'Totengebet / Joachim Vernau Band 5' von 'Elisabeth Herrmann' - Buch - '978-3-442-48249-8'
Totengebet / Joachim Vernau Band 5
Band 5

Totengebet / Joachim Vernau Band 5

Kriminalroman

Buch (Taschenbuch)

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Totengebet / Joachim Vernau Band 5

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.02.2016

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

448

Beschreibung

Rezension

"'Totengebet' ist der große Belastungstest einer Figur. Vor allem aber ein richtig guter Kriminalroman." Elmar Krekeler, Die Welt/Literarische Welt

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

15.02.2016

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

18,6/12,8/3,5 cm

Gewicht

399 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-48249-8

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ETWAS BESSERES ALS DEN TOD FINDEN WIR ÜBERALL (BUCHZITAT)

Bewertung aus Gronau am 27.04.2020

Bewertungsnummer: 1320634

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Anwalt wacht im Krankenhaus auf und kann sich an fast nichts mehr erinnern, außer an eine schöne junge Frau, die Jüdin ist. Er recherchiert zunächst in Berlin und dann in Israel. Von dieser Autorin kannte ich zwar dem Namen nach, aber ich glaube, ich hab noch kein Buch von ihr gelesen. Eigentlich ist es auch nicht mein Thema, aber auf der anderen Seite finde ich Amnesie oder Teilamnesie immer sehr spannend. So habe ich mich auf das Buch, das ich irgendwo ertauscht oder im Second Hand Shop gekauft hatte eingelassen. Es hielt mich von Anfang an gefangen. Auch die Charaktere fand ich sehr interessant und echt, ich hätte nie herausgefunden, wer jetzt der Mörder war. Dabei haben – wenn ich so nachdenke – doch einige Leute den Mörder nicht gemocht. Nun ja, wie dem auch sei. Der Anfang war für mich sehr spannend, die Mitte sehr interessant, weniger spannend und der Schluss wieder spannend mit Highlights. Es ist wohl der 5. Fall einer Serie, wie ich im Internet lesen konnte. Also das Buch war wirklich gut, aber am Ende hätte ich dann noch einige Fragen gehabt und ein Buch mit 438 Seiten (ohne Danksagung und Glossar) sollte – meiner Meinung nach – keine Fragen offen lassen. Die Bücher, die ich lese haben normalerweise um die 300 Seiten. Außerdem war das ganze dann doch etwas verwirrend. Zudem kannte ich ja noch keinen Charakter des Buches. Und ich denke, dass das irgendwie mehr so was wie eine Familientragödie war und eher weniger ein Krimi. Ein Thema mit dem ich sonst nichts anfangen kann und trotzdem hab ich das Buch, in etwas weniger als einer Woche, ausgelesen und fand es spannend. Nur, dass da Fragen offen blieben, fand ich sehr schade. Ich hab mir bei LB die Rezis angesehen, damit ich mich ein wenig über die Serie informieren konnte. Und da las ich, mit größtem Erstaunen - dass das das wohl der schlechteste Teil der Serie war (bis 2016, denn ich vermute, es gibt weitere Teile). Nun ja, dann brauch ich unbedingt weitere Bücher, denn wenn mich etwas fesselt, was mich sonst niemals interessieren würde, dann muss die Autorin wirklich gut sein. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen. Es gab bei mir zwar kleinere Kritikpunkte, trotzdem werde ich das Buch mit 4 Sternen empfehlen.

