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Friedrich von Schiller
   


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Die wichtigsten Werke 
Friedrich Schiller geh�rt bis heute zu den bedeutendsten Dramatikern deutscher Sprache. Seine Theaterst�cke, darunter insbesondere "Die R�uber", "Kabale und Liebe", "Don Carlos", "Maria Stuart", "Wallenstein" und "Wilhelm Tell" geh�ren zu den B�hnenklassikern weltweit und werden stetig neu inszeniert. 

Ber�hmt sind ebenso seine Balladen wie beispielsweise "Die Glocke", "Der Taucher" oder "Die B�rgschaft". Nicht zu vergessen die "Ode an die Freude" - der Text f�r den Schlusschor von Beethovens 9. Symphonie. Text und Musik wurden f�r die Europahymne ausgew�hlt. 

Auch seine philosophischen Schriften zur Dramentheorie und zur Dichtung, sein Briefwechsel mit K�rner, seine Beitr�ge f�r Zeitschriften, die Shakespeare-�bersetzungen und die Zusammenarbeit mit Goethe k�nden von der Vielseitigkeit und der Bedeutung Schillers.
   

   
Zeitpunkt Werke, Arbeiten, Ver�ffentlichungen
1777 Die ersten Szenen der R�uber entstehen.
1779 Die lateinische Dissertation Philosophie der Physiologie wird nicht gedruckt, so da� Schiller gezwungen ist, eine weitere Fassung einzureichen.
1781 Die Laura-Oden entstehen. Schiller ver�ffentlich die R�uber anonym im Selbstverlag und arbeitet das Werk auf Dr�ngen des Intendanten v. Dalberg f�r die B�hne um.
13.01.1782 Die R�uber werden im Mannheimer Hof- und Nationaltheater  mit �berw�ltigendem Erfolg aufgef�hrt. 
Fr�hjahr 1782 Schillers Gedichtsammlung Anthologie auf das Jahr 1782 erscheint. Er arbeitet am Fiesco und gibt das Wirtembergische Repertorium der Literatur mit heraus.
1783 Das b�rgerliche Trauerspiel Luise Miller, sp�ter auf Veranlassung Ifflands Kabale und Liebe genannt, wird beendet und die Arbeit am Don Carlos fortgef�hrt. 
1784 Der Fiesco und  Kabale und Liebe  (mit gro�em Erfolg) werden uraufgef�hrt. Vorbereitung der Zeitschrift Rheinische Thalia. Er h�lt als Mitglied der Kurf�rstlichen Dt. Gesellschaft in Mannheim seine Antrittsrede Die Schaub�hne als eine moralische Anstalt betrachtet.
1785 Fortsetzung der Thalia, Ode an die Freude und weitere Arbeit am Don Carlos und an Prosaerz�hlungen.
1788 Arbeit an der Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande von der Spanischen Regierung, Ver�ffentlichung im Herbst. Die G�tter Griechenlands erscheinen in Wielands Teutschem Merkur.
August-November 1788 Schiller beendet die Geschichte des Abfalls der vereinigten Niederlande.
26.05.1789 Schiller h�lt seine erste, ber�hmt gewordene Vorlesung: Was hei�t und zu welchem Ende studiert man Universalgeschichte?
1789 Romanfragment Der Geisterseher, Vorwort zu Pitaval
September 1790 Es erscheint die Geschichte des Drei�igj�hrigen Krieges.
1791 In der Thalia erscheint Schillers Erz�hlung Verbrecher aus Infamie unter dem abge�nderten Titel Der Verbrecher aus verlorener Ehre.
1793 Schiller verfasst seine Ethik- und Sch�nheitslehren �ber Anmut und W�rde, �ber das Erhabene, �ber die �sthetische Erziehung des Menschen und die Kallias-Briefe, die er an K�rner schickt.
1795 Die erste Ausgabe der Horen inklusive �ber die �sthetische Erziehung des Menschen erscheint. Es folgen seines Essays Belagerung von Antwerpen und �ber naive und sentimentale Dichtung. 
1796 Zum ersten Mal erscheint der Musenalmanach (bis 1800). Schiller und Goethe verfassen die Xenien, die ein Jahr sp�ter im Musenalmanach erscheinen. Schiller arbeitet am Wallenstein.
1797 Im Wettstreit mit Goethe dichtet Schiller seine sch�nsten Balladen: Der Taucher, Der Handschuh, Die Kraniche des Ibykus u.a., die 1798 im Musenalmanach ver�ffentlicht werden. 
1797 Umdichtung des Wallenstein in Jamben.
1798 Es entstehen weitere Balladen, u.a. Der Kampf um den Drachen. Schiller setzt die Arbeit am Wallenstein fort.
1799 Wallenstein wird beendet, Schiller beginnt mit Maria Stuart und weitere Balladen: Die B�rgschaft und Das Lied von der Glocke.
1800 Schiller �bersetzt Shakespeares Macbeth.
Juni 1800 Maria Stuart ist fertiggestellt. Nun beginnt Schiller mit der Jungfrau von Orleans.
1801 Die Jungfrau von Orleans wird beendet. Beginn an der Bearbeitung des Turandot-Stoffes  von Gozzi. 
1802 Schiller plant das Drama Wilhelm Tell und arbeitet an der Braut von Messina. 
1803 Beendigung der Arbeit an der Braut von Messina und intensive Besch�ftigung mit Wilhelm Tell.
1804 Beendigung des Tell und Planung des Demetrius.
November 1804 Schiller verfasst die Huldigung der K�nste f�r den Einzug der Erbprinzessin Maria Pawlowna.
1805 Racines Phaedra wird von Schiller �bersetzt und f�r die B�hne bearbeitet; er f�hrt seine Arbeit am Demetrius fort.


TURANDOT/ FOU

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