Unten ist eine Momentaufnahme der Seite angezeigt, wie sie am 31.03.2024 angezeigt wurde (das letzte Datum, an dem unser Crawler sie besucht hat). Es handelt sich um die Version der Seite, die für das Ranking Ihrer Suchergebnisse verwendet wurde. Die Seite hat sich möglicherweise seit der letzten Zwischenspeicherung geändert. Damit Sie sehen können, was sich geändert hat (ohne die Markierungen), navigieren Sie zur aktuellen Seite.
Bing ist nicht für den Inhalt dieser Seite verantwortlich.
Der letzte Zeuge · Film 1960 · Trailer · Kritik
Anzeige
Anzeige
Für Links auf dieser Seite erhält kino.de ggf. eine Provision vom Händler,
z.B. für mit oder blauer Unterstreichung gekennzeichnete.
Mehr Infos.
Nachdem die Hamburgerin Ingrid Bernhardy ihr Baby ermordet aufgefunden hat, alarmiert sie telefonisch dessen anderweitig verheirateten Vater, ihren Geliebten Werner Rameil. Der befindet sich gerade in Berlin, verständigt von dort den Anwalt Dr. Beyer, der gemeinsam mit der Polizei in Ingrids Wohnung eintrifft. Dort hält sich außer Ingrid nun auch ihr früherer Freund, der Arzt Dr. Heinz Stephan, auf. Ingrid und Heinz werden als Verdächtige inhaftiert, doch erst als Ingrid Monate später vor Gericht steht, kommt man dem wirklichen Täter auf die Spur.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
4,0
2 Bewertungen
5Sterne
(0)
4Sterne
(2)
3Sterne
(0)
2Sterne
(0)
1Stern
(0)
Wie bewertest du den Film?
Kritikerrezensionen
Der letzte Zeuge Kritik
Der letzte Zeuge: Deutscher Kriminalfilm, mit dem Wolfgang Staudte Kritik am Justizsystem übt.
Deutscher Kriminalfilm, in dem sich Wolfgang Staudte nach der Satire „Rosen für den Staatsanwalt“ erneut mit dem deutschen Justizsystem auseinandersetzt und nun vor allem die seinerzeit gängigen Praktiken der Untersuchungshaft anprangert. Zum Gelingen des Films trug nicht zuletzt ein starkes Schauspielerensemble bei, zu dem Martin Held, der auch bei „Rosen für den Staatsanwalt“ für Staudte vor der Kamera gestanden hatte, sowie die beiden „Buddenbrooks“-Darsteller Hanns Lother und Werner Hinz gehören.