ALLE TERMINE — ERWIN STEINHAUER
Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis   (Kopie)
Mai
2
7:30 PM19:30

Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis (Kopie)

1946 trifft Marlene Dietrich in New York auf Friedrich Torberg. Eine Briefreundschaft, die über 30 Jahre Bestand hatte. Am Zitat des Abends "Schreib. Nein, schreib nicht", das der leidenschaftliche Briefeschreiber Torberg formulierte, läßt sich die Ambivalenz dieser magischen Beziehung erahnen.

Chris Lohner und Erwin Steinhauer versuchen dem Geheimnis dieser Brieffreundschaft, dieser Seelenverwandtschaft, auf die Spur zu kommen.

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Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi
Mai
23
7:30 PM19:30

Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi

Erwin Steinhauer & klezmer reloaded extended

Erwin Steinhauer Gesang
Maciej Golebiowski Klarinetten
Alexander Shevchenko Akkordeon
Christoph Petschina Kontrabass
Peter Rosmanith Perkussion

Im Cafe Benatzky - Leopoldi wird eine ganz besondere musikalische Melange serviert. Der Eine Klavierhumorist und Entertainer, der Andere höchst erfolgreicher Autorenkomponist für Theater, Operette und Film.

Leopoldi, als Jude zur Emigration nach Amerika gezwungen, dort ebenso erfolgreich wie in seiner alten Heimat, nach seiner Rückkehr nach Österreich bis zu seinem Tod geliebt und gefeiert.

Benatzky, verantwortlich für viele höchst erfolgreiche Operetten, u.a. das "Weiße Rössel", in vielen europäischen Metropolen präsent, verlässt dieses Europa aus Abscheu vor dem nazistischen Regime der 30er Jahre und um seine jüdische Geliebte zu schützen, kann aber in Amerika nicht Fuß fassen, lehnt die Angebote der UFA, aus dem Exil für deutsche Filme zu arbeiten ab, kehrt nach dem Krieg zurück und ist vergessen.

Zwei Leben, zwei Schicksale, zwei Karrieren im Vergleich!

Wir erinnern an große Erfolge in einem neuen musikalischen Gewand. Klezmer, Jazz und Wiener-Lied vereinigen sich zu einer besonderen Melange. Ach Luise ... in der Barnabittengasse ... Was hast du schon davon, wenn ich dich liebe ... In einem kleinen Cafe in Hernals ... und dgl mehr.

Zubereitet wird diese musikalische Köstlichkeit, von einer der besten Klezmer-Bands des Landes und serviert von einem Oberkellner mit Perfektion, Herz und Hingabe.

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Die Büste des Kaisers. Eine Novelle von Joseph Roth
Juni
5
12:30 PM12:30

Die Büste des Kaisers. Eine Novelle von Joseph Roth

Von Joseph Roth erscheint im Dezember des Jahres 1934 unter dem Titel “Le buste de l’empereur” eine Novelle übersetzt von Blanche Gidon: “Im früheren Ostgalizien, im heutigen Polen, sehr ferne der einzigen Eisenbahnlinie, die Przemysl und Brody verbindet, liegt das Dörfchen Lopatyny, von dem ich im Folgenden eine merkwürdige Geschichte zu erzählen gedenke.”

Die Büste des Kaisers kann als Plädoyer für die Restauration der Donaumonarchie verstanden werden.

In der Gestalt des heimatlos herumirrenden Grafen Morstin sah Joseph Roth wohl sich selbst.

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Bis nächsten Freitag, von Peter Turrini. Eine Hörspielfassung.
Juli
8
8:00 PM20:00

Bis nächsten Freitag, von Peter Turrini. Eine Hörspielfassung.

Im November 2023 hatte “Bis nächsten Freitag” Uraufführung im Theater in der Josefstadt. Hakon Hirzenberger und Erwin Steinhauer haben mit Genehmigung von Autor und Verlag eine Hörspielfassung erstellt. Sie hören und erleben Hakon Hirzenberger, Bernadette Abendstein, Hakon Hirzenberger und Erwin Steinhauer

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Bis nächsten Freitag, von Peter Turrini. Eine Hörspielfassung.
Juli
9
8:00 PM20:00

Bis nächsten Freitag, von Peter Turrini. Eine Hörspielfassung.

Im November 2023 hatte “Bis nächsten Freitag” Uraufführung im Theater in der Josefstadt. Hakon Hirzenberger und Erwin Steinhauer haben mit Genehmigung von Autor und Verlag eine Hörspielfassung erstellt. Sie hören und erleben Hakon Hirzenberger, Bernadette Abendstein, Hakon Hirzenberger und Erwin Steinhauer

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Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi
Juli
11
7:00 PM19:00

Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi

Erwin Steinhauer & klezmer reloaded extended

Erwin Steinhauer Gesang
Maciej Golebiowski Klarinetten
Alexander Shevchenko Akkordeon
Christoph Petschina Kontrabass
Peter Rosmanith Perkussion

Im Cafe Benatzky - Leopoldi wird eine ganz besondere musikalische Melange serviert. Der Eine Klavierhumorist und Entertainer, der Andere höchst erfolgreicher Autorenkomponist für Theater, Operette und Film.

