Lese-Tipp: In der Springer-Kantine mit der “NZZ” und Mathias Döpfner.

Lese-Tipp: In der "NZZ" schreibt Marc Felix Serrao ein fast liebe­volles Porträt über Springer-Boss Mathias Döpfner. In der Springer-Kantine geht es bei zähem Hähnchen, Bulgur-Salat und Cheese­cake um Frei­heit sowie Freunde und Feinde des Medien­managers. Wir lernen, dass Döpfner "Nius" von Julian Reichelt nicht liest und seinen früheren engen Freund Benjamin von Stuckrad-Barre nach dessen mutmaß­lichem Schlüssel-Roman "Noch Wach?" nicht wieder gesehen oder ge­sprochen hat. Serrao beschreibt Döpfner als Fan­boy der US-Tech-Milliardäre mit dem Makel, dass Döpfner selbst "nie etwas Eigenes aufgebaut" habe.
nzz.ch