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So reicht das nicht: Aufkärung, Außenpolitik und Affront. Was wir in der Klimakrise jetzt wirklich brauchen: Außenpolitik, neue Ökonomie, neue ... wir in der Klimakrise jetzt wirklich brauchen Gebundene Ausgabe – 11. Mai 2022
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- Seitenzahl der Print-Ausgabe128 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberBonifatius
- Erscheinungstermin11. Mai 2022
- Abmessungen13 x 1.7 x 20.5 cm
- ISBN-103897109093
- ISBN-13978-3897109094
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Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Bonifatius; 1. Edition (11. Mai 2022)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 128 Seiten
- ISBN-10 : 3897109093
- ISBN-13 : 978-3897109094
- Abmessungen : 13 x 1.7 x 20.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 329,025 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
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Im Schlusskapitel „Dank“ lässt uns von Weizsäcker wissen, er sei 2021 aufgefordert worden, ein schmales „Debattenbuch, speziell zum Thema Klima“ zu publizieren. Es folgt inhaltlich einem Bericht des Club of Rome des Jahres 2017. Nun bietet dieses Debattenbuch eine ausgezeichnete und verständliche Zusammenfassung der Ursachen und Randbedingungen der Klimakatastrophe. Das Konzept der EINEN vollen ERDE ist bestechend. SPD-Mann von Weizsäcker reiht sich ein in den einflussreichen grünen Flügel der SPD, der vor Jahrzehnten von Erhard Eppler ins Leben gerufen wurde. Diese SPD „diesseits der Mitte (Willy Brandt)“ war allerdings öfters auf dem rechten (konservativ-katholischen) Auge blind und hat den von der katholischen Kirche geförderten Widerstand Polens gegen die kommunistische Vorherrschaft der Sowjetunion nie wirklich verstanden und ernst genommen. Seit dem Frühjahr 2022 sieht die sozialdemokratische Welt aber wegen des Ukrainekriegs ganz anders aus und so wirkt das Debattenbuch schon jetzt irgendwie aus der Zeit gefallen. Selbstverständlich weiß das auch von Weizsäcker und prügelt umso heftiger auf Putin, Trump und Boris Johnson ein. Die Genannten sind aber nicht rein zufällig vom Himmel gefallen.
Das „Debattenbuch“ gliedert sich in Einführung (in Klammern jeweils die Unterkapitel) mit
(Putins Angriffskrieg, die Klimakrise ist echt gefährlich, die heutige „volle Welt ist eine Folge der Aufklärung, Globalisierung, Schwächung der Demokratie, Nullzinspolitik, Fridays for Future und Mehrheiten für die Zukunft),
Klima
(ein Abriss der Physik zur Klimaveränderung Wettereskapaden, Meeresspiegelanstieg, Klimastabilisierung, Sonnenenergie und nachfolgender Strukturwandel, negative Emissionen und Geoengeneering für den Klimaschutz und Nature-based Solutions sind vielfach Schwindel),
Biodiversität für einen florierenden Planeten
(Rahmengeber: der Erdgipfel in Rio de Janeiro, Biodiversität: uralt und unglaublich wertvoll, Indigene Völker bekommen das beste Zeugnis in Sachen Biodiversität, auf Kernenergie kann man rational nicht mehr setzen),
Der Planet Erde im Anthropozän
(was ist eigentlich das Anthropozän?, Zerstörungen, die Gaia-Hypothese und die erstaunliche Rolle von Pilzen, die Wirtschaft macht Treibhausgase. Wir müssen Entkopplung lernen!, Weltbevölkerung, Biodiversität und Klima),
Die Ökonomie von 1945-2045
(Nachkriegszeit: die goldenen Jahre der Ökonomie, die Soziale Marktwirtschaft als Gegenprojekt zum Weltkommunismus, Spannung, Ölkrise und das Ende des Ost-West-Konflikts, Neoliberalismus, Die Preise sollten ungefähr die ökologische Wahrheit sagen, Der Club of Rome: an den Grenzen des Wachstums bis Earth for all),
Klima-Außenpolitik
(Klimapolitik als reine Innenpolitik macht wenig Sinn, Klimaneutrale Verbrenner, wuchtige Klima-Außenpolitik: der Budget-Ansatz, Technologien, Infrastrukturen, Kreislaufwirtschaft und Neue Rolle der Nationalstaaten).
Neue Aufklärung
(Beginn der Neuzeit, Schattenseite der Aufklärung: die Kolonialherrschaft, weitere Schattenseiten: Materialismus und enger Rationalismus, die positive Seite einer neuen Aufklärung: Balance, Stabilisierung-Rückkopplung)
Ausblick, wer macht mit?
(Wer macht mit? Wir alle!, Bürgerräte könnten das Volk ein Stück weit repräsentieren, Außenpolitik, Europa, Vereinte Nationen, macht leugnen Spaß?, Fridays for Future, Scientists for Future, neue politische Parteien? Friedenspolitik, die EU und die Kohabitation).