Leopoldi, als Jude zur Emigration nach Amerika gezwungen, dort ebenso erfolgreich wie in seiner alten Heimat, nach seiner Rückkehr nach Österreich bis zu seinem Tod geliebt und gefeiert.

Benatzky, verantwortlich für viele höchst erfolgreiche Operetten, u.a. das "Weiße Rössel", in vielen europäischen Metropolen präsent, verlässt dieses Europa aus Abscheu vor dem nazistischen Regime der 30er Jahre und um seine jüdische Geliebte zu schützen, kann aber in Amerika nicht Fuß fassen, lehnt die Angebote der UFA, aus dem Exil für deutsche Filme zu arbeiten ab, kehrt nach dem Krieg zurück und ist vergessen.

Zwei Leben, zwei Schicksale, zwei Karrieren im Vergleich!

Wir erinnern an große Erfolge in einem neuen musikalischen Gewand. Klezmer, Jazz und Wiener-Lied vereinigen sich zu einer besonderen Melange. Ach Luise ... in der Barnabittengasse ... Was hast du schon davon, wenn ich dich liebe ... In einem kleinen Cafe in Hernals ... und dgl mehr.

Zubereitet wird diese musikalische Köstlichkeit, von einer der besten Klezmer-Bands des Landes und serviert von einem Oberkellner mit Perfektion, Herz und Hingabe.

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Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis   (Kopie)
Juli
13
7:30 PM19:30

Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis (Kopie)

1946 trifft Marlene Dietrich in New York auf Friedrich Torberg. Eine Briefreundschaft, die über 30 Jahre Bestand hatte. Am Zitat des Abends "Schreib. Nein, schreib nicht", das der leidenschaftliche Briefeschreiber Torberg formulierte, läßt sich die Ambivalenz dieser magischen Beziehung erahnen.

Chris Lohner und Erwin Steinhauer versuchen dem Geheimnis dieser Brieffreundschaft, dieser Seelenverwandtschaft, auf die Spur zu kommen.

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Der Vorzugsschüler und Die Büste des Kaisers von Joseph Rot
Juli
18
3:00 PM15:00

Der Vorzugsschüler und Die Büste des Kaisers von Joseph Rot

Erwin Steinhauer liest, begleitet von Andrej Serkov auf dem Knopfakkordeon, zwei Novellen von Joseph Roth. “Der Vorzugsschüler” erscheint am 10. September 1916 in Österreichs Illustrierter Zeitung und erzählt die Lebensgeschichte eines Klassenprimus, der trotz seiner schulischen Erfolge im Leben scheitert. Er versagt sich Lachen und Lieben und versucht sich skrupellos durchs Leben zu schwindeln.

“Die Büste des Kaisers”, eine Novelle, die 1935 im Pariser Tagblatt abgedruckt wurde und uns nach Galizien führt, in das kleine Dorf Lopatyny. Im Zentrum steht Graf Morstin, der sich mit dem Ende der österreichisch-ungarischen Monarchie sogar nicht zurecht findet und immer noch von der Wiederherstellung des Vielvölkerstaats träumt.

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DIE LETZTEN TAGE DER MENSCHHEIT von Karl Kraus
Aug.
4
3:00 PM15:00

DIE LETZTEN TAGE DER MENSCHHEIT von Karl Kraus

Karl Kraus, Erwin Steinhauer, Georg Graf, Pamelia Stickney, Joe Pinkl, Peter Rosmanith 

Die letzten Tage der Menschheit

Karl Kraus' heute berühmtestes Werk »Die letzten Tage der Menschheit« entstand als unmittelbare Reaktion auf den Ersten Weltkrieg.  
Kraus schreibt im Vorwort: »... es ist Blut von ihrem Blute und der Inhalt ist von dem Inhalt der unwirklichen, undenkbaren, keinem wachen Sinn erreichbaren, keiner Erinnerung zugänglichen und nur in blutigem Traum verwahrten Jahre, da Operettenfiguren die Tragödie der Menschheit spielten. Die Handlung, in hundert Szenen und Höllen führend, ist unmöglich, zerklüftet, heldenlos wie jene. Der Humor ist nur der Selbstvorwurf eines, der nicht wahnsinnig wurde bei dem Gedanken, mit heilem Hirn die Zeugenschaft dieser Zeitdinge bestanden zu haben

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"Das Geld" von Èmile Zola, es liest Erwin Steinhauer, am Klavier Herbert Schuch
Okt.
16
12:30 PM12:30

"Das Geld" von Èmile Zola, es liest Erwin Steinhauer, am Klavier Herbert Schuch

Der Roman erzählt vom gierigen Spekulanten Saccard und der Gründung einer Bank.

