Heizölpreise

Heizölpreise aktuell für Deutschland

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Die Heizölpreis Entwicklung

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€/100l
Nachfrage

News und Ölmarkt

Heizölpreise geben deutlich nach - API Daten belasten
27.03.24 • 09:36 Uhr • Janin Wordel
Nach dem kräftigen Anstieg der API-Bestände, geraten die Ölpreise unter Druck und starten weicher in den neuen Handelstag. Der Preis für die Nordseesorte Brent fällt auf 85,43 US-Dollar. Die Heizölpreise in Deutschland und der Schweiz machen einen deutlichen Rutsch nach unten. Im Durchschnitt zahlen Verbraucher ca. 0,7 Cent bzw. Rappen je Liter weniger. In Österreich ist die Aufwärtsbewegung erstmal Weiterlesen

Vom Ölpreis zum Heizölpreis

86,48 $
pro Barrel
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pro Tonne
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Euro/Dollar
1,0824 $
 
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Börsenwerte vom 28.03.2024, 07:01

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Wie lautet Ihre Heizölpreisprognose, welche Heizung gut und welcher Verbrauch ist angemessen? Verbraucher sind Experten und die größte Heizöl-Community gibt Tipps.

Fred K.
Der Scheich hat zu Bärbocks Abkehr von den fossilen Brennstoffen gesagt, das er Gas und Öl auch noch nach 2050 fördern wird.🤗 Deutschland
26.03.24 17:30 Uhr
Antworten Melden 62 9
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Hartmut W.würde warten
Jürgen das ist ein Irrtum. Du hast nach den neuesten Meldungen nur noch bis 2040 Ruhe
26.03.24 11:56 Uhr
Antworten Melden 7 22
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Jürgen P.würde kaufen
Ich habe 32 Jahre eine Ölheizung q ist alles entsorgt. Neue Gasheizung und ich habe bis 2045 Ruhe. Keine Wärmepumpe und kein Solar Mein Haus ist Bj.1938.
25.03.24 19:17 Uhr
Antworten Melden 23 27
7 weitere Antworten anzeigen
Norbert P.
verbrauche max 2 L am Tag... heute zusätzlich mit hydrogen... hab den selbst galebaut... wer noch einen braucht... gerne.. hab 4 übrig
25.03.24 12:45 Uhr
Antworten Melden 10
Alexander G.
Wir haben auch eine Ölheizung aber verbrauchen nur 400 Liter pro Jahr ,da wir auch andere Energiequellen haben wie Solarthermie für Heizungs und warmwasserunterstützung sowie ein Kaminofen mit Wassertasche heutzutage einfach unabhängig machen von allem und jeden mein Tipp grüse
25.03.24 06:01 Uhr
Antworten Melden 50 10
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Wilfried S.
Wir wollen alle beten das wir keinen Weltkrieg bekommen dann brauchen wir uns um Heizöl keine Gedanken mehr machen ,weil die die das überleben wieder mit einer Keule hinter ihrem Essen herjagen werden
24.03.24 22:52 Uhr
Antworten Melden 40 20
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Peter Z.würde kaufen
Eine Sache noch dazu, bedenkt, leer wird der Tank von alleine, und falls der Ölpreis richtig günstig wird, wird das nicht nur ein Zeitpunkt von wenigen Wochen sein, in diese Richtung spielt die Zeit also für uns. Also im Zweifel den Tank eher etwas voller halten als zu leer
24.03.24 09:40 Uhr
Antworten Melden 14 5
Peter Z.würde kaufen
Mathias, wenn du es dir leisten kannst, kannst du darauf spekulieren. Selten war die Vorhersage des Ölpreises schwieriger wie jetzt, sowohl auf Angebots- als auch Nachfrageseite sind die Gläser gerade halb voll bzw. halb leer. Deshalb halten wir es doch mit dem Öltank genau so, das bietet den besten Schutz davor zu Extrempreisen einkaufen zu müssen und gleichzeitig die Möglichkeit günstig einzukaufen
24.03.24 09:35 Uhr
Antworten Melden 22 4
Mathias F.würde warten
Bin sehr knapp am untersten Limit, doch möchte ich noch ein paar Wochen warten. ich glaube fest daran, dass sich der Preis nach unten bewegt
23.03.24 17:40 Uhr
Antworten Melden 31 8
Okan G.
Da geht noch was ;) abwarten. Mai, Juni wird's günstiger.....
22.03.24 08:28 Uhr
Antworten Melden 38 23
2 weitere Antworten anzeigen

