels Sandsäcken, Schäden entstanden nicht.“ In Lödingsen war der Pegelstand der Schwülme über die Weihnachtstage weiter hoch und wurde fortlaufend kontrolliert. Einige Straßen mussten zwischenzeitlich für den Verkehr gesperrt werden. „Weitere Maßnahmen waren hier jedoch nicht erforderlich.“

Update Dienstag: 12:15 Uhr: Noch eine Meldung aus Niedernjesa: Wie Jan Trautvetter mitteilt waren dort am Montag, 25. Dezember, gegen 21 Uhr zwei Personen auf der Brücke am Wehr von den Wassermassen eingeschlossen. „Sie wurden von uns gesichert und von Einsatzkräften mittels Wathose gerettet.“

Appell der Feuerwehr: Die Wege an und um die Leine meiden!

Der Feuerwehrsprecher appelliert: „Hochwasser ist gefährlich, auch wenn das Wasser vielleicht zurück gegangen ist. Die Wege sind aufgeweicht, teilweise stehen sie noch unter Wasser. Strömungen sind nicht zu erkennen, bitte meidet die nächsten Tage die Wege um die Leine!“

Hochwasser im Landkreis Göttingen: In Göttingen wurden am Samstag, 23. Dezember, tiefer gelegene Bereiche und Wege - wie hier im Bereich der Leine - gesperrt. Feuerwehren befüllten Sandsäcke, pumpten Keller aus.
Hochwasser im Landkreis Göttingen: In Göttingen wurden am Samstag, 23. Dezember, tiefer gelegene Bereiche und Wege - wie hier im Bereich der Leine - gesperrt. Feuerwehren befüllten Sandsäcke, pumpten Keller aus. © Timon Schlieper

Update Dienstag, 12:10 Uhr: Der Pegel der Weser hat nach einem Höchststand um 0.30 Uhr von 5,58 Meter im Verlauf des Vormittags nachgegeben: Um 11.30 Uhr meldete der Pegeln Hann. Münden 5,25 Meter. Derweil ist der Wasserstand der Weser in Bad Karlshafen weiter gestiegen - die Tendenz aber gleichbleibend: Der Pegel zeigte am Dienstag um 10 Uhr exakt 5,74 Meter. Heiligabend waren um 20 Uhr 5,52 Meter gemessen worden. Die Tendenz aktuell ist gleichbleibend.

Update Dienstag, 11:50 Uhr: Der Pegel der Leine war in der Nacht erneut gestiegen, in Göttingen erreichte er um 3.15 Uhr am Dienstag 231 Zentimeter nachdem er zwischenzeitlich auf Montagmorgen gegen 9 Uhr deutlich auf 192 Zentimeter gesunken war. Um 11.30 Uhr am Dienstag markierte der Wasserstand bei 220 Zentimeter. Höchstmarke in den vergangenen Tagen war 237 Zentimeter an Heiligabend um 10 Uhr. Zum Vergleich: Am 20. Dezember zeigte der Pegel Göttingen 70 Zentimeter für die Leine an.

Update Dienstag, 11.30 Uhr: Besonders angespannt ist die Hochwasser-Lage im Leinetal zwischen Friedland und Rosdorf (Landkreis Göttingen): Von 1.25 Uhr bis 09.30 Uhr am zweiten Weihnachtsfeiertag, Dienstag, 26. Dezember, haben die Einsatzkräfte der Feuerwehren in Niedernjesa gepumpt, um die Ortslage vor Überschwemmung zu schützen. Just konnten die Arbeiten vorerst unterbrochen werden, wie Feuerwehr-Sprecher Jan Trautvetter berichtet.

Überlaufende Gräben mit Hilfe von Sandsäcken umgeleitet

Am Montagabend wurden noch einige Gräben neben der K29 zwischen Deiderode und Elkershausen durch die Feuerwehreinsatzkräfte von Unrat befreit, um ein Abfließen der Wassermassen zu ermöglichen. Zuvor hatte sich am Nachmittag die Lage auf dem Gebiet der Gemeinde Friedland zugespitzt. „Am Mittag haben die Kameradinnen und Kameraden aus Mollenfelde/ Deiderode einen überlaufenden Graben mit Sandsäcken umgeleitet, um anliegende Wohnhäuser zu schützen“, hatte Trautvetter berichtet. Das gelang. Im Anschluss daran wurden in Groß Schneen neue Sandsäcke befüllt.

