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Muttertag: Die besondere Bindung von Frauen mit Hunden

Lesezeit: 7 min.
Erstellt am: 08.05.2022, Aktualisiert am: 23.04.2024
Frauen und Hunde haben oft eine besondere Bindung

Frohen (Tier-)Muttertag! Nicht nur für Kinder sorgen Sie: Sie teilen sich ebenso ein Zuhause mit Ihren Haustieren und und kümmern sich um sie. Wir möchten all die tollen Tiereltern, Hundepapas und Hundemamas feiern und haben für diesen besonderen Tag Informationen und Tippsfür ein schönes Zusammenleben gesammelt. Was macht die Beziehung zwischen Frauen und Hunden so besonders? Und wie lässt sich die Beziehung zwischen Frauen und ihren Hunden noch stärken? 

Wie viele Frauen mit Hunden gibt es?

Laut einer Splendid Statistik im Januar 2019 hält die Mehrheit der Deutschen mindestens ein oder mehrere Haustiere. 57 % der Deutschen teilt sich das Zuhause mit einem tierischen Begleiter. Katzenbesitzer*innen liegen hierbei mit 55% an der Spitze, während Hundebesitzer*innen mit 49% folgen. Und wie ist das mit Frauen, Männern und allem, was dazwischen liegt? Personen, die sich als Frau sehen, führen hier die Statistik an: Mit ganzen 63% haben sie häufiger ein Haustierals Männer mit 53%. Was wir daraus herauslesen können? Vielleicht, dass Frauen gerne dazu bereit sind, Verantwortung für ein Tier zu übernehmen? Oder, dass Frauen mit Hunden noch lieber tierische Gesellschaft haben als Männer? Oder auch, dass Frauen mehr Zeit für ein Haustier haben? Diese Vermutungen darf beim Thema Frauen und Hunde jeder selbst anstellen, hier gibt es keine ausgewerteten Fragen und Antworten. Fakt ist: Frauen lieben Hunde! 

Ein Frau sitzt neben ihrem Hund und blickt in die Ferne

Warum die Bindung von Frauen mit Hunden so besonders ist

Frauen sind im Volksmund allgemein bekannt dafür, eine hohe emotionale Intelligenz zu besitzen. Dazu gehören ein sensibles Gespür für Stimmungen, Verhalten und Veränderungen. Durch emotionale Intelligenz wird Frauen schnell klar, was zu tun ist -intuitiv.Hunden sagen wir das Gleiche nach. Sie spüren sehr schnell Stimmungen auf und reagieren sensibel auf die Launen ihrer Besitzer*innen. Doch auch ein Hormon spielt hierbei eine Rolle: Oxytocin. Dieses unterstützt einen innigen Beziehungsaufbau und wird gemeinhin als "Sozialkleber" bezeichnet, da es für emotionale Nähe sorgt: zwischen Hundehalter*innen und Hund, Müttern und Kindern im Menschen- sowie Tierbereich sowie anderen Beziehungen. Wenn Frauen und Hunde sich zusammen sehr wohlfühlen, zum Beispiel bei einer ausgiebigen Kuschelrunde, wird das Hormon Oxytocin ausgeschüttet und stärkt die Bindung. 

Frauen mit Hunden und die Schwangerschaft

Es gibt viele Geschichten, in denen Hundemamas erzählen, dass der Hund sich plötzlich anders verhalten habe oder plötzlich in der Schwangerschaft ihr gegenüber beschützender gewesen sei. Oder es habe der Hund die Schwangerschaft gar als Erster entdeckt. Hier zeigt sich wieder einmal die Sensibilität von Hunden gegenüber kleinsten Veränderungen. Hunde nehmen jeden Stimmungswechsel und jede Verhaltensveränderung wahr. Hinzu kommt der feine Geruchssinn unserer vierbeinigen Freunde. Ein Hund kann die Hormonveränderung seines Frauchens sozusagen riechen. Bei Frauen vervielfacht sich zu Beginn der Schwangerschaft ein Schwangerschaftshormon (ß-HCG) alle paar Tage. Bereits diese Hormonzunahmen werden von der feinen Hundenase bemerkt. Hierdurch wird klar: es ist kein Mythos. Hunde können die Schwangerschaft ihrer Besitzerin tatsächlich riechen. Das Gleiche gilt übrigens bei einer Hormontherapie oder dem Absetzen / Anfangen mit der Pille. Wenn sich Ihr Hund also zu solch einer Zeit anders verhält, wissen Sie, woran das liegen könnte.

Eine Schwangere Frau und ihr Dackel

Auch interessant: Gibt es spezielle Hunderassen für Frauen?

Grundsätzlich: Nein. Jede Person kann sich mit jedem Tier verstehen, wenn die Beziehung gut ist. Allerdings gibt es andere Punkte, die Sie bei der Adoption eines Hundes beachten sollten. 

Die Größe und Stärke von Frauen und Hunden

Es kommt weniger darauf an, ob Sie divers, Frau oder Mann sind, sondern auf Ihre Größe und Kraft. Es gibt viele Tiere, die nach einer Adoption noch viel Erziehung benötigen. Sie ziehen zum Beispiel stark beim Spazierengehen, hören nicht oder reagieren aggressiv auf andere Hunde. Bei solchen Tieren sollten Sie sich über den Kraftaufwand bewusst sein, der nötig sein wird, um Ihren Hund zu halten. Für einen noch nicht gut erzogenen Schäferhund sollten Sie selbst eine dementsprechende Größe und Kraft mitbringen. Nur dann gibt es die nötige Sicherheit für Sie, Ihren Hund und andere. 

Der Auslauf und die körperliche Fitness von Frau und Hund

Eine sinnvolle Überlegung vor der Anschaffung eines Hundes ist, ob der Aufwand des Hundes alleine oder besser nur zu zweit zu bewältigen ist. Sind Sie zum Beispiel alleinstehend, gehen aber hobbymäßig gerne und viel spazieren oder wandern, können Sie über einen größeren Hund nachdenken. Allerdings sollte Ihnen bewusst sein, dass z.B. ein ausgewachsener Labrador täglich 2-3 Stunden Auslauf braucht. Ein Husky benötigt mindestens drei Stunden Auslauf und zusätzlich geistige Förderung. Verfügen Sie nicht allein über so viel Zeit oder die nötige Fitness am Tag, ist ein kleinerer Hund mit geringerem Auslauf eher geeignet. Kleine Hunderassen sind zum Beispiel Dackel, Corgis und viele Mischlings-Hunde. Frauen mit geringerem Zeitkontingent sind mit kleineren Hunden meist besser beraten. Aber Achtung: Terrier und Jack Russel sind zwar eher klein, benötigen aber sehr viel Auslauf und haben viel Energie und Temperament. Genauso wie Golden Retriever, Irish Setter oder Border Collies.

Frauen mit Hunden: Der Aufwand (Single oder Paar)

Vielen Hundebesitzer*innen ist es wichtig, dass sie ihren Hund im Falle einer Krankheit oder eines Unfalls notfalls tragen können. Hat sich Ihr Hund zum Beispiel am Fuß verletzt und kann nicht vom 2. Stock eigenständig die Treppen nach unten gehen, ist es am praktischsten, wenn Sie Ihr Tier auch selbst tragen können. Wenn Sie sich als Paar oder mit mehreren Personen einen Hund teilen, ist das Ganze einfacher, da sich der Aufwand pro Person reduziert und sich gut über verschiedene Zeiten aufteilen lässt. 

Eine Frau umarmt ihren dunkelbraunen Labrador von hinten

Wie sich zum Muttertag Frauen und Hunde verwöhnen lassen!

1. Kuscheleinheiten

Wie wäre mit ein bisschen Wellness für Frauen, Hunde und die Seele? Natürlich können Sie in einen Hundesalon gehen oder Ihrem Vierbeiner sogar eine Hundemassage gönnen. Das Ganze können Sie jedoch auch gemütlich Zuhause machen: Wie wäre es mit einer speziellen Bürste, womit Sie Ihren Vierbeiner auf neue Art und Weise streicheln und verwöhnen können? Sowohl Frauen und Hunde freuen sich ebenso über weiche Kuscheldecken, die sich leicht reinigen lassen. Oder wird es Zeit für ein orthopädisches Hundebett? In unserem Blog lesen Sie, was Sie beim Kauf eines Hundebetts beachten und wissen sollten.

2. Leckerlis und Snacks

Verwöhnen Sie Ihren Vierbeiner! Wie auch die Frauchen "naschen" die meisten Hunde gerne. Vor allem hochwertige Leckerlis, zum Beispiel aus unserem BARF-Sortiment, die teilweise zusätzlich noch die Zähne pflegen, sind immer eine gute Idee, um Ihren Hund zu belohnen und zu motivieren. Hat Ihr Hund schon einmal die schonend getrockneten Carnello Hundespaghetti probiert? 

3. Spaziergänge und Sport für Frauen und Hunde

Was gibt es besseres für die physische und psychische Gesundheit als ein Natur-Spaziergang einer Frau mit Hund? Wie wäre es mit einer schönen Wanderung über mehrere Stunden? Ein Spaziergang, bei dem Ihr Hund schwimmen darf? Ein Ausflug, wo der Weg besonders schön oder aufregend ist? Nehmen Sie sein liebstes Spielzeug mit, um gemeinsam Qualitytime zu verbringen. Zum Beispiel mit einem Wurfspielzeug zum Werfen und Apportieren oder einem schönen Zerrspielzeug für Hunde und Frauen. Hunde sind nicht alle gleich und haben unterschiedliche Vorlieben. Mit den Infos und Tipps aus unserem Blog finden Sie das richtige Hundespielzeug für Frauen und Hunde.

Eine Frau geht mit ihrem Pudel wandern

Frauen mit Hunden: Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Warum wollen Frauen einen Hund?

Frauen lieben Hunde! Vielleicht liegt das an der besonders hohen emotionalen Intelligenz von Frauen und dem sehr feinen Gespür der Hunde. Vielleicht ist es eine ähnliche Art von Intuition. Möglicherweise übernehmen Frauen eher Verantwortung für ein Haustier als Männer oder sehnen sich stärker nach einem tierischen Begleiter. Statistisch gesehen werden übrigens Katzen als Haustiere bevorzugt.

Können Hunde HCG riechen?

Ja, Hunde nehmen durch den sehr feinen Geruchssinn Änderungen im Hormonhaushalt der Frau wahr. Sie können merken, dass sich etwas an (bzw. in) der Frau verändert, noch bevor ein Schwangerschaftstest anschlägt. D.h. der Hund riecht den Anstieg von HCG im Organismus der Frau während der Schwangerschaft und passt sich unter Umständen in seinem Verhalten an.

Welche Hunde für Frauen?

Im Prinzip ist jede Hunderasse für jedes Geschlecht geeignet. Es kommt vielmehr auf die individuellen Bedingungen an: Bedenken Sie beispielsweise, dass Frauen mit Hunden Gassi gehen und die Leine führen müssen. Kraft, Kondition und Zeitmanagement müssen zwischen Frau und Hund passen.

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