ETWAS BESSERES ALS DEN TOD FINDEN WIR ÜBERALL (BUCHZITAT)

Bewertung aus Gronau am 27.04.2020
Bewertungsnummer: 1320634
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Anwalt wacht im Krankenhaus auf und kann sich an fast nichts mehr erinnern, außer an eine schöne junge Frau, die Jüdin ist. Er recherchiert zunächst in Berlin und dann in Israel. Von dieser Autorin kannte ich zwar dem Namen nach, aber ich glaube, ich hab noch kein Buch von ihr gelesen. Eigentlich ist es auch nicht mein Thema, aber auf der anderen Seite finde ich Amnesie oder Teilamnesie immer sehr spannend. So habe ich mich auf das Buch, das ich irgendwo ertauscht oder im Second Hand Shop gekauft hatte eingelassen. Es hielt mich von Anfang an gefangen. Auch die Charaktere fand ich sehr interessant und echt, ich hätte nie herausgefunden, wer jetzt der Mörder war. Dabei haben – wenn ich so nachdenke – doch einige Leute den Mörder nicht gemocht. Nun ja, wie dem auch sei. Der Anfang war für mich sehr spannend, die Mitte sehr interessant, weniger spannend und der Schluss wieder spannend mit Highlights. Es ist wohl der 5. Fall einer Serie, wie ich im Internet lesen konnte. Also das Buch war wirklich gut, aber am Ende hätte ich dann noch einige Fragen gehabt und ein Buch mit 438 Seiten (ohne Danksagung und Glossar) sollte – meiner Meinung nach – keine Fragen offen lassen. Die Bücher, die ich lese haben normalerweise um die 300 Seiten. Außerdem war das ganze dann doch etwas verwirrend. Zudem kannte ich ja noch keinen Charakter des Buches. Und ich denke, dass das irgendwie mehr so was wie eine Familientragödie war und eher weniger ein Krimi. Ein Thema mit dem ich sonst nichts anfangen kann und trotzdem hab ich das Buch, in etwas weniger als einer Woche, ausgelesen und fand es spannend. Nur, dass da Fragen offen blieben, fand ich sehr schade. Ich hab mir bei LB die Rezis angesehen, damit ich mich ein wenig über die Serie informieren konnte. Und da las ich, mit größtem Erstaunen - dass das das wohl der schlechteste Teil der Serie war (bis 2016, denn ich vermute, es gibt weitere Teile). Nun ja, dann brauch ich unbedingt weitere Bücher, denn wenn mich etwas fesselt, was mich sonst niemals interessieren würde, dann muss die Autorin wirklich gut sein. Mein – Lesezeichenfees – Fazit: Ich werde auf jeden Fall weitere Bücher der Autorin lesen. Es gab bei mir zwar kleinere Kritikpunkte, trotzdem werde ich das Buch mit 4 Sternen empfehlen.

Ein wenig enttäuscht

Bewertung aus Pforzheim am 31.12.2016

Bewertungsnummer: 990103

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe alle Bände mit Joachim Vernau und Sanela Beara gelesen und fand dieses Buch sehr schwach in Vergleich zu den anderen. Ich hatte ein Gefühl, dass das Volumen des Buches auf die Seitenanzahl gezogen war. Die Hintergrundgeschichte war auch nicht spannend, war absehbar. Der Schluss war einfach lächerlich, die Autorin wusste sonst nicht mehr wie Sie auf den Täter führen sollte und hat es zum Schluss einfach hingeschrieben wer das war und wie. Ich hoffe, dass Frau Herrmann für Ihr nächstes Buch eine spannende Geschichte findet, die nicht aus dem Finger gesaugt rüberkommt und die Handlung spannender und glaubwürdiger macht.

Ein wenig enttäuscht

Bewertung aus Pforzheim am 31.12.2016
Bewertungsnummer: 990103
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ich habe alle Bände mit Joachim Vernau und Sanela Beara gelesen und fand dieses Buch sehr schwach in Vergleich zu den anderen. Ich hatte ein Gefühl, dass das Volumen des Buches auf die Seitenanzahl gezogen war. Die Hintergrundgeschichte war auch nicht spannend, war absehbar. Der Schluss war einfach lächerlich, die Autorin wusste sonst nicht mehr wie Sie auf den Täter führen sollte und hat es zum Schluss einfach hingeschrieben wer das war und wie. Ich hoffe, dass Frau Herrmann für Ihr nächstes Buch eine spannende Geschichte findet, die nicht aus dem Finger gesaugt rüberkommt und die Handlung spannender und glaubwürdiger macht.

