Foto: @DustySpringfieldOfficial
Am 16. April 1939 erblickte eine DER wichtigsten Soul-Sängerinnen des 20. Jahrhunderts in Hampstead, London das Licht der Welt: Dusty Springfield. Und auch ihr Todestag jährte sich dieses Jahr, sie verstarb 1999, am 2. März vor 25 Jahren. Eine queere Ikone, eine große Künstlerin, deren Musik heute noch gehört und gestreamt wird.
Foto: Mercury / Universal Music / Philips
Ihr richtiger Name war Mary Isobel Catherine Bernadette O’Brien – Dusty kann #mensch sich da doch besser merken!
Unvergessen sind ihre großen Hits. Etwa „You Don't Have to Say You Love Me“, „Wishin’ and Hopin’“, „The Look of Love“ oder auch „I Only Want to Be with You“ und „Son of a Preacher Man“. Für ihre Liebe verzichtete sie auf ihre US-Musikkarriere. Ihre lesbische Beziehung wurde Ende der 1960er-Jahre in den USA ein Skandal, der Karriereknick (dort) folgte.
Foto: Philips Records
Dusty Springfield
In den 1970ern landete sie in Europa unter anderem mit „How Can I Be Sure?“ und „Silly, Silly, Fool“ in den Charts, in den 1980ern und frühen 1990ern feierte Dusty dann zusammen mit und produziert von den Pet Shop Boys, etwa mit „Reputation“, „In Private“ und natürlich „What Have I Done to Deserve This?“, Erfolge. www.dustyspringfield.co.uk
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