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Hector und die Suche nach dem Paradies: Hectors erste Reise: Hectors erste Reise - Roman (Hectors Abenteuer, Band 7) Gebundene Ausgabe – 1. April 2016
- Seitenzahl der Print-Ausgabe256 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberPiper
- Erscheinungstermin1. April 2016
- Abmessungen12.6 x 3.2 x 19.5 cm
- ISBN-10349205627X
- ISBN-13978-3492056274
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Zauberhaft«, Laura, 20.07.2016
»Der Autor widmet sich auf unterhaltsame Weise dem Thema Glauben und lässt alle Seiten zu Wort kommen.«, Ruhr Nachrichten, 06.06.2016
»Besser als je zuvor kombiniert der Autor dieses Mal kurzweiliges Erzählen mit intellektuellen Ambitionen.«, Freie Presse, 12.05.2016
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Ralf Pannowitsch, geboren 1965 in Greifswald, studierte Germanistik und Romanistik. Neben den Büchern von François Lelord übersetzte er u.a. Werke von Jean-Christophe Rufin, Karine Tuil und Randall Munroe. Heute lebt er als Lehrer, Übersetzer und Gärtner in Leipzig.
Produktinformation
- Herausgeber : Piper (1. April 2016)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 256 Seiten
- ISBN-10 : 349205627X
- ISBN-13 : 978-3492056274
- Abmessungen : 12.6 x 3.2 x 19.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 85,878 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 30 in Buddhismus-Geschenkbücher
- Nr. 303 in Geschenkbücher für Glück & Erfolg
- Nr. 7,349 in Gegenwartsliteratur
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Warum sind manche Menschen trotz objektiv positiver Lebensumstände unglücklich und andere glücklich? Das ist eine typische Frage für den Psychologen Hector und damit für François Lelord, der diese literarische Figur erfunden hat. Der 1953 in Paris geborene Autor arbeitete nach einem Studium der Medizin und Psychologie zunächst als Psychiater. Auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens ließ er seinen Beruf einige Jahre ruhen, um sich ganz dem Schreiben und Reisen, vor allem durch Asien, zu widmen. Sein erstes Buch um Hector erschien 2002 und wurde wie die folgenden „Hector“-Romane ein internationaler Bestseller. Lelord lebt in Paris und Hanoi, wo er heute auch wieder als Psychiater an einer Klinik tätig ist.
Kundenrezensionen
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Der fünfundzwanzigjährige Hektor entscheidet sich nach seinem Medizinstudium die ersten Erfahrungen auf dem Fachgebiet der Psychiatrie als Assistenzarzt zu sammeln. Dort trifft er u.a. engelshübsche und sehr gläubige Clotilde, ein paar durch religiöse Vorstellungen geprägten Patienten und einen buddhistischen Doktor. Hektor wird zu einer Reise in den Himalaja veranlasst und diese wird zu einer spirituellen Suche für den jungen Assistenzarzt. Dabei wird er mit den Sinnfragen der Menschheit konfrontiert, wie z.B. Gibt es einen Gott? Warum glauben die Menschen an Gott? Hektor setzt sich mit Christentum, Buddhismus und Hinduismus auseinander, vergleicht sie. Diese spirituelle Suche wird dazu noch mit einer Prise Liebe und Sex gewürzt.
Der Schreibstil ist genauso toll, wie in den anderen Büchern aus der Hektors Reihe: einfach und ergreifend. Schlichte, einfache Sätze und doch gehobene Sprache. Das schwere Thema Glauben wird mit Leichtigkeit und kleiner Dose Humor behandelt.
Fazit: tolle Unterhaltung, die zum Nachdenken anregt. Ein gleichermaßen leichtes und anspruchsvolles Buch.
Hector reist mit seiner hübschen Kollegin Clotilde, in die er heimlich verliebt ist, in den Himalaya, um den dorthin geflüchteten Dr. Chin zu suchen. Hier begegnet er den verschiedensten Menschen, die sich auf die ein oder andere Weise zu dem ein oder anderen Gott hingezogen fühlen. In intensiven Gesprächen mit Mitreisenden und durch genaue Beobachtungen erfährt Hector viel über die verschiedenen Religionen der Welt, über den Glauben und über die Liebe. Die Quintessenzen notiert er dabei in seinem Notizbuch. Besonders der Buddhismus spielt hier eine große Rolle, aber auch die anderen Religionen werden unter die Lupe genommen und verglichen. Für Leser, die sich mit diesem Thema noch nicht auseinandergesetzt haben, kann dieser Roman ein guter Einstieg sein.
Mir macht es immer wieder Spaß, ein Buch von François Lelord zu lesen. Die Sprache ist gehoben, aber im Satzbau doch so einfach, als handelte es sich um ein Kinderbuch, was es aber beileibe nicht ist. Man wird immer wieder angehalten, sich selbst Gedanken zu machen. Hectors Erkenntnisse sind zwar nichts Neues und auch nicht weltbewegend, aber sie treffen den Nagel auf den Kopf. Hier werden Psychologie und Philosophie charmant in eine ganz nette Geschichte verpackt. Die Rahmenhandlung hätte dabei für mich gerne etwas spannender oder gefühlvoller sein dürfen.
Fazit:
Francois Lelord hat Religion und Philosophie geschickt in einen humorvollen Roman verpackt. Ich empfehle ihn für Leser, die sich diesen Themen auf einfache Weise nähern wollen und natürlich für Fans von Hector.
Die Reihe:
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
Hector und die Geheimnisse der Liebe
Hector und die Entdeckung der Zeit
Hector und Hector und die Geheimnisse des Lebens
Hector und das Wunder der Freundschaft
Hector fängt ein neues Leben an
Hector und die Suche nach dem Paradies
Nachdem mehrere Patienten zu halluzinieren scheinen, und über religiöse Themen im Wahn reden, begibt er sich mit seinem heimlichen Schwarm auf eine Reise nach Tibet, um dem Ursprung, einem Tee, auf die Spur zu kommen und zu verhindern, dass die falschen Leute ihn in die Finger bekommen.
Was nach einer wild konstruierten Geschichte klingt, liest sich gewohnt leicht. Es gelingt das schwere Thema Glauben so einzubetten, dass man zu keiner Zeit das Gefühl hat, in tiefen philosophischen Abschnitten zu versinken. Der Zugang gelingt natürlich dennoch leichter, wenn sich der Leser ansatzweise mit dem Thema Glauben auseinandersetzen möchte, oder bereits getan hat. Dennoch stehen die Glaubensfragen nicht zu sehr im Fokus, so dass das Abenteuer und die Suche nach der Erklärung des Paradieses unterhaltsam verpackt sind. On Top gibt es interessante Einblicke in den Hinduismus und Buddhismus.