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Totengebet / Joachim Vernau Band 5

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Carina Nickenig

Thalia Neuwied

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5/5

eine verhängnisvolle Vergangenheit

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anwalt Joachim Vernau wacht im Krankenhaus auf und er kann sich nur bruchstückhaft an den letzten Tag erinnern… Wer war diese mysteriöse Frau namens Rachel und was wollte sie von Rudolf Scholl? Fragen über Fragen und dann auch noch die Beschuldigung, Vernau soll Scholl angegriffen haben und sogar für seinen Tod verantwortlich sein. Das kann Vernau so nicht hinnehmen und nimmt die Sache in eigene Hand. Stück für Stück nimmt Elisabeth Herrmann den Leser mit in einen Konflickt zwischen zwei Kulutren und einer verhängnisvollen Vergangenheit in Israel. Denn im Jahr 1987 fing alles in einen Kibbuz names Jechida an. Ich fand es super spannend zu lesen, wie Vernau sein Schicksal in eigene Hand nimmt und fieberte eifrig mit, welche Geschichte rund um Rachel und ihre Mutter Rebecca Stück für Stück ans Tageslicht kommt. Somit vergebe ich 5 fesselnde Sterne für einen spannenden Roman bishin zur letzten Seite.
5/5

eine verhängnisvolle Vergangenheit

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Anwalt Joachim Vernau wacht im Krankenhaus auf und er kann sich nur bruchstückhaft an den letzten Tag erinnern… Wer war diese mysteriöse Frau namens Rachel und was wollte sie von Rudolf Scholl? Fragen über Fragen und dann auch noch die Beschuldigung, Vernau soll Scholl angegriffen haben und sogar für seinen Tod verantwortlich sein. Das kann Vernau so nicht hinnehmen und nimmt die Sache in eigene Hand. Stück für Stück nimmt Elisabeth Herrmann den Leser mit in einen Konflickt zwischen zwei Kulutren und einer verhängnisvollen Vergangenheit in Israel. Denn im Jahr 1987 fing alles in einen Kibbuz names Jechida an. Ich fand es super spannend zu lesen, wie Vernau sein Schicksal in eigene Hand nimmt und fieberte eifrig mit, welche Geschichte rund um Rachel und ihre Mutter Rebecca Stück für Stück ans Tageslicht kommt. Somit vergebe ich 5 fesselnde Sterne für einen spannenden Roman bishin zur letzten Seite.

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Thalia Lippstadt

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5/5

Ein Sommer 1987 im Kibbuz und seine Folgen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der neue 5. Fall um den Berliner Rechtsanwalt Vernau ist heikel. So treffen deutsche und israelische Kulturen und Vergangenheit aufeinander. Elisabeth Herrmann hat auf ihren Reisen nach Israel viel über Land und Kultur erlebt und bringt diese Erfahrungen gekonnt in diesem Krimi zum Ausdruck. Vernau erwacht im Krankenhaus. Er leidet unter vollständiger Amnesie. Dafür ist er der Held von Berlin: Als in einer U-Bahnstation ein älterer Herr bedrängt wurde, bewies er Zivilcourage und es gelang ihm, die Täter in die Flucht zu schlagen. Ihn aber plagt nur ein einziger Gedanke: Wer ist diese junge Frau mit dem Davidstern, die ihm nicht aus dem Kopf geht? Er muss sie finden! Ob das gelingt, lesen Sie selbst. Dann passieren in seiner unmittelbaren Umgebung Morde. Vernau steht unter Mordverdacht. Hat die Unbekannte damit zu tun? Vernau bleibt nur eine Möglichkeit: die Flucht nach Tel Aviv. In der israelischen Stadt am Mittelmeer macht er sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Einer Vergangenheit des Jahres 1987, als er in einem Kibbuz names Jechida lebte. Verzweifelt sucht er nach dem einzigen Menschen, der ihn entlasten kann. Doch die längst vergessen geglaubten Verbrechen holen die Realität ein. Neugierig gemacht hat mich überraschenderweise bereits der Prolog: Die Geschichte beginnt im Oktober 1987 in Haifa. Am Bahnhof wartet ein schwangeres 17-jähriges Mädchen auf ihren deutschen Freund. Mit ihm will sie über Zypern nach Deutschland reisen. Doch er kommt nicht... . Mit einem Zeitsprung von 29 Jahren beginnt dann der eigentliche Krimi im Berlin des Jahres 2015. Gleich zu Beginn fragt man sich, was hat Vernau mit diesem Mädchen zu tun? Dies Geheimis und noch viele mehr werden dann nach und nach auf verschiedenen Ebenen gelöst. Der Autorin gelingt es der komplexen Story die nötige Spannung zu verleihen. Als Leser rätselt man eifrig mit, will wissen was denn nun damals im Kibbuz geschehen ist und wie alles mit den Morden von heute zusammenhängt. Spannend bis zur letzten Seite! Gern empfehle ich diese Fortsetzung mit dem sympatischen Vernau (verfilmt mit Jan Josef Liefers) weiter!
5/5