Bertolt Brecht sagte: "Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank." Die kriminelle Energie, die dort verwendet wird und die Art und Weise, wie mit dem Geld anderer Leute Geschäfte gemacht werden und das Geld auch vernichtet wird, und damit auch deren Existenz und Ersparnisse – das trifft es schon sehr.

Der Roman hat erschreckende Aktualität und erzählt von einem Finanzskandal im Frankreich des 19. Jh. Aristide Saccard gründet eine Bank, die hauptsächlich Entwicklungsprojekte im Orient finanzieren soll. Dem genialen Blender und Spekulanten gelingt es über immer neue Kapitalerhöhungen und Börsengeschäfte, über leichtgläubige Anleger gewaltige Summen einzutreiben. In einer künstlich angeheizten Kursspekulation verlieren fast alle Anleger ihr Vermögen. Saccard wird angeklagt, doch er setzt sich ins Ausland ab.

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"Das Geld" von Èmile Zola, es liest Erwin Steinhauer, am Klavier Herbert Schuch
Okt.
16
6:30 PM18:30

"Das Geld" von Èmile Zola, es liest Erwin Steinhauer, am Klavier Herbert Schuch

Der Roman erzählt vom gierigen Spekulanten Saccard und der Gründung einer Bank.

Bertolt Brecht sagte: "Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank." Die kriminelle Energie, die dort verwendet wird und die Art und Weise, wie mit dem Geld anderer Leute Geschäfte gemacht werden und das Geld auch vernichtet wird, und damit auch deren Existenz und Ersparnisse – das trifft es schon sehr.

Der Roman hat erschreckende Aktualität und erzählt von einem Finanzskandal im Frankreich des 19. Jh. Aristide Saccard gründet eine Bank, die hauptsächlich Entwicklungsprojekte im Orient finanzieren soll. Dem genialen Blender und Spekulanten gelingt es über immer neue Kapitalerhöhungen und Börsengeschäfte, über leichtgläubige Anleger gewaltige Summen einzutreiben. In einer künstlich angeheizten Kursspekulation verlieren fast alle Anleger ihr Vermögen. Saccard wird angeklagt, doch er setzt sich ins Ausland ab.

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VORSICHT FASCHISMUS. Die Zerstörung einer Republik
Apr.
14
11:00 AM11:00

VORSICHT FASCHISMUS. Die Zerstörung einer Republik

Ein Krieg war vorbei, ein anderer stand bevor. Dazwischen, eine zerrissene Gesellschaft, eine zerstörte Republik.

Erwin Steinhauer liest aus Werken, Tagebüchern, Briefen, Artikeln und politischen Reden von ZeitzeugInnen. Die Lesung wird durch einen Vortrag von Lucile Dreidemy, Historikerin am Institut für

Zeitgeschichte der Universität Wien, begleitet.

“ACHTUNG! FASCHISMUS” ist jedoch nicht bloß ein historischer Rückblick auf den Untergang der Ersten Republik, sondern es sind mahnende Worte an die Zweite Republik.

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Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis
Apr.
7
4:30 PM16:30

Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis

1946 trifft Marlene Dietrich in New York auf Friedrich Torberg. Eine Briefreundschaft, die über 30 Jahre Bestand hatte. Am Zitat des Abends "Schreib. Nein, schreib nicht", das der leidenschaftliche Briefeschreiber Torberg formulierte, läßt sich die Ambivalenz dieser magischen Beziehung erahnen.

Chris Lohner und Erwin Steinhauer versuchen dem Geheimnis dieser Brieffreundschaft, dieser Seelenverwandtschaft, auf die Spur zu kommen.

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DIE LETZTEN TAGE DER MENSCHHEIT von Karl Kraus
Feb.
25
7:00 PM19:00

DIE LETZTEN TAGE DER MENSCHHEIT von Karl Kraus

Karl Kraus, Erwin Steinhauer, Georg Graf, Pamelia Stickney, Joe Pinkl, Peter Rosmanith 

Die letzten Tage der Menschheit

Karl Kraus' heute berühmtestes Werk »Die letzten Tage der Menschheit« entstand als unmittelbare Reaktion auf den Ersten Weltkrieg.  
Kraus schreibt im Vorwort: »... es ist Blut von ihrem Blute und der Inhalt ist von dem Inhalt der unwirklichen, undenkbaren, keinem wachen Sinn erreichbaren, keiner Erinnerung zugänglichen und nur in blutigem Traum verwahrten Jahre, da Operettenfiguren die Tragödie der Menschheit spielten. Die Handlung, in hundert Szenen und Höllen führend, ist unmöglich, zerklüftet, heldenlos wie jene. Der Humor ist nur der Selbstvorwurf eines, der nicht wahnsinnig wurde bei dem Gedanken, mit heilem Hirn die Zeugenschaft dieser Zeitdinge bestanden zu haben