Baggersee in Klein Schneen trat über die Ufer - Wohngebäude und Schafstall gefährdet

Update Montag 22:30 Uhr: Kurz nach 21 Uhr am Montagabend wurden die Einsatzkräfte aus Klein Schneen in die Ortslage alarmiert. Dort trat der überfüllte Baggersee über die Ufer und überflutete den Bereich am südlichen Ortseingang. Das hatte Folgen: Ein Schafstall mit etlichen Tieren und mehrere Wohngebäude, sowie Höfe, waren betroffen.

Lage in Niedernjesa ist extrem angespannt

Alarmiert wurden auch die Kräfte aus Niedernjesa/Stockhausen zur überlaufenden Wehranlage am Ortsrand alarmiert. „Hier sollten Gebäude gefährdet sein, was sich glücklicherweise als Falschmeldung herausstellte. Nichtsdestotrotz ist die Lage in Niedernjesa durch das Hochwasser der Leine extrem angespannt“, so Trautvetter.

Update Sonntag, 22:26 Uhr: Der Pegelstand der Weser in Hann. Münden zeigt sich am Heiligen Abend im Vergleich zum Samstagnachmittag stabil bis leicht abnehmend: Aktuell wurden um 22:20 Uhr exakt 5,17 Meter gemessen. Am Nachmittag gegen 15 Uhr waren es 5,22 Meter gewesen. An der Leine in Göttingen wurden um 22:15 Uhr 209 Zentimeter gemessen. Höchststand war um 9.15 Uhr der Wert von 237 Zentimetern. Die Prognose für Montag ist fallend. In der Folge kann es aber wieder zu höheren Wasserständen kommen, so die Pegelauskunft beim NLWKN.

Update Sonntag, 15:30 Uhr: Der Landkreis Göttingen spricht eine neue, aktualisierte Warnung aus: Es bestehe weiterhin und besonders ab Montag die Gefahr von Überschwemmungen, auch für Gebäude in Hanglagen. „Es wird empfohlen, sich auf Gefahrensituationen einzustellen und gegebenenfalls entsprechende Vorbereitungen zu treffen.

Außerdem wird dringend davor gewarnt, sich in der Ufernähe von Gewässern aufzuhalten und einen Sicherheitsabstand zu wahren“, teilt Landkreis-Sprecherin Nadine Winter mit.

Dauerregen: Hohe Niederschlagsmengen werden am Montag im Harz und Landkreisgebiet erwartet

Hintergrund sind die zu erwartenden Regenmengen. Im Harz ist bis Montagmorgen mit weiteren ergiebigen Regenmengen zu rechnen, im restlichen Kreisgebiet mit Dauerregen, heißt es.

„Die aktuell prognostizierten Niederschläge führen zu weiteren hohen Pegelständen an den Flüssen, Bächen und weiteren Gewässern im Landkreis Göttingen. Mit Höchstständen ist nach aktueller Vorhersage über die gesamten Weihnachtsfeiertage zu rechnen“, teilt der Landkreis mit.

Mehr als 1500 Helfer sind im Landkreis Göttingen im Einsatz

Derzeit sind 1500-1800 Einsatzkräfte im Kreisgebiet im Einsatz, aus den Verwaltungen der Kommunen ist die Mitarbeiterschaft der relevanten Fachbereiche wie beispielsweise „Sicherheit und Ordnung“ sowie der Bauhöfe im Dienst, heißt es.

Die aktuelle Wetterlage sowie die Pegelstände der Gewässer im Landkreis Göttingen werden dauerhaft von der Kreisverwaltung beobachtet, um auf sich verändernde Situationen reagieren zu können.

Hier gibt es Tipps und Informationen für die Bevölkerung im Landkreis Göttingen

Die Kreisverwaltung stellt Informationen über ihre Website www.landkreisgoettingen.de zur Verfügung und verbreitet bei BedarfWarnhinweise über die Warn-App „KatWarn“. Die Installation dieser App wird der Bevölkerung dringend empfohlen, um im offizielle Warnungen jederzeit erhalten zu können.

Weiterhin rät die Kreisverwaltung, sich vorsorglich mit dem Verhalten im Falle eines Hochwassers vertraut zu machen. Informationen dazu gibt es auf der Website des Landkreises und unter www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vorsorge/Tipps-Notsituationen/Hochwasser/hochwasser_node.html

Mit der App „Mein Pegel“ können Pegelstände von Zu- und Nebenflüssen oder Wetterwarnungen auf dem eigenen Smartphone im Blick behalten werden: www.hochwasserzentralen.info/meinepegel

Detaillierte Wetterinformationen gibt es unter www.wettergefahren.de und www.dwd.de.