Heizölpreise im Vergleich zum Vortag

Bundesland 28.03.2024 27.03.2024 Differenz
Baden-Württemberg - - -
Bayern - - -
Berlin - - -
Brandenburg - - -
Bremen - - -
Hamburg - - -
Hessen - - -
Mecklenburg-Vorpommern - - -
Niedersachsen - - -
Nordrhein-Westfalen - - -
Rheinland-Pfalz - - -
Saarland - - -
Sachsen - - -
Sachsen-Anhalt - - -
Schleswig-Holstein - - -
Thüringen - - -
Ø 100l Preis bei 3.000l

Preisniveau in deutschen Großstädten

Prozentwerte = Differenz zum deutschen Durchschnittspreis (101,67 €/100l)

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Marktbarometer

Preisniveau von heute im Vergleich zum durchschnittlichen Preisniveau der letzten 12 Monate für 3.000 Liter.

Heizölpreise Wochenschau

DOE-Lagerbestände vom 15.03.2024

(Daten für die 11. KW 2024 in Mio. Barrel)
  Bestand zur Vorwoche zum Vorjahr
Rohöl 445,0 -2,0 -36,1
Heizöl/Diesel 118,5 +0,6 +2,1
Benzin 230,8 -3,3 +1,2
Cushing* 31,4 0,0 -5,4
Raffinerie-
auslastung
87,8% +1,0 -0,8

*) Cushing in Oklahoma ist zentrales Andienungslager für Ölkontrakte der New Yorker Rohstoffbörse Nymex.

Marktreaktion: erfolgreiche ukrainische Drohnenangriffe auf russische Raffinerien |  Israel und Hamas bemüht um Waffenstillstand | OPEC+ verlängert Zusatzkürzungen für Q2 2024 | Fed hält an Zinssenkungsvorhaben in 2024 fest

Zweiwöchiger Heizölpreisabwärtstrend vorerst gebrochen

Der Abwärtstrend der letzten zwei Wochen endete am Donnerstag. Die überraschend gesunkenen US-amerikanischen Rohöl- und Benzinbestände, die erfolgreichen ukrainischen Drohnenangriffe auf russische Raffinerien und der am Freitag veröffentlichte Bericht der Internationalen Energie Agentur (IEA), sorgten für Aufwärtsdruck. Kurzfristig könnten die Preise, aufgrund der hartnäckigen US-amerikanischen Inflation, allerdings wieder Teile ihrer Gewinne abgeben.

Die Rohölpreise gerieten diese Woche durch Raffinerieausfälle in Frankreich, den USA und Russland unter Abwärtsdruck. Dieser wurde durch den neusten IEA-Monatsbericht sowie den Wochenbericht des US-amerikanischen Department of Energy (DOE), welche eine sowohl kurz- als auch langfristig steigende Rohölnachfrage zeigen, in einen Aufwärtstrend umgewandelt.

Die Raffinerieausfälle wiederum sorgen für eine Verknappung der Ölprodukte, wie z. B. Benzin und Heizöl. Zusammen mit den starken Abbauten bei den US-amerikanischen Benzinbeständen, entstand damit auch bei den Ölprodukten ein Aufwärtstrend.

Abzuwarten bleibt, wie der Ölmarkt die neusten US-amerikanischen Inflationsdaten einpreisen wird. Diese zeigen eine sich hartnäckig haltende Inflation und könnten damit die US-amerikanische Zentralbank (Fed) dazu bewegen, die Zinsen länger auf dem aktuell hohen Niveau zu halten. Dies drückt potentiell auf die Nachfrage und stärkt den Dollar, was Importe in andere Währungsräume verteuert und damit ebenfalls negativ auf die Nachfrage einwirkt.

Wie setzt sich der Heizölpreis zusammen?

