Dorothee Bär (CSU): Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT
Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Dorothee Bär (CSU): Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT

Dorothee Bär
  • Bund und Länder stellen die Weichen, um die Bezahlkarte für Flüchtlinge noch in diesem Jahr bundesweit einzuführen. CSU-Chef Söder will den Kauf beispielsweise von Alkohol ausschließen. Über die Bezahlkarte für Asylbewerber spricht die stellvertretende CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Dorothee Bär bei WELT TV.
  • Dorothee Bär (CSU), 45, Unionsfraktionsvize im Bundestag
    Dorothee Bär (CSU), 45, Unionsfraktionsvize im Bundestag
    Das Selbstbestimmungsgesetz zur leichteren Änderung des Geschlechtseintrags wird am Mittwoch erstmals im Bundestag debattiert. Dorothee Bär (CSU) wirft der Ampel-Koalition vor, Jugendliche nicht genug vor einem vorschnellen Geschlechtswechsel zu schützen – und warnende Stimmen zu ignorieren.
  • Ein Mann betritt ein Bordell im Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main
    Ein Mann betritt ein Bordell im Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main
    CDU und CSU halten die Prostitutionspolitik für gescheitert und verweisen auf eine von Gewalt, Zwang und Ausbeutung geprägte Branche. Als erste Bundestagsfraktion plädieren sie für die Einführung des Nordischen Modells. Dieses sieht eine Bestrafung von Freiern sowie ein Verbot von Bordellen vor.
  • PROSTITUTION A NICE
    PROSTITUTION A NICE
    In Deutschland kocht die Debatte um die Regulierung von Prostitution wieder hoch. Signalwirkung könnte jetzt vom Europäischen Parlament ausgehen. In Straßburg nehmen die Abgeordneten einen Bericht an, der die EU-Staaten auffordert, Freier und Profiteure von Prostitution zu bestrafen.
  • Dorothee Bär Anna Schneider
    Dorothee Bär Anna Schneider
    CSU-Politikerin Dorothee Bär fordert ein „Sexkauf-Verbot“. Wer zu Prostituierten gehe, solle bestraft werden. Pardon, aber: Haben wir diese altbackenen Vorstellungen von Sittenwidrigkeit nicht längst hinter uns? Wenn der Staat den Frauen etwas Gutes tun will, gibt es andere Wege.

Dorothee Bär

Die „Welt“ bietet Ihnen aktuelle News, Bilder, Videos & Informationen zur CSU-Politikerin Dorothee Bär.

Dorothee Bär, 1978 in Bamberg geboren, ist CSU-Politikerin. Vom Eintritt in die Junge Union mit 14 Jahren bis zum Amt der Staatssekretärin im Bundesverkehrsministerium hat Dorothee Bär eine steile Politkarriere gemacht.

Seit 2001 sitzt Bär im CSU-Parteivorstand, ein Jahr später zog sie als Abgeordnete in den Bundestag ein. Daneben studierte sie Politikwissenschaft in München und Berlin. Von 2009 bis 2013 war sie stellvertretende Generalsekretärin der CSU. 2013 wurde sie Staatssekretärin beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur.