Update Sonntag, 13:11 Uhr: Der Wasserstand der Weser hatte Samstag um 23 Uhr die 5-Meter-Marke überschritten und liegt aktuell nach 5,17 Meter um 10.30 Uhr nun bei 5,22 Meter - Tendenz steigend. Entscheidend für die Entwicklung sind die Wasserzuflüsse von Werra und Fulda. Dort ist die Entwicklung unterschiedlich.

Eine aktuelle Prognose vom Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt lag laut Stadt Hann. Münden um 10 Uhr noch nicht vor. Eine vorsichtige Einschätzung der Lage für die Fulda ergibt, dass im gesamten Verlauf die Höchstwerte erreicht sind, bzw. in Kürze erreicht werden. Die weitere Entwicklung sei jedoch von den Niederschlägen abhängig, die über die Weihnachtstage erwartet werden. Die Lage an der Werra, die auch aus dem Thüringer Wald und Meißner-Gebiet gespeist wird, ist anders: Dort werden steigende Pegel erwartet. Die Entwicklung der Lage werde kontinuierlich überwacht.

Update Sonntag, 12 Uhr: Der Pegel der Leine hat vorerst seinen höchsten Messpunkt überschritten und ist am Sonntagmorgen um einen Zentimeter auf 236 Zentimeter. Der Trend ist laut offizieller Angabe gleichbleibend. Die aktuelle Meldestufe ist 2. Das bedeutet laut Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) „Ausuferungen hauptsächlich in land- und forstwirtschaftlichen Flächen“. Am Samstagnachmittag hatte die Behörde mit dem Landkreis die Meldestufe 3 ausgerufen: „Überschwemmung größerer Flächen und Überschwemmung einzelner Grundstücke, Straßen und Keller möglich.“

Lage in Niedersachsen am Sonntagmorgen: Anhaltender Regen lässt in Niedersachsen die Pegel von Flüssen und Bächen weiter steigen. Laut dem Niedersächsischen Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten und Naturschutz (NLWKN) hatten am frühen Sonntagmorgen 26 Pegel die dritte Warnstufe erreicht. Diese Schwelle überschritten unter anderem die Flüsse Weser, Aller, Leine und Oker.

Viele Einsätze seit Samstag im Gemeindegebiet Friedland

Seit Samstagabend gab es mehrere Einsätze durch überflutete Straßen und drückendes Grundwasser im Gemeindegebiet Friedland, berichtet Feuerwehr-Sprecher Jan Trautvetter. Einige Straßen, unter anderem von Klein Schneen nach Groß Schneen, von Stockhausen nach Obernjesa, von Niedernjesa nach Obernjesa und von Friedland nach Groß Schneen waren betroffen. Sandsacklieferungen erreichten die Einsatzkräfte am Abend. So konnten kleinere Schutzbarrieren um Häuser und Höfe errichtet werden.

Seit 0:40 Uhr am Sonntag pumpen Feuerwehrleute Keller in Niedernjesa leer

Aktuell, am Sonntag, laufen noch mehrere Einsätze in der Ortslage Niedernjesa. Dort sind laut Trautvetter Keller durch drückendes Grundwasser auszupumpen. „Die Kameraden pumpen hier mit mehreren Ortswehren seit 0.40 Uhr“, schildert der Sprecher den unermüdlichen Einsatz der Feuerwehr-Einsatzkräfte. Die Kooperation mit dem Technischen Hilfswerk läuft.

Im Einsatz seit gestern Abend sind die Ortsfeuerwehren Friedland/ Elkershausen, Klein Schneen, Niedernjesa/ Stockhausen, Ballenhausen, Mollenfelde/ Deiderode sowie das THW Göttingen, welches Sandsäcke nach Niedernjsa lieferte. Aktuell arbeitet die Feuerwehr im Schichtbetrieb.

Der Pegel der Leine war am Samstagnachmittag auf zwei Meter gestiegen. Der Landkreis Göttingen warnte am Nachmittag vor dem Hochwasser.

Auch der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz (NLWKN) meldete um 16.38 Uhr, dass sich die Hochwasserlage im Kreis Göttingen weiter verschärfen werde. Auch die Landkreise Hameln-Pyrmont und Holzminden meldeten entsprechende Warnungen.

Meldestufe 3 erreicht - Gefahr für große Flächen und Grundstücke, Häuser und Keller

Im Landkreis Göttingen wurde die Meldestufe 3 bei den Pegeln erreicht und überschritten. Mit der App Katwarn wurden eine Warnmeldung abgesetzt: „Es können somit größere Ausuferungen, auch in bebaute, exponierte Lagen hinein nicht ausgeschlossen werden.“

Das bedeute auch, dass lokal größere Flächen überschwemmt werden könnten wie auch einzelne Grundstücke, Straßen und Keller. Auch an den größeren Flussläufen, wie die Weser, Aller und Leine, bestehe Hochwasser mit steigender Tendenz,

Hochwasser: Abstand zu fließenden Gewässern einhalten

Deshalb sollten Menschen einen sicheren Abstand zu fließenden Gewässern einhalten, so das NLWKN.