  • Vertriebs-, Lagerkosten, Händlermarge:
    Der kleinste Teil des Heizölpreises wird unmittelbar durch die Händlerschaft im Inland beeinflusst. Neben dem Kostenblock, der aus Lagerung, Lieferung, Vertrieb und Marketing entsteht ist hier auch die Gewinnmarge des Lieferanten enthalten. Bei kleineren Bestellmengen ist dieser Anteil höher und bei sehr großen Mengen tendiert der Anteil gegen Null.
  • Steuern und Abgaben:
    Einen gewichtigen Teil der Verbraucherpreise machen Steuern und Abgaben aus. Zur Mineralöl- bzw. Energiesteuer, die in Deutschland 6,135 Cent je Liter schwefelarmes Heizöl beträgt, kam seit dem 1.1.2021 die CO2-Abgabe von zunächst 7,9 Cent je Liter hinzu. Dies entsprach 25 Euro je Tonne CO2, wobei die Abgabe, die übrigens auch auf Benzin, Diesel und Erdgas erhoben wird, bis 2026 sukzessive auf 65 Euro steigt. Zusätzlich zu der Mineralöl- bzw. Energiesteuer und der CO2-Abgabe, spielt die Lkw-Maut eine wichtige Rolle als weiterer Kostenfaktor. Diese trägt ebenfalls zur Erhöhung der Verbraucherpreise bei. Hinzu kommt die Mehrwertsteuer von 19%.
  • Produktpreis:
    Aus dem Rohöl entsteht in der Raffinerie Gasöl. Es zählt zur Gruppe der Mitteldestillate und gelangt als Heizöl in den Handel. Durch den hohen Steueranteil hat nur noch rund die Hälfte des Preises, den deutsche Endverbraucher für einen Liter Heizöl zahlen, ihren Ursprung im Ölpreis.
Fazit:

An den Steuern führt kein Weg vorbei und dem Händler bleibt kaum Spielraum für Rabatte.

Wer beim Heizölkauf sparen will, muss auf einen günstigen Produktpreis spekulieren. Dieser bildet sich Tag für Tag an der Börse.

Der Einfluss des Händlers liegt bei unter 10% in der Preisbildung.

Wissenswertes zum Thema Heizölkauf

✓ Heizöl kaufen - günstig und sicher

Schnell und einfach sparen bei der Ölbestellung: Von Hamburg über Berlin bis Stuttgart und München. Der Heizöl-Preisvergleich berechnet fortlaufend die günstigsten Heizölpreise für ganz Deutschland. HeizOel24 vergleicht in Sekunden die Angebote von über 500 Heizölhändlern aus der gesamten DACH-Region - darunter über 400 Heizöllieferanten aus Deutschland - und ermittelt den günstigsten Anbieter für Ihren Bedarf. Geben Sie einfach Ihre Postleitzahl und die benötigte Menge in den Preisrechner ein und rufen Sie die tagesaktuellen Heizölpreise der verfügbaren Händler ab.

Anschließend wählen Sie Ihren Lieblingshändler aus der angezeigten Ergebnisliste. Das günstigste Angebot steht ganz oben. Zuverlässig, transparent und fair! Auch Sonderwünsche wie Liefertermin, Bezahlart, erforderliche Schlauchlänge, Fahrzeugröße und Heizölsorte fließen in die Berechnung ein. Natürlich gibt es als zeitgemäße Ergänzung auch klimaneutrale Angebote. Die CO2-Emissionen des Heizöls werden in diesem Fall bereits beim Kauf über Klimazeritifikate kompensiert.

Die angezeigten Preise im Heizölrechner von HeizOel24 ändern sich fortlaufend. Grund dafür sind neben den Börsenschwankungen die Kalkulationsänderungen der Heizölhändler, die sich bei den Heizölpreisen auf der Plattform unterbieten. Für den Kaufabschluss gilt immer der angezeigte Heizölpreis zum Zeitpunkt der Bestellung als verbindlich vereinbart. Dieser Preis gilt bis zur Lieferung!

Um saisonale Schwankungen und Tendenzen zu erkennen, sollten Kunden bei ihrer Kaufentscheidung auch die Heizölpreise im Chartbild berücksichtigen. Die Auswahl gibt Ihnen dabei die Möglichkeit, die Heizölpreisentwicklung sowohl auf regionaler als auch nationaler Ebene zu verfolgen.

✓ Ölpreis - Tendenz und Prognose

Um einen günstigen Kaufzeitpunkt für Heizöl abzupassen, ist regelmäßige Marktbeobachtung wichtig.

Welcher Preistrend herrscht an der Börse vor? Geht die Tendenz beim Öl nach oben oder nach unten?