Das Inhaltsverzeichnis listet Themen auf, mit denen man vertraut ist, weil sie von der Presse und vom ÖRR immer wieder thematisiert werden. Im Kapitel „Klimapolitik“ erinnern die Themen an politische Seminare linker Parteien und bei „Ausblick“ fühlt man sich ratlos als unfreiwilliger Teilnehmer evangelischer Kirchentage.
Was will uns von Weizsäcker als Quintessenz des „Debattenbuchs“ nahe bringen?
Von Weizsäcker legt Wert darauf zu betonen, dass das Standardmodell des Club of Rome (Die Ressourcen gehen zu Ende, die Nahrung wird knapp, die viel zu schnell gewachsene Bevölkerung „kollabiert“ durch Hunger, Kriege etc.) überholt sei.
Unter seiner Mitwirkung sei das klassische Modell an die Situation des frühen 21. Jahrhundert adaptiert worden. Für Mitte 2022 sei ein Buch des Club of Rome geplant, in dem ein sehr weitgehendes Umverteilungsprogramm gefordert wird mit der Bekämpfung der Nord-Süd-Ungerechtigkeit und der Männer-Frauen-Ungerechtigkeit.
Die dem Debattenbuch beigefügte Grafik (aus urheberrechtlichen Gründen hier nicht kopiert) zeigt einen Stern mit dem Fünfeck Förderung, Armut, Nahrung, Energie, Gleichheit.
Dem erstaunten Leser entgeht nicht, dass im Konzept des Club of Rome eine enge Kooperation mit den Chinesen vorgesehen ist, die offenbar für geeignet gehalten werden, die technische Entwicklung zur Bekämpfung des Klimawandels mit voran zu treiben. Die chinesische Politik des Jahres 2022 passt aber nicht mehr zu den linksliberalen Prämissen einer konstruktiven Zusammenarbeit aller Menschen guten Willens in der Einen Welt.
Meine positive und negative Kritik am Debattenbuch fasse ich so zusammen:
Viele erstaunte Leser dürften sich wundern, dass die extreme Verbesserung der atomaren und konventionellen Waffentechniken der letzten 20 Jahre nicht thematisiert wird, die zahlreichen bewaffneten Konflikte nicht thematisiert werden und die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit exponentiell zunehmende Zahl von Pandemien mit multiplen Grenzschließungen und Behinderung des intellektuellen und technischen Austauschs zwischen den Regionen in der EINEN (globalisierten) Welt kein Thema sind. Vor allem wird ein effektiver Stopp des Bevölkerungswachstums bzw. eine Reduktion der Zahl der Menschen gar nicht diskutiert, wenn man von der möglicherweise etwas dämpfenden Wirkung der Gleichstellung der Frauen in den armen Ländern absieht. Die angestrebte Gleichstellung ist aber ganz bestimmt nicht nur ein administratives Problem, sondern wird auch durch kulturelle Prägungen beeinflusst. Jüngste Forschungsergebnisse der empirischen Anthropologie (Gerhard Rot: Über den Menschen), Rutger Pregman: Im Grunde gut und Forschungen im Max Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie in Leipzig unter der Leitung Svante Pääbo) zeigen übereinstimmend, dass Genetik, Epigenetik sowie intrauterine und frühkindliche Eindrücke bereits das Kleinkind irreversibel prägen. Natürlich werden diese Ergebnisse von philosophischer Seite entweder nicht zur Kenntnis genommen oder mit falschen Argumenten (Vorwurf: Kategorienfehler) „widerlegt“.
Der Philosoph Hans Popper entwickelte zur Förderung vernünftiger Politik den kritischen Rationalismus, der darauf reagierte, dass nach Gödels Theorem naturwissenschaftliche Theorien nicht positiv bewiesen werden, sondern nur falsifiziert werden können. Popper ging so weit zu fordern, dass nicht empirisch überprüfbare Narrative in der Politik keine Rolle spielen sollten. Die wissenschaftliche Praxis der vergangenen Jahrzehnte hat jedoch gezeigt, dass der kritische Rationalismus für Theorien komplexer Systeme außerhalb der Physik, beispielsweise für biologische Systeme nicht geeignet ist. Trotzdem ist es klar, dass die überwiegende Mehrzahl der wissenschaftlichen Theorien, heute Narrative genannt, philosophisch und wissenschaftlich so dürftig sind, dass sie ohne große Mühe falsifiziert, also widerlegt werden können, sodass die Verfechter diverser moderner Narrative sich nicht auf postmoderne Beliebigkeit argumentativ zurückziehen können.
Ich fasse zusammen:
Die interessanten, lesenswerten, naturwissenschaftlich fundierten Teile des Buchs können nicht darüber hinwegtäuschen, dass das Debattenbuch im linksliberalen Weltbild der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts formuliert und entwickelt wurde. Was sich am 24. Februar 2022 in Putins Angriffskrieg auf die Ukraine nach jahrelanger Vorbereitung entfaltete, traf liberale und linke Politiker und Wähler völlig unerwartet, weil niemand wahrhaben wollte, dass das linksliberale Narrativ der siebziger und achtziger Jahre mit der Realität des frühen 21. Jahrhunderts nichts mehr zu tun hat. Ich empfehle Kauf und Lektüre des Debattenbuchs, das im naturwissenschaftlichen Teil vorzüglich erklärt und mit eingängigen Grafiken ausgestattet ist, bewerte es aber wegen der dünnen Bretter (Max Weber), die im praktischen Teil gebohrt werden, nur mit drei Sternen.