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Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi
Feb.
24
7:30 PM19:30

Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi

Erwin Steinhauer & klezmer reloaded extended

Erwin Steinhauer Gesang
Maciej Golebiowski Klarinetten
Alexander Shevchenko Akkordeon
Christoph Petschina Kontrabass
Peter Rosmanith Perkussion

Im Cafe Benatzky - Leopoldi wird eine ganz besondere musikalische Melange serviert. Der Eine Klavierhumorist und Entertainer, der Andere höchst erfolgreicher Autorenkomponist für Theater, Operette und Film.

Leopoldi, als Jude zur Emigration nach Amerika gezwungen, dort ebenso erfolgreich wie in seiner alten Heimat, nach seiner Rückkehr nach Österreich bis zu seinem Tod geliebt und gefeiert.

Benatzky, verantwortlich für viele höchst erfolgreiche Operetten, u.a. das "Weiße Rössel", in vielen europäischen Metropolen präsent, verlässt dieses Europa aus Abscheu vor dem nazistischen Regime der 30er Jahre und um seine jüdische Geliebte zu schützen, kann aber in Amerika nicht Fuß fassen, lehnt die Angebote der UFA, aus dem Exil für deutsche Filme zu arbeiten ab, kehrt nach dem Krieg zurück und ist vergessen.

Zwei Leben, zwei Schicksale, zwei Karrieren im Vergleich!

Wir erinnern an große Erfolge in einem neuen musikalischen Gewand. Klezmer, Jazz und Wiener-Lied vereinigen sich zu einer besonderen Melange. Ach Luise ... in der Barnabittengasse ... Was hast du schon davon, wenn ich dich liebe ... In einem kleinen Cafe in Hernals ... und dgl mehr.

Zubereitet wird diese musikalische Köstlichkeit, von einer der besten Klezmer-Bands des Landes und serviert von einem Oberkellner mit Perfektion, Herz und Hingabe.

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DER LEVIATHAN, eine Erzählung von Joseph Roth
Feb.
22
7:00 PM19:00

DER LEVIATHAN, eine Erzählung von Joseph Roth

Erwin Steinhauer liest diese Erzählung, Andrej Serkov am Knopfakkordeon verdichtet den Abend mit ukrainischen Volksweisen

Der fromme jüdische Korallenhändler Nissen Piczenik lebt unglücklich verheiratet, kinderlos und fernab jeder Bildung im galizischen Städtchen Progrody, das er zeitlebens niemals verlassen hat. Den Korallen bringt er eine geradezu abgöttische Liebe entgegen: lebendige Tiere sind sie für ihn, die unter der Obhut des sagenhaften Urfisches Leviathan auf dem Meeresgrund heranwachsen.

 Joseph Roth, 1894 als Sohn eines jüdischen Holzhändlers im ostgalizischem Brody geboren, studierte Philosophie und Literatur in Lemberg und Wien. 1916 meldete er sich freiwillig zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg.

Der Leviathan wurde erstmals 1938 in der "Pariser Tageszeitung" veröffentlicht .

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DER LEVIATHAN, eine Erzählung von Joseph Roth
Feb.
18
6:00 PM18:00

DER LEVIATHAN, eine Erzählung von Joseph Roth

Erwin Steinhauer liest diese Erzählung, Andrej Serkov am Knopfakkordeon verdichtet den Abend mit ukrainischen Volksweisen

Der fromme jüdische Korallenhändler Nissen Piczenik lebt unglücklich verheiratet, kinderlos und fernab jeder Bildung im galizischen Städtchen Progrody, das er zeitlebens niemals verlassen hat. Den Korallen bringt er eine geradezu abgöttische Liebe entgegen: lebendige Tiere sind sie für ihn, die unter der Obhut des sagenhaften Urfisches Leviathan auf dem Meeresgrund heranwachsen.

 Joseph Roth, 1894 als Sohn eines jüdischen Holzhändlers im ostgalizischem Brody geboren, studierte Philosophie und Literatur in Lemberg und Wien. 1916 meldete er sich freiwillig zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg.

Der Leviathan wurde erstmals 1938 in der "Pariser Tageszeitung" veröffentlicht .

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Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi
Feb.
15
7:30 PM19:30

Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi

  • Festsaal der Stadtwerke-Hartberg-Halle (Karte)
  • Google Kalender ICS

Erwin Steinhauer & klezmer reloaded extended

Erwin Steinhauer Gesang
Maciej Golebiowski Klarinetten
Alexander Shevchenko Akkordeon
Christoph Petschina Kontrabass
Peter Rosmanith Perkussion

Im Cafe Benatzky - Leopoldi wird eine ganz besondere musikalische Melange serviert. Der Eine Klavierhumorist und Entertainer, der Andere höchst erfolgreicher Autorenkomponist für Theater, Operette und Film.