Grund für die Feuerwehreinsätze in Göttingen waren meist Wassereinbrüche in Keller – diese mussten ausgepumpt werden. Es kam auch zeitweise zu einigen Straßensperrungen.

Hochwasser: Sandweg bleibt in Göttingen gesperrt

Gesperrt bleibt der Sandweg im Süden der Stadt, wo wieder einmal die Straßenmulde überflutet ist.

Die angespannte Wetterlage hielt die Feuerwehr-Einsatzkräfte im Flecken Adelebsen in Atem. Im Feuerwehrhaus wurde eine Führungsstelle zur Koordinierung der Einsätze eingerichtet.

Viele Einsätze der Feuerwehren in Lödingsen und Adelebsen

In Lödingsen war die Schwülme teilweise über die Ufer getreten, steigende Pegel zeigen sich auch in Adelebsen.

Der Schwerpunkt lag über den Tag aber in Lödingsen. Dort wurden kritische Stellen entlang der Schwülme mit Sandsäcken gesichert. Zudem wurden Pumpen im Ortsgebiet eingesetzt, um die Hochwassersituation zu entspannen.

Das zeigte Wirkung, wie Sprecher Björn Baumgarten meldete. Der Pegelstand sank.. Die Ortsfeuerwehr Lödingsen konnte ihren Einsatz zwischenzeitlich beenden.

Aber: Der Schwerpunkt verlagerte sich zum Abend in die Ortslage Adelebsen. Gegen 18 wurden im Bereich der Bahnhofstraße entlang der Schwülme Uferbereiche mit Sandsäcken verstärkt. „Die Situation ist unter Kontrolle und die Einsatzkräfte werden vorsorglich tätig“, so Baumgarten.

Und: In den betroffenen Orten sind viele Bürgerinnen und Bürger in Zusammenarbeit mit der Feuerwehr selbst tätig geworden, um Ihre Häuser zu schützen. „Die Zusammenarbeit mit der Bevölkerung lief hierbei bisher vorbildlich.“

1000 Sandsäcke wurden in Adelebsen und Ortsteilen befüllt

Rund 1000 Sandsäcke haben die Einsatzkräfte im Flecken Adelebsen bisher verteilt, weitere Sandsäcke sind befüllt und stehen für eventuelle weitere Einsätze bereit.

Insgesamt wurde die Feuerwehr im Flecken Adelebsen bis 22.45 Uhr an 33 Einsatzstellen tätig. Im Einsatz waren bisher etwa 70 Kräfte der Feuerwehr, etwa 55 davon sind nach wie vor im Einsatz.

Am späten Abend meldet Sprecher Baumgarten: „Die Lage in Lödingsen ist entspannt. Seit etwa 21:30 Uhr verzeichnen wir auch im Ortsgebiet Adelebsen sinkende Pegelstände. Die Feuerwehr ist hier noch an einer Einsatzstelle tätig. Die eingesetzten Kräfte können daher nun reduziert werden. Wir gehen derzeit davon aus, dass auch der letzte Einsatz zeitnah abgearbeitet ist und unsere Einsatzkräfte nach Hause zurückkehren können.“

Hochwasser: Landkreis Göttingen warnt: Eigentum sichern

Der Landkreis Göttingen rät, in gefährdeten Gebieten, das Eigentum zu sichern – in höheren Gebäudeteilen. Zudem sollten Tiefgaragen und Keller gemieden werden. Fahrzeuge sollten aus gefährdeten Bereichen entfernt werden. Der Kreis kündigte an, über die Weihnachtsfeiertage weiter ständig die Lage zu beobachten. Zudem würden, wenn notwendig, weitere Informationen zur Lage herausgegeben. Wir berichten weiter. (Stefan Rampfel/Thomas Kopietz)

Wassermassen: In Lödingsen (Flecken Adelebsen) setzte die Feuerwehr Pumpen ein, auch, um den Pegel der Schwülme zu senken. Es wurden Sandsäcke befüllt - viele Bürger halfen mit.
Wassermassen: In Lödingsen (Flecken Adelebsen) setzte die Feuerwehr Pumpen ein, auch, um den Pegel der Schwülme zu senken. Es wurden viele Sandsäcke befüllt - zahlreiche Bürger halfen mit. © Björn Baumgarten

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