  • Die Rückgabe der Bronzen sorgt für Wirbel in den Parteien
    Die Rückgabe der Bronzen sorgt für Wirbel in den Parteien
    Die Rückgabe der 1897 geraubten Benin-Bronzen ist kein Akt von Großzügigkeit, sondern der Versuch, Unrecht wiedergutzumachen, schreibt der kulturpolitische Sprecher der Grünen in einem Gastbeitrag. Wie die nigerianische Regierung mit den Bronzen verfahre, sei allein ihre Sache.
  • Dorothee Bär beleuchtet die Vorgänge um die Benin-Bronzen
    Dorothee Bär beleuchtet die Vorgänge um die Benin-Bronzen
    Die Rückgabe der Benin-Bronzen an Nigeria ist schiefgelaufen. Die Kunstschätze landeten im Privatbesitz. Aber Annalena Baerbock und Claudia Roth ist das egal. Hauptsache, nichts stört die Inszenierung von Unrecht lindernden Politikerinnen, meint unsere Gastautorin
  • City night mystery
    City night mystery
    Gerade 50 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte sind als Prostituierte angemeldet. Auch bei hoher Dunkelziffer dürften die allermeisten der bis zu 400.000 Frauen nicht abgesichert sein. Damit gelten die Prostitutionsgesetze als gescheitert. Die Union hat deshalb einen radikalen Vorschlag.
  • DWO_Podcast_Teaser_7T7N_Politik_Weekly_Split_Baer_ms
    DWO_Podcast_Teaser_7T7N_Politik_Weekly_Split_Baer_ms
    Wie kann es nach dem Skandal mit der Documenta weitergehen? Und ist Atomkraft die Lösung in der Gaskrise? Frédéric Schwilden spricht mit CSU-Politikerin Dorothee Bär über die Abschaffung des Paragraphen 219a, Fehler in der Energiepolitik und das Scheitern des Prinzips „Wandel durch Handel“.
  • Abortion Rights Activists Protest In Berlin
    Abortion Rights Activists Protest In Berlin
    Der Bundestag hat über den Gesetzentwurf der Ampelkoalition beraten, das „Verbot der Werbung für den Schwangerschaftsabbruch“ aufzuheben. Wenn die Neuregelung irgendwann in Kraft tritt, ist der besonders umstrittene Paragraf 219a Geschichte.
  • BERLIN, GERMANY - 2018/01/21: Women seen walking while holding several placards as hundreds protest at the Women's march in Berlin for the rights of women all over the world. (Photo by Lorena de la Cuesta/SOPA Images/LightRocket via Getty Images)
    BERLIN, GERMANY - 2018/01/21: Women seen walking while holding several placards as hundreds protest at the Women's march in Berlin for the rights of women all over the world. (Photo by Lorena de la Cuesta/SOPA Images/LightRocket via Getty Images)
    Für 30 Prozent der Befragten einer repräsentativen Studie geht politische Korrektheit in Deutschland noch nicht weit genug, für ein Viertel ist sie zu weit gegangen. Beim Thema Frauenrechte sehen viele Deutsche noch Aufholbedarf.
  • Eine Person scannt am Eingang eines Bekleidungsgeschäftes am Alexanderplatz vor einem Sicherheitsmitarbeiter mit der Luca-App einen QR-Code. Die App dient der Datenbereitstellung für eine mögliche Kontaktpersonennachverfolgung.
    Eine Person scannt am Eingang eines Bekleidungsgeschäftes am Alexanderplatz vor einem Sicherheitsmitarbeiter mit der Luca-App einen QR-Code. Die App dient der Datenbereitstellung für eine mögliche Kontaktpersonennachverfolgung.
    Von den 13 Bundesländern, die im Frühjahr Jahreslizenzen für die Luca-App zur Corona-Kontaktnachverfolgung gekauft haben, hat sich bisher keines für eine Verlängerung entschieden. Während Politiker von der App abraten, hält der Digitalverband Bitkom Luca für einen Erfolg.
  • Deutschland könnte bald ein Bundesministerium mehr haben. Zu tun gibt es für eine Digitalbehörde genug
    Deutschland könnte bald ein Bundesministerium mehr haben. Zu tun gibt es für eine Digitalbehörde genug
    Deutschland steht bei der Digitalisierung blamabel da. Ein weiteres Ministerium könnte sich bald darum kümmern. Auf die Behörde warten zahlreiche Probleme. Digital erfolgreiche Länder gehen dabei aber einen komplett anderen Weg, der den Steuerzahler günstiger kommt.
  • Böhmermann bei der Debatte mit Lanz
    Böhmermann bei der Debatte mit Lanz
    Was ist das für eine Welt, in der ein Comedian mit Halbwissen darüber befindet, welche Wissenschaftler in Talkshows dürfen? Fragt sich Fréderic Schwilden staunend angesichts des Böhmermann-Lanz-Beefs. Und nicht nur darüber staunt er - ein Wochenrückblick.
  • CDU Presents "Future Team" To Support Armin Laschet In Federal Elections
    CDU Presents "Future Team" To Support Armin Laschet In Federal Elections
    Die Union will aus dem mittlerweile historischen Umfragetief wieder raus. Dafür hat Kanzlerkandidat Armin Laschet nun in Berlin sein achtköpfiges Zukunftsteam vorgestellt. Neben unbekannten Gesichtern finden sich darunter auch prominente Parteimitglieder.
  • Wahlkampf - CDU-Zukunftsteam
    Wahlkampf - CDU-Zukunftsteam
    Armin Laschets Zukunftsteam ist so bunt, dass es willkürlich zusammengewürfelt wirkt. Die schlauste Personalie ist ausgerechnet ein Mann ohne politische Erfahrung und Ambition. Eine Trendwende wird damit schwer, vor allem wenn Laschet es wie beim Klimateam macht.
  • Video Mobilitätskonzept
    Flugtaxi hebt erfolgreich ab

    Autonom und mit Elektromotor: Das Lufttaxi-Modell von Airbus hat erneut einen Testflug absolviert. Zum Flug auf dem Erprobungsgelände in Manching bei Ingolstadt kam auch CSU-Digital-Staatsministerin Dorothee Bär.
  • Dorothee Bär - deutsche Politikerin - CSU
    Dorothee Bär - deutsche Politikerin - CSU
    Nach dem CDU-Triumph in Sachsen-Anhalt stellt CSU-Vizechefin Dorothee Bär klar: Alle in der Union seien in dem Ziel geeint, dass die AfD wieder aus den Parlamenten verschwinden solle. Dem Koalitionspartner SPD attestiert sie „große Verzweiflung“.
  • Auf dem Digitalgipfel geht es unter anderem um den von vielen sehnlichst erwarteten digitalen Impfpass. Im WELT-Interview spricht Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär (CSU), darüber, was dafür alles noch nötig ist.
  • SP210422-2255_4473_
    SP210422-2255_4473_
    Die K-Frage der Union ist entschieden, aber Einigkeit noch nicht in Sicht. Bei Maybrit Illner verriet Friedrich Merz, was er besser gemacht hätte, und die CSU-Politikerin Dorothee Bär trauerte der verpassten Chance von Markus Söder nach. Cem Özdemir wunderte sich und bot Coaching an.
  • Claudia Becker kommentiert: „Verbale Frauenverachtung ist der Boden, auf dem körperliche Gewalt gedeiht“
    Claudia Becker kommentiert: „Verbale Frauenverachtung ist der Boden, auf dem körperliche Gewalt gedeiht“
    Sexistische Anmachen auf der Straße, frauenfeindlicher Hass gegenüber Politikerinnen: Die Gleichberechtigung ist in Deutschland noch immer weit entfernt. Wir müssen diese Missstände auch dann beim Namen nennen, wenn sie in anderen Kulturen ihre Wurzeln haben.
  • Facebook und Co. ruinieren die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, schreibt Johannes Boie
    Facebook und Co. ruinieren die Demokratie und den gesellschaftlichen Zusammenhalt, schreibt Johannes Boie
    Soziale Medien unterdrücken die Meinungsfreiheit, fördern Hetze und drücken Journalismus aus dem Markt. In Australien will die Regierung eingreifen. In