Deutscher Raumausstatter ist insolvent: Alle Filialen sollen nun verkauft werden

Das wichtigste zum Thema Insolvenz: Der Begriff erklärt
Nach der Insolvenz eines deutschen Raumausstatters sollen nun alle Filialen einzeln verkauft werden. Woran das liegt, lesen Sie hier.

Berichten des SWR zufolge wird der insolvente Raumausstatter TTL sein Unternehmen nicht im Ganzen verkaufen. Stattdessen ist der Insolvenzverwalter bereits im Gespräch mit mehreren Interessenten für einzelne Standorte. Dies Filialen sind unter anderem in Heidenheim, Ellwangen, Ulm und Biberach.

Bereits Mitte Februar wurde bekannt, dass das Unternehmen keinen Lohn mehr zahlte. Inzwischen stehen die Insolvenz die Zukunftspläne von TTL fest. Zu den genauen Verhandlungen wird jedoch geschwiegen.

Filialen des Raumausstatters während Insolvenz-Verhandlungen geschlossen

Raumausstatter TTL OP ist insolvent.

Der Raumausstatter TTL muss seine Filialen nach der Insolvenz nun verkaufen.

Screenshot: ttl-raumausstatter.de

Nach Bekanntgabe der Insolvenz blieben einige Standorte noch geöffnet. Kunden, die noch Ware bestellt hatten, konnten so weiter betreut werden. Wenige Tage später waren dann alle Filialen geschlossen. Dem Insolvenzverwalter zufolge sei es zu kompliziert, Personal zu finden und sinnvolle Öffnungszeiten zu bewahren.

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