Bewusstseinsbildung, Überzeugungsarbeit und Umweltschutz bei Wahlen ankreuzen waren seitdem eine Art Lebensgrundlage.
Bei unseren Aktivitäten sind wir auch dem richtig anstrengenden Part nicht ausgewichen:
eine komplette Umstellung des LEBENSSTILS auf Ressourcenschonung.
Seit den 70ern bis heute.
Was heißt das konkret? Hier einige Beispiele aus meinem Leben:
ERNÄHRUNGSWENDE
Seit damals habe ich kein Fleisch und keinen Fisch mehr gegessen, nie, nie, nie. Seit Jahrzehnten.
Im Bioladen und Bauernlädle habe ich regelmäßig Lebensmittel besorgt. Bio und lokal.
Damals waren fast alle Biowaren in braunem Packpapier verpackt, ohne Plastik!
Ich koche so oft es geht frisch, ohne Fertigzeug. Brot, Joghurt, Brotaufstriche machen wir zuhause oft selbst.
Nebenberuflich habe ich ein vegetarisch-veganes Kochbuch verfasst und veröffentlicht.
Wir Ökos galten damals als bekloppt und extremistisch. Ich musste mit sehr viel Biss durchs Leben gehen, um das durchzuziehen.
VERKEHRSWENDE
Fahrradfahren war und ist DIE Fortbewegung.
Meine häufigsten Urlaube waren Radtouren in Deutschland.
ENERGIEWENDE
Ein Fernsehgerät, diesen fiesen Stromfresser und Verdummer, gibt es bei uns zuhause nicht, ebenfalls seit die "Die Grenzen des Wachstums" erschien.
Trotzdem fühle ich mich top informiert durch Zeitungen, Magazine und Bücher.
Konsumminimierung betreibe ich ständig mit der Frage im Fokus "Brauche ich DAS wirklich?".
Fürs Wäschewaschen gebe ich statt chemisches Waschpulver 10 Efeublätter in einer Socke in die Waschmaschine.
Mit einem kleinen Tablet Computer erledige ich alles heutzutage Notwendige. Ein Smartphone habe ich noch nie gekauft.
Recycling. Für alle gebrauchten Gegenstände suche ich aktiv nach Leuten, die sie gerne haben möchten. Dann verschenke ich an sie Kleider, Hausrat, Bücher, Zeitschriften. Es haben sich Schenkkreise von selbst entwickelt. Macht allen Beteiligten viel Freude.
Der Trend "Minimalismus" inspiriert mich sehr.
Plastikvermeidung. Mein Ideal ist: keine Plastikverpackungen.
Um dieses Ideal ein paar Wochen im Jahr hochgradig zu erleben, habe ich mir was ausgedacht:
PLASTIKFASTEN. In der Fastenzeit (Fasching bis Ostern) kaufe und esse ich nichts aus Plastikpackungen.
Nach ernüchterndem Durchkämmen der Lebensmittelläden kam ich auf folgendes Fasten Menü: Gemüse, Obst, Milch (Glas), Joghurt (Glas), Brot.
Zum Wohnen habe ich ein altes, marodes Häuschen gebraucht gekauft. Das habe ich weitgehend selbst renoviert, mein Mann hat auch viel gemacht, wir beide an den Wochenenden. Verputzen, Malern, Tapezieren, Fliesen legen ... gibts alles auf Youtube, so habe ich es mir beigebracht. Ist auch nicht schwieriger als Torten machen. Schwere Arbeiten wie Dach, Dämmung und Solaranlage anbringen haben Handwerker übernommen.
Wir bewohnen jetzt ein offizielles Niedrigenergiehaus.
In meinen Garten habe ich zusätzliche 10 Bäume und 30 Sträucher geplanzt.
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Als ich den heutigen Club of Rome fand, habe ich mich sehr gefreut und gleich Homepage, Materialien und Medien durchgeschaut.
Meine Hoffnung war, Gleichgesinnte zu finden, die nicht nur über Ressourcenschonung sprechen, sondern sie auch tagtäglich praktizieren!
Der anstrengende Part Lebensstil also.
Tja, davon habe ich bei Euch wenig, eher nichts finden können. Nichtmal in der derzeitigen Studentenkampagne. Habe ich zu wenig gründlich recherchiert?
Wo stehen die vielen Ideen, die jeder umsetzen kann?
Politik und Gesetze zu fordern ist zweifellos wichtig. Aber wo bleibt die zweite Hälfte, das tagtägliche Vorleben als Vorbilder?
Wo sind die, die freiwillig dem Planeten helfen, ohne gesetzlichen Zwang, mit den tausenden mini kleinen täglichen Öko Aktivitäten?
Solche Kumpels wünsche ich mir.
Wenn sie nicht im Club of Rome sind, wo dann?