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Hector und die Suche nach dem Paradies: Hectors erste Reise: Hectors erste Reise - Roman (Hectors Abenteuer, Band 7) Gebundene Ausgabe – 1. April 2016


Hector ist 25 und zum ersten Mal richtig verliebt. In Clotilde, eine Kollegin aus dem Krankenhaus, schön wie ein Botticelli-Engel, aber leider auch genauso unnahbar. Als mehrere Patienten der Klinik nach dem Genuss eines Tees apokalyptische Wahnvorstellungen haben, fliegt Hector ihr in Richtung Himalaja. Der Auftrag: zu verhindern, dass die falschen Leute hinter das Geheimnis des Tees kommen. In Katmandu liefern Buddhismus und Hinduismus Hector jede Menge interessante Antworten auf die Frage nach dem Paradies. Und ist diese Reise auch seine Chance, Clotilde doch noch näher zu kommen?
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Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Eine berührende Geschichte über die Liebe, den Glauben, die Hoffnung und das, was uns ausmacht und das was von uns bleibt.«, denglers-buchkritik.de, 09.05.2016

»Zauberhaft«, Laura, 20.07.2016

»Der Autor widmet sich auf unterhaltsame Weise dem Thema Glauben und lässt alle Seiten zu Wort kommen.«, Ruhr Nachrichten, 06.06.2016

»Besser als je zuvor kombiniert der Autor dieses Mal kurzweiliges Erzählen mit intellektuellen Ambitionen.«, Freie Presse, 12.05.2016

Über den Autor und weitere Mitwirkende

François Lelord, geboren 1953, studierte Medizin und Psychologie und wurde Psychiater, schloss jedoch seine Praxis, um sich und seinen Lesern die wirklich großen Fragen des Lebens zu beantworten. Er lebt in Paris und Bangkok.

Ralf Pannowitsch, geboren 1965 in Greifswald, studierte Germanistik und Romanistik. Neben den Büchern von François Lelord übersetzte er u.a. Werke von Jean-Christophe Rufin, Karine Tuil und Randall Munroe. Heute lebt er als Lehrer, Übersetzer und Gärtner in Leipzig.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Piper (1. April 2016)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 256 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 349205627X
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3492056274
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12.6 x 3.2 x 19.5 cm
  • Kundenrezensionen:

Informationen zum Autor

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François Lelord
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Warum sind manche Menschen trotz objektiv positiver Lebensumstände unglücklich und andere glücklich? Das ist eine typische Frage für den Psychologen Hector und damit für François Lelord, der diese literarische Figur erfunden hat. Der 1953 in Paris geborene Autor arbeitete nach einem Studium der Medizin und Psychologie zunächst als Psychiater. Auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens ließ er seinen Beruf einige Jahre ruhen, um sich ganz dem Schreiben und Reisen, vor allem durch Asien, zu widmen. Sein erstes Buch um Hector erschien 2002 und wurde wie die folgenden „Hector“-Romane ein internationaler Bestseller. Lelord lebt in Paris und Hanoi, wo er heute auch wieder als Psychiater an einer Klinik tätig ist.