Ein Sommer 1987 im Kibbuz und seine Folgen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der neue 5. Fall um den Berliner Rechtsanwalt Vernau ist heikel. So treffen deutsche und israelische Kulturen und Vergangenheit aufeinander. Elisabeth Herrmann hat auf ihren Reisen nach Israel viel über Land und Kultur erlebt und bringt diese Erfahrungen gekonnt in diesem Krimi zum Ausdruck. Vernau erwacht im Krankenhaus. Er leidet unter vollständiger Amnesie. Dafür ist er der Held von Berlin: Als in einer U-Bahnstation ein älterer Herr bedrängt wurde, bewies er Zivilcourage und es gelang ihm, die Täter in die Flucht zu schlagen. Ihn aber plagt nur ein einziger Gedanke: Wer ist diese junge Frau mit dem Davidstern, die ihm nicht aus dem Kopf geht? Er muss sie finden! Ob das gelingt, lesen Sie selbst. Dann passieren in seiner unmittelbaren Umgebung Morde. Vernau steht unter Mordverdacht. Hat die Unbekannte damit zu tun? Vernau bleibt nur eine Möglichkeit: die Flucht nach Tel Aviv. In der israelischen Stadt am Mittelmeer macht er sich auf die Suche nach seiner Vergangenheit. Einer Vergangenheit des Jahres 1987, als er in einem Kibbuz names Jechida lebte. Verzweifelt sucht er nach dem einzigen Menschen, der ihn entlasten kann. Doch die längst vergessen geglaubten Verbrechen holen die Realität ein. Neugierig gemacht hat mich überraschenderweise bereits der Prolog: Die Geschichte beginnt im Oktober 1987 in Haifa. Am Bahnhof wartet ein schwangeres 17-jähriges Mädchen auf ihren deutschen Freund. Mit ihm will sie über Zypern nach Deutschland reisen. Doch er kommt nicht... . Mit einem Zeitsprung von 29 Jahren beginnt dann der eigentliche Krimi im Berlin des Jahres 2015. Gleich zu Beginn fragt man sich, was hat Vernau mit diesem Mädchen zu tun? Dies Geheimis und noch viele mehr werden dann nach und nach auf verschiedenen Ebenen gelöst. Der Autorin gelingt es der komplexen Story die nötige Spannung zu verleihen. Als Leser rätselt man eifrig mit, will wissen was denn nun damals im Kibbuz geschehen ist und wie alles mit den Morden von heute zusammenhängt. Spannend bis zur letzten Seite! Gern empfehle ich diese Fortsetzung mit dem sympatischen Vernau (verfilmt mit Jan Josef Liefers) weiter!

Carola Ludger
  • Carola Ludger
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