Leopoldi, als Jude zur Emigration nach Amerika gezwungen, dort ebenso erfolgreich wie in seiner alten Heimat, nach seiner Rückkehr nach Österreich bis zu seinem Tod geliebt und gefeiert.

Benatzky, verantwortlich für viele höchst erfolgreiche Operetten, u.a. das "Weiße Rössel", in vielen europäischen Metropolen präsent, verlässt dieses Europa aus Abscheu vor dem nazistischen Regime der 30er Jahre und um seine jüdische Geliebte zu schützen, kann aber in Amerika nicht Fuß fassen, lehnt die Angebote der UFA, aus dem Exil für deutsche Filme zu arbeiten ab, kehrt nach dem Krieg zurück und ist vergessen.

Zwei Leben, zwei Schicksale, zwei Karrieren im Vergleich!

Wir erinnern an große Erfolge in einem neuen musikalischen Gewand. Klezmer, Jazz und Wiener-Lied vereinigen sich zu einer besonderen Melange. Ach Luise ... in der Barnabitengasse ... Was hast du schon davon, wenn ich dich liebe ... In einem kleinen Cafe in Hernals ... und dgl mehr.

Zubereitet wird diese musikalische Köstlichkeit, von einer der besten Klezmer-Bands des Landes und serviert von einem Oberkellner mit Perfektion, Herz und Hingabe.

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Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis
Dez.
20
7:30 PM19:30

Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis

1946 trifft Marlene Dietrich in New York auf Friedrich Torberg. Eine Briefreundschaft, die über 30 Jahre Bestand hatte. Am Zitat des Abends "Schreib. Nein, schreib nicht", das der leidenschaftliche Briefeschreiber Torberg formulierte, läßt sich die Ambivalenz dieser magischen Beziehung erahnen.

Chris Lohner und Erwin Steinhauer versuchen dem Geheimnis dieser Brieffreundschaft, dieser Seelenverwandtschaft, auf die Spur zu kommen.

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Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel
Dez.
16
7:30 PM19:30

Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel

Erwin Steinhauer - Stimme
, Georg Graf - Blasinstrumente
, Peter Rosmanith – Perkussion, Hang

Eine Weihnachtsabend für Weihnachtsmuffel mit unfrommen Texten und Liedern, ... wenn sie sich grad zu Weihnachten denken: "eigentlich bin ich doch kein Familienmensch!", ... wenn sie allergisch auf Weihnachts- und Adventmärkte reagieren, Punschstandeln zum kotzen finden, spätestens Mitte Dezember von unglaublichem Fernweh erfüllt werden, ... dann besuchen sie unsere Vorstellung.

Ihr Kinderlein kommet ... nicht, schickt nur die Eltern!



Die un(h)eiligen drei Könige!

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Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel (Kopie) (Kopie)
Dez.
15
7:30 PM19:30

Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel (Kopie) (Kopie)

Erwin Steinhauer - Stimme
, Georg Graf - Blasinstrumente
, Peter Rosmanith – Perkussion, Hang

Eine Weihnachtsabend für Weihnachtsmuffel mit unfrommen Texten und Liedern, ... wenn sie sich grad zu Weihnachten denken: "eigentlich bin ich doch kein Familienmensch!", ... wenn sie allergisch auf Weihnachts- und Adventmärkte reagieren, Punschstandeln zum kotzen finden, spätestens Mitte Dezember von unglaublichem Fernweh erfüllt werden, ... dann besuchen sie unsere Vorstellung.

Ihr Kinderlein kommet ... nicht, schickt nur die Eltern!



Die un(h)eiligen drei Könige!

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Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis
Dez.
13
7:30 PM19:30

Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis

1946 trifft Marlene Dietrich in New York auf Friedrich Torberg. Eine Briefreundschaft, die über 30 Jahre Bestand hatte. Am Zitat des Abends "Schreib. Nein, schreib nicht", das der leidenschaftliche Briefeschreiber Torberg formulierte, läßt sich die Ambivalenz dieser magischen Beziehung erahnen.

Chris Lohner und Erwin Steinhauer versuchen dem Geheimnis dieser Brieffreundschaft, dieser Seelenverwandtschaft, auf die Spur zu kommen.

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Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel (Kopie)
Dez.
9
7:30 PM19:30

Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel (Kopie)

Erwin Steinhauer - Stimme
, Georg Graf - Blasinstrumente
, Peter Rosmanith – Perkussion, Hang

Eine Weihnachtsabend für Weihnachtsmuffel mit unfrommen Texten und Liedern, ... wenn sie sich grad zu Weihnachten denken: "eigentlich bin ich doch kein Familienmensch!", ... wenn sie allergisch auf Weihnachts- und Adventmärkte reagieren, Punschstandeln zum kotzen finden, spätestens Mitte Dezember von unglaublichem Fernweh erfüllt werden, ... dann besuchen sie unsere Vorstellung.