Kundenrezensionen

4,4 von 5 Sternen
4,4 von 5
122 weltweite Bewertungen
Meilenweit vom Paradies entfernt
2 Sterne
Meilenweit vom Paradies entfernt
Hector und die Suche nach dem ParadiesVerlagsinfo:Es war einmal ein junger Arzt namens Hector, der hatte sich noch nicht so recht gefunden. Es gab da ein paar ziemlich wichtige Fragen zum Thema Gott und Jenseits, die ihm niemand beantworten konnte.So kommt Hector eine Reise nach Nepal gerade recht. In Begleitung der schönen Clotilde hofft er, dort mehr darüber zu erfahren, was die Welt im Innersten zusammenhält.Eigene Meinung:In dem Buch Hector und die Suche nach dem Paradies geht es um die ganz großen Sinnfragen. Gibt es einen Gott? Wenn es einen Gott gibt warum gibt es dann Leid und Elend? Und: Was kommt eigentlich nach dem Tod?Weil hier die großen Religionen, wie Christentum, Buddhismus, Hinduismus beleuchtet werden und auch die Ideen der bekannten Philosophen wie Kant, Leibniz, Descartes einspielen und dazwischen sich auch die Medizin als eine Art von Gottheit erklärt, ist dieses Buch tatsächlich einfach kaum eine Form des Romans, als vielmehr eine Art Sachbuch. Nur im Hintergrund spielt eine Geschichte von dem unglücklich verliebten Hector und seinen Patienten der Psychiatrie, die auf einmal apokalyptische Voraussagen treffen, eine RolleUm den Grund für all diese Ereignisse zu finden, müssen er und Clotilde, seine Kollegin, die er nur aus der Ferne anhimmelt, Dr. Chin finden der anscheinend einen mysteriösen Tee in seinen Besitz hat.Auf der Reise quer durch Nepal kommt es mit weiteren Protagonisten zu den unterschiedlichsten Meinungen zu Gott, Ewigkeit und den großen Philosophen.Ein großes Thema, bei dem alles angekratzt wird, aber bei dem der Humor des Autoren Francois Lelord komplett baden geht.Die Geschichte ist einfach trocken vom Anfang bis zum Ende. Wenn dazwischen kleine romantische oder humorvolle Augenblicke aufflackern, werden sie gleich wieder zunichte gemacht durch den Versuch etwas zu erklären, was eben nicht zu erklären ist!Wer hofft eine Lösung zu finden liegt hier absolut daneben, denn weder Religionen noch die Philosophie geben eine wirkliche Antwort auf diese Fragen!Der Leser der hier also ohne eine eigene Meinung rangeht, wird keine neue Meinung dazu finden. Ansonsten lesen Menschen die sich mit diesen Fragen schon auseinander gesetzt haben leider auch nichts Neues.In einem umgänglichen und guten Schreibstil, der einfach und doch ansprechend unterhält, der aber leider die Geschichte auch nicht mehr aufwerten kann, hat sich der Autor anscheinend verstrickt. Tausend und eine Möglichkeit und doch kommt hier außer dem Aneinanderreihen von Fakten kaum Lesesgenuss auf, da es wenig Geschichte gibt aber viel Theorie.Fazit:Dieses Buch von Francios Lelord ist das absolut schwächste seiner Art! Wer hier versucht Antworten zu finden, wird ebenso endtäuscht sein, wie jemand der wieder auf den lockeren und humorvollen Stil des Autoren hofft. Schade eigentlich, denn bisher hatte ich die Bücher wirklich gut in Erinnerung!
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 12. Januar 2017
Für alle, die Hector-Reihe mögen, ist dieses Buch ein Muss. Aber auch für die, die den sympathischen französischen Psychiater noch nicht kennen, wird die Hectors Suche nach dem Paradies eine unterhaltsame Lektüre.
Der fünfundzwanzigjährige Hektor entscheidet sich nach seinem Medizinstudium die ersten Erfahrungen auf dem Fachgebiet der Psychiatrie als Assistenzarzt zu sammeln. Dort trifft er u.a. engelshübsche und sehr gläubige Clotilde, ein paar durch religiöse Vorstellungen geprägten Patienten und einen buddhistischen Doktor. Hektor wird zu einer Reise in den Himalaja veranlasst und diese wird zu einer spirituellen Suche für den jungen Assistenzarzt. Dabei wird er mit den Sinnfragen der Menschheit konfrontiert, wie z.B. Gibt es einen Gott? Warum glauben die Menschen an Gott? Hektor setzt sich mit Christentum, Buddhismus und Hinduismus auseinander, vergleicht sie. Diese spirituelle Suche wird dazu noch mit einer Prise Liebe und Sex gewürzt.
Der Schreibstil ist genauso toll, wie in den anderen Büchern aus der Hektors Reihe: einfach und ergreifend. Schlichte, einfache Sätze und doch gehobene Sprache. Das schwere Thema Glauben wird mit Leichtigkeit und kleiner Dose Humor behandelt.
Fazit: tolle Unterhaltung, die zum Nachdenken anregt. Ein gleichermaßen leichtes und anspruchsvolles Buch.
7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 11. Dezember 2019
Suoer Buch
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 25. April 2016
Dieser Roman spielt vor den anderen Hector-Romanen, nämlich 1978 – es ist also quasi ein Prequel. Wir lernen den jungen Hector kennen, gerade mal 25 Jahre alt und am Anfang seiner ärztlichen Laufbahn. In der Psychiatrischen Abteilung des Krankenhauses haben mehrere Patienten apokalyptische Visionen. Ursache dafür ist ein Tee, den sie versehentlich von dem chinesischen Arzt Dr. Chin bekommen haben. Plötzlich sind mehrere Parteien hinter diesem Tee her, unter anderem Hectors Kollege Armand, der ihn seinem Lieblingspharmakonzern überlassen will.