Was heute an der Börse geschieht, wirkt sich bereits am nächsten Tag auf den Heizölpreis aus. Damit ist der Markt für Heizöl viel schnelllebiger, aber auch interessanter als der Markt für Strom oder Gas. Der Kunde entscheidet aktiv, wann er kauft und hat damit direkten Einfluss auf die Heizkosten des nächsten Winters.

Der aktuelle Trend der Ölpreise am Weltmarkt ist ein wichtiger Anhaltspunkt für Besitzer einer Ölheizung. Um die Heizölpreisentwicklung zu antizipieren empfiehlt es sich, die Börsenkurse für Rohöl, Gasöl und Euro/Dollar im Chartbild regelmäßig zu beobachten.

Weiterhin sollte man sich mit der Prognose befassen. Je langfristiger, desto unsicherer wird diese. Während die automatisch berechnete Heizölpreis Prognose für den nächsten Werktag noch relativ zuverlässig eintritt, haben auf lange Sicht selbst Experten Probleme, die Ölpreisentwicklung richtig einzuschätzen. Neben der Analyse von Marktdaten zu Angebot und Nachfrage macht für eine langfristige Preisprognose auch ein Blick auf das Chartbild Sinn. Häufig ist hier auf den ersten Blick eine Tendenz sichtbar.

Heizölpreise im Internet vergleichen

Die Heizölpreise folgen unmittelbar dem Ölpreis an der Börse und sind zudem von der Kalkulation der einzelnen Händler abhängig. Sie bewegen sich mehrmals täglich.

Regelmäßiges Vergleichen und Beobachten sollte deshalb zum Pflichtprogramm für preisbewusste Ölheizungsbesitzer gehören. Damit die "Pflicht" nicht zur Belastung wird, sondern schnell erledigt ist und Sparen richtig Spaß macht, gibt es HeizOel24!

Zusätzlich zum aktiven Preisvergleich über den Heizölrechner gibt außerdem die Möglichkeit, sich über kostenlose Preisabos oder einen individuell einstellbaren Preisalarm informieren zu lassen. Bei Unterschreitung Ihres hinterlegten Schwellenwerts wird Ihnen eine E-Mail oder wahlweise auch ein Push-Nachricht aufs Smartphone geschickt. Dieses Informationsangebot ist natürlich kostenlos und unverbindlich.

Kunden, mit genauen Preisvorstellungen, die direkt kaufen möchten, sobald ein Händler zum "Wunschpreis" liefert, können über MeinPreis ein limitiertes Kaufgesuch hinterlegen. MeinPreis - die Limit-Order für Heizöl

Heizölpreise vergleichen und beobachten ist also kein Hobby, sondern allen Verbrauchern zu empfehlen, die preiswert Heizöl kaufen möchten!

✓ Bildung der Heizölpreise in Deutschland

Heizölpreise sind Tagespreise, die in Abhängigkeit zur Rohstoffbörse schwanken.

Weitere Einflussfaktoren sind die regionale Nachfrage, die Wetterentwicklung, die Preispolitik des Mineralölhandels sowie die Mineralöl- und Mehrwertsteuer. Besonders in Zeiten hoher Nachfrage hat auch die Nachversorgung der Raffinerien und landesweit verteilter Großtanklager Einfluss auf die Preise. Es ist nicht nur wichtig, dass insgesamt genug Öl da ist, sondern, dass es auch regional verfügbar ist, wo es vom Heizölhandel gebraucht wird. Ein Blick auf die Öl-Infrastruktur zeigt, wie das Öl zum Verbraucher gelangt.

Wichtigster europäischer Hafen für die Löschung der Öltanker ist Rotterdam. Von hier aus werden besonders die Gebiete am Rhein, bis hinauf nach Basel versorgt. Ostdeutschland erhält viel Öl per Pipeline aus Osteuropa. Bayern und der Süden haben Anschluss an Pipelines aus dem Mittelmeerraum.

U.a. an den Raffineriestandorten Ingolstadt, Karlsruhe, Leuna, Schwedt, Hamburg, Gelsenkirchen und Wesseling entstehen aus dem Rohöl die verschiedenen Produkte wie Benzin, Kerosin und natürlich Diesel und Heizöl. Unsere Dieselpreise finden Sie in einer separaten Auflistung.

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