Ihr Kinderlein kommet ... nicht, schickt nur die Eltern!



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Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel
Dez.
1
7:30 PM19:30

Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel

Erwin Steinhauer - Stimme
, Georg Graf - Blasinstrumente
, Peter Rosmanith – Perkussion, Hang

Eine Weihnachtsabend für Weihnachtsmuffel mit unfrommen Texten und Liedern, ... wenn sie sich grad zu Weihnachten denken: "eigentlich bin ich doch kein Familienmensch!", ... wenn sie allergisch auf Weihnachts- und Adventmärkte reagieren, Punschstandeln zum kotzen finden, spätestens Mitte Dezember von unglaublichem Fernweh erfüllt werden, ... dann besuchen sie unsere Vorstellung.

Ihr Kinderlein kommet ... nicht, schickt nur die Eltern!



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Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel
Nov.
25
7:30 PM19:30

Jingle Bells. Lesung mit Musik für Weihnachtsmuffel

Erwin Steinhauer - Stimme
, Georg Graf - Blasinstrumente
, Peter Rosmanith – Perkussion, Hang

Eine Weihnachtsabend für Weihnachtsmuffel mit unfrommen Texten und Liedern, ... wenn sie sich grad zu Weihnachten denken: "eigentlich bin ich doch kein Familienmensch!", ... wenn sie allergisch auf Weihnachts- und Adventmärkte reagieren, Punschstandeln zum kotzen finden, spätestens Mitte Dezember von unglaublichem Fernweh erfüllt werden, ... dann besuchen sie unsere Vorstellung.

Ihr Kinderlein kommet ... nicht, schickt nur die Eltern!



Die un(h)eiligen drei Könige!

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Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis
Nov.
14
6:30 PM18:30

Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis

1946 trifft Marlene Dietrich in New York auf Friedrich Torberg. Eine Briefreundschaft, die über 30 Jahre Bestand hatte. Am Zitat des Abends "Schreib. Nein, schreib nicht", das der leidenschaftliche Briefeschreiber Torberg formulierte, läßt sich die Ambivalenz dieser magischen Beziehung erahnen.

Chris Lohner und Erwin Steinhauer versuchen dem Geheimnis dieser Brieffreundschaft, dieser Seelenverwandtschaft, auf die Spur zu kommen.

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Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi
Nov.
6
7:30 PM19:30

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Erwin Steinhauer & klezmer reloaded extended

Erwin Steinhauer Gesang
Maciej Golebiowski Klarinetten
Alexander Shevchenko Akkordeon
Christoph Petschina Kontrabass
Peter Rosmanith Perkussion

Im Cafe Benatzky - Leopoldi wird eine ganz besondere musikalische Melange serviert. Der Eine Klavierhumorist und Entertainer, der Andere höchst erfolgreicher Autorenkomponist für Theater, Operette und Film.

Leopoldi, als Jude zur Emigration nach Amerika gezwungen, dort ebenso erfolgreich wie in seiner alten Heimat, nach seiner Rückkehr nach Österreich bis zu seinem Tod geliebt und gefeiert.

Benatzky, verantwortlich für viele höchst erfolgreiche Operetten, u.a. das "Weiße Rössel", in vielen europäischen Metropolen präsent, verlässt dieses Europa aus Abscheu vor dem nazistischen Regime der 30er Jahre und um seine jüdische Geliebte zu schützen, kann aber in Amerika nicht Fuß fassen, lehnt die Angebote der UFA, aus dem Exil für deutsche Filme zu arbeiten ab, kehrt nach dem Krieg zurück und ist vergessen.

Zwei Leben, zwei Schicksale, zwei Karrieren im Vergleich!

Wir erinnern an große Erfolge in einem neuen musikalischen Gewand. Klezmer, Jazz und Wiener-Lied vereinigen sich zu einer besonderen Melange. Ach Luise ... in der Barnabittengasse ... Was hast du schon davon, wenn ich dich liebe ... In einem kleinen Cafe in Hernals ... und dgl mehr.

Zubereitet wird diese musikalische Köstlichkeit, von einer der besten Klezmer-Bands des Landes und serviert von einem Oberkellner mit Perfektion, Herz und Hingabe.

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Nov.
5
4:30 PM16:30

Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi (Kopie)

Erwin Steinhauer & klezmer reloaded extended

Erwin Steinhauer Gesang
Maciej Golebiowski Klarinetten
Alexander Shevchenko Akkordeon
Christoph Petschina Kontrabass
Peter Rosmanith Perkussion

Im Cafe Benatzky - Leopoldi wird eine ganz besondere musikalische Melange serviert. Der Eine Klavierhumorist und Entertainer, der Andere höchst erfolgreicher Autorenkomponist für Theater, Operette und Film.