Hector reist mit seiner hübschen Kollegin Clotilde, in die er heimlich verliebt ist, in den Himalaya, um den dorthin geflüchteten Dr. Chin zu suchen. Hier begegnet er den verschiedensten Menschen, die sich auf die ein oder andere Weise zu dem ein oder anderen Gott hingezogen fühlen. In intensiven Gesprächen mit Mitreisenden und durch genaue Beobachtungen erfährt Hector viel über die verschiedenen Religionen der Welt, über den Glauben und über die Liebe. Die Quintessenzen notiert er dabei in seinem Notizbuch. Besonders der Buddhismus spielt hier eine große Rolle, aber auch die anderen Religionen werden unter die Lupe genommen und verglichen. Für Leser, die sich mit diesem Thema noch nicht auseinandergesetzt haben, kann dieser Roman ein guter Einstieg sein.

Mir macht es immer wieder Spaß, ein Buch von François Lelord zu lesen. Die Sprache ist gehoben, aber im Satzbau doch so einfach, als handelte es sich um ein Kinderbuch, was es aber beileibe nicht ist. Man wird immer wieder angehalten, sich selbst Gedanken zu machen. Hectors Erkenntnisse sind zwar nichts Neues und auch nicht weltbewegend, aber sie treffen den Nagel auf den Kopf. Hier werden Psychologie und Philosophie charmant in eine ganz nette Geschichte verpackt. Die Rahmenhandlung hätte dabei für mich gerne etwas spannender oder gefühlvoller sein dürfen.

Fazit:
Francois Lelord hat Religion und Philosophie geschickt in einen humorvollen Roman verpackt. Ich empfehle ihn für Leser, die sich diesen Themen auf einfache Weise nähern wollen und natürlich für Fans von Hector.

Die Reihe:
Hectors Reise oder die Suche nach dem Glück
Hector und die Geheimnisse der Liebe
Hector und die Entdeckung der Zeit
Hector und Hector und die Geheimnisse des Lebens
Hector und das Wunder der Freundschaft
Hector fängt ein neues Leben an
Hector und die Suche nach dem Paradies
7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 3. März 2019
Wie immer ein wunderbares Buch vom französischen Bestsellerautor
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 2. Juni 2019
Ich muss mich leider den vorherigen Rezensionen anschließen. Für mich der bisher schwächste Teil der Reihe. Religion ist eigentlich ein Thema, dem mehr Tiefgang zusteht. Nett für unterwegs, aber nichts neues dazugelernt.
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 21. Mai 2019
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 14. November 2018
für mich toll zu lesen
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 1. November 2016
Wir begleiten den Arzt Hector schon eine ganze Weile auf seiner Reise durchs Leben und seine großen Fragen. Diesmal begibt er sich auf die Suche nach dem Überirdischen, und versucht herauszufinden, wie es sein kann, dass Gott Schicksalsschläge und etwas wie den Tod zulässt.
Nachdem mehrere Patienten zu halluzinieren scheinen, und über religiöse Themen im Wahn reden, begibt er sich mit seinem heimlichen Schwarm auf eine Reise nach Tibet, um dem Ursprung, einem Tee, auf die Spur zu kommen und zu verhindern, dass die falschen Leute ihn in die Finger bekommen.

Was nach einer wild konstruierten Geschichte klingt, liest sich gewohnt leicht. Es gelingt das schwere Thema Glauben so einzubetten, dass man zu keiner Zeit das Gefühl hat, in tiefen philosophischen Abschnitten zu versinken. Der Zugang gelingt natürlich dennoch leichter, wenn sich der Leser ansatzweise mit dem Thema Glauben auseinandersetzen möchte, oder bereits getan hat. Dennoch stehen die Glaubensfragen nicht zu sehr im Fokus, so dass das Abenteuer und die Suche nach der Erklärung des Paradieses unterhaltsam verpackt sind. On Top gibt es interessante Einblicke in den Hinduismus und Buddhismus.