Schock bei „Bares für Rares“: Lieblings-Händler Fabian Kahl kehrt der Show den Rücken – und wird Ranger in Afrika

Jetzt ist er weg!

Schock bei „Bares für Rares“: Lieblings-Händler Fabian Kahl kehrt der Show den Rücken – und wird Ranger in Afrika

Der Fan-Liebling hat seine Sachen gepackt und ist nach Afrika ausgewandert. Erstmal nur auf Zeit – erstmal! 

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Fabian Kahl hat seine Sachen gepackt; ist bereit, „Bares für Rares“ den Rücken zu kehren und in die Wildnis Afrikas zu gehen.
Fabian Kahl hat seine Sachen gepackt; ist bereit, „Bares für Rares“ den Rücken zu kehren und in die Wildnis Afrikas zu gehen.Facebook/Fabian Kahl

Seit neun Jahren ist Fabian Kahl bei „Bares für Rares“ als Händler dabei. Der Jungspund der Runde mit seinen oft auffälligen Frisuren ist einer der absoluten Lieblinge der Fans. Schrill, lustig und mit jeder Menge Experten-Wissen hat der 30-Jährige die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert. Doch jetzt der Schock: Der Antiquitäten-Händler kehrt der Show den Rücken!

„Die Liebe für Afrika pulsiert immer noch durch meine Adern. Mein Traum erfüllt sich. Ich fliege nach Afrika und mache die Ranger-Ausbildung“, verrät der „Bares für Rares“-Star im YouTube-Video der Webtalkshow. Das wurde offenbar aufgezeichnet. Denn mittlerweile ist Fabian Kahl bereits in der Wildnis angekommen.

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Händler Fabian Kahl dreht nicht mehr „Bares für Rares“

„Der Neujahrstag beginnt für mich direkt mit einer großen Reise. Ich bin im Rahmen meines neuen Buchprojektes zwei Monate in der Wildnis Afrikas unterwegs und mache die von mir lang ersehnte Ausbildung zum Ranger und Wildhüter“, verkündet der TV-Star zum Jahreswechsel auf Facebook. Zwei Tage später folgte das erste Bild aus Afrika im Ranger-Outfit.

Und was zieht den TV-Star und Antiquitäten-Händler in die Ferne? „Ich mache das vor allem der Erfahrung wegen und auch eventuell, um in den Wintermonaten in Afrika zu leben, zu wohnen und zu arbeiten“, kündigt der 30-Jährige an, der nicht für immer, aber wohl auch nicht nur für einmalige zwei Monate weg sein wird.

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„Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl ist in Afrika angekommen und macht hier eine Ausbildung zum Ranger.
„Bares für Rares“-Händler Fabian Kahl ist in Afrika angekommen und macht hier eine Ausbildung zum Ranger.Facebook/ Fabian Kahl

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Der Grund: „Einfach weil es mir Spaß macht und weil ich mich da unten für den Naturschutz einsetzen möchte. Ich weiß, dass in Afrika händeringend Ranger gesucht werden, weil die Nationalparks einfach zu wenige Leute haben, die mit anpacken. Und so große Gebiete – da brauchst du einfach Personal. Da würde ich gern mitmachen – für Kost und Logis, mehr brauche ich nicht“, verrät Fabian Kahl.

Und was bedeutet das für „Bares für Rares“? „Eigentlich nichts“, erklärt Fabian Kahl. „Außer“, sagt er und lässt dann doch die Bombe platzen, „dass ich zwei, drei Monate im Jahr vielleicht nicht drehe.“ Also doch! Der Lieblings-Händler vieler Fans kehrt der Show zumindest teilweise den Rücken.

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Fabian Kahl plant Zukunft als „Bares für Rares“-Händler

Doch er hat auch eine gute Nachricht. Dem Zuschauer wird sein Fernbleiben gar nicht auffallen, verspricht das „Bares für Rares“-Urgestein. „Weil ich die Zeit dazwischen auf jeden Fall sehr nutzen werde. Und die Folgen ja sowieso versetzt ausgestrahlt werden. Der Zuschauer wird es gar nicht merken und ich kann meinen Traum leben.“

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Das sei ihm zu gönnen. Und seine Fans könnten dabei sogar mit einem neuen Buch belohnt werden. „Wenn alles klappt und mich die Muse packt, wird es dann auch ein neues Buch geben. Ich bin bereit darüber zu schreiben. Weil das eine Erfahrung ist, die man auch mal teilen darf“, erklärt Fabian Kahl, der es schon mit seinem ersten Werk „Der Schatzsucher“ in die Bestseller-Listen schaffte.

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