Leopoldi, als Jude zur Emigration nach Amerika gezwungen, dort ebenso erfolgreich wie in seiner alten Heimat, nach seiner Rückkehr nach Österreich bis zu seinem Tod geliebt und gefeiert.

Benatzky, verantwortlich für viele höchst erfolgreiche Operetten, u.a. das "Weiße Rössel", in vielen europäischen Metropolen präsent, verlässt dieses Europa aus Abscheu vor dem nazistischen Regime der 30er Jahre und um seine jüdische Geliebte zu schützen, kann aber in Amerika nicht Fuß fassen, lehnt die Angebote der UFA, aus dem Exil für deutsche Filme zu arbeiten ab, kehrt nach dem Krieg zurück und ist vergessen.

Zwei Leben, zwei Schicksale, zwei Karrieren im Vergleich!

Wir erinnern an große Erfolge in einem neuen musikalischen Gewand. Klezmer, Jazz und Wiener-Lied vereinigen sich zu einer besonderen Melange. Ach Luise ... in der Barnabittengasse ... Was hast du schon davon, wenn ich dich liebe ... In einem kleinen Cafe in Hernals ... und dgl mehr.

Zubereitet wird diese musikalische Köstlichkeit, von einer der besten Klezmer-Bands des Landes und serviert von einem Oberkellner mit Perfektion, Herz und Hingabe.

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DER LEVIATHAN, eine Erzählung von Joseph Roth
Okt.
7
7:30 PM19:30

DER LEVIATHAN, eine Erzählung von Joseph Roth

Erwin Steinhauer liest diese Erzählung, Andrej Serkov am Knopfakkordeon verdichtet den Abend mit ukrainischen Volksweisen

Der fromme jüdische Korallenhändler Nissen Piczenik lebt unglücklich verheiratet, kinderlos und fernab jeder Bildung im galizischen Städtchen Progrody, das er zeitlebens niemals verlassen hat. Den Korallen bringt er eine geradezu abgöttische Liebe entgegen: lebendige Tiere sind sie für ihn, die unter der Obhut des sagenhaften Urfisches Leviathan auf dem Meeresgrund heranwachsen.

 Joseph Roth, 1894 als Sohn eines jüdischen Holzhändlers im ostgalizischem Brody geboren, studierte Philosophie und Literatur in Lemberg und Wien. 1916 meldete er sich freiwillig zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg.

Der Leviathan wurde erstmals 1938 in der "Pariser Tageszeitung" veröffentlicht .

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Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi
Okt.
1
6:00 PM18:00

Ihnen zuliebe .... Ein Abend im Cafe Benatzky&Leopoldi

Erwin Steinhauer & klezmer reloaded extended

Erwin Steinhauer Gesang
Maciej Golebiowski Klarinetten
Alexander Shevchenko Akkordeon
Christoph Petschina Kontrabass
Peter Rosmanith Perkussion

Im Cafe Benatzky - Leopoldi wird eine ganz besondere musikalische Melange serviert. Der Eine Klavierhumorist und Entertainer, der Andere höchst erfolgreicher Autorenkomponist für Theater, Operette und Film.

Leopoldi, als Jude zur Emigration nach Amerika gezwungen, dort ebenso erfolgreich wie in seiner alten Heimat, nach seiner Rückkehr nach Österreich bis zu seinem Tod geliebt und gefeiert.

Benatzky, verantwortlich für viele höchst erfolgreiche Operetten, u.a. das "Weiße Rössel", in vielen europäischen Metropolen präsent, verlässt dieses Europa aus Abscheu vor dem nazistischen Regime der 30er Jahre und um seine jüdische Geliebte zu schützen, kann aber in Amerika nicht Fuß fassen, lehnt die Angebote der UFA, aus dem Exil für deutsche Filme zu arbeiten ab, kehrt nach dem Krieg zurück und ist vergessen.

Zwei Leben, zwei Schicksale, zwei Karrieren im Vergleich!

Wir erinnern an große Erfolge in einem neuen musikalischen Gewand. Klezmer, Jazz und Wiener-Lied vereinigen sich zu einer besonderen Melange. Ach Luise ... in der Barnabittengasse ... Was hast du schon davon, wenn ich dich liebe ... In einem kleinen Cafe in Hernals ... und dgl mehr.

Zubereitet wird diese musikalische Köstlichkeit, von einer der besten Klezmer-Bands des Landes und serviert von einem Oberkellner mit Perfektion, Herz und Hingabe.

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Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis
Aug.
10
7:30 PM19:30

Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis

1946 trifft Marlene Dietrich in New York auf Friedrich Torberg. Eine Briefreundschaft, die über 30 Jahre Bestand hatte. Am Zitat des Abends "Schreib. Nein, schreib nicht", das der leidenschaftliche Briefeschreiber Torberg formulierte, läßt sich die Ambivalenz dieser magischen Beziehung erahnen.

Chris Lohner und Erwin Steinhauer versuchen dem Geheimnis dieser Brieffreundschaft, dieser Seelenverwandtschaft, auf die Spur zu kommen.

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Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis
Juli
29
3:30 PM15:30

Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis

1946 trifft Marlene Dietrich in New York auf Friedrich Torberg. Eine Briefreundschaft, die über 30 Jahre Bestand hatte. Am Zitat des Abends "Schreib. Nein, schreib nicht", das der leidenschaftliche Briefeschreiber Torberg formulierte, läßt sich die Ambivalenz dieser magischen Beziehung erahnen.

Chris Lohner und Erwin Steinhauer versuchen dem Geheimnis dieser Brieffreundschaft, dieser Seelenverwandtschaft, auf die Spur zu kommen.

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Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis
Juli
28
3:30 PM15:30

Schreib. Nein, schreib nicht ... Ein Briefverhältnis

1946 trifft Marlene Dietrich in New York auf Friedrich Torberg. Eine Briefreundschaft, die über 30 Jahre Bestand hatte. Am Zitat des Abends "Schreib. Nein, schreib nicht", das der leidenschaftliche Briefeschreiber Torberg formulierte, läßt sich die Ambivalenz dieser magischen Beziehung erahnen.

Chris Lohner und Erwin Steinhauer versuchen dem Geheimnis dieser Brieffreundschaft, dieser Seelenverwandtschaft, auf die Spur zu kommen.

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DER LEVIATHAN, eine Erzählung von Joseph Roth
Juli
18
7:30 PM19:30

DER LEVIATHAN, eine Erzählung von Joseph Roth

Erwin Steinhauer liest diese Erzählung, Andrej Serkov am Knopfakkordeon verdichtet den Abend mit ukrainischen Volksweisen

Der fromme jüdische Korallenhändler Nissen Piczenik lebt unglücklich verheiratet, kinderlos und fernab jeder Bildung im galizischen Städtchen Progrody, das er zeitlebens niemals verlassen hat. Den Korallen bringt er eine geradezu abgöttische Liebe entgegen: lebendige Tiere sind sie für ihn, die unter der Obhut des sagenhaften Urfisches Leviathan auf dem Meeresgrund heranwachsen.

 Joseph Roth, 1894 als Sohn eines jüdischen Holzhändlers im ostgalizischem Brody geboren, studierte Philosophie und Literatur in Lemberg und Wien. 1916 meldete er sich freiwillig zum Militärdienst im Ersten Weltkrieg.

Der Leviathan wurde erstmals 1938 in der "Pariser Tageszeitung" veröffentlicht .

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Ganz im  Ernst, Erwin Steinhauer und  The  Silver-Garburg Piano Duo
Juli
14
3:30 PM15:30

Ganz im Ernst, Erwin Steinhauer und The Silver-Garburg Piano Duo

Ein Abend mit Texten von Fritz Grünbaum, Daniel Spitzer, H.C. Artmann, Karl Kraus, Ödön von Horvath und Helmut Qualtinger vorgetragen von Erwin Steinhauer. Alle Autoren sind gnadenlose Analytiker der Spezies “homo austriacus”. Das sehr bekannte Klavier Duo Silver-Garburg begeistert mit Schubert und Mozart Interpretationen

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Ich bin Abenteurer und nicht Dichter - H.C. Artmann
Juli
9
8:00 PM20:00

Ich bin Abenteurer und nicht Dichter - H.C. Artmann

Das Live-Programm zum Klangbuch "Um zu tauschen Vers für Kuss", angereichert mit Originalzitaten aus dem gleichnamigen Buch von Kurt Hofmann.


Erwin Steinhauer Stimme
Georg Graf Blasinstrumente
Joe Pinkl Keyboard, Posaune, Tuba
Peter Rosmanith Perkussion, Hang

Keine Lesung, kein Theater, kein Hörspiel - aber doch von allem etwas.

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Ich bin Abenteurer und nicht Dichter - H.C. Artmann
Juli
8
7:30 PM19:30

Ich bin Abenteurer und nicht Dichter - H.C. Artmann

Das Live-Programm zum Klangbuch "Um zu tauschen Vers für Kuss", angereichert mit Originalzitaten aus dem gleichnamigen Buch von Kurt Hofmann.


Erwin Steinhauer Stimme
Georg Graf Blasinstrumente
Joe Pinkl Keyboard, Posaune, Tuba
Peter Rosmanith Perkussion, Hang

Keine Lesung, kein Theater, kein Hörspiel - aber doch von allem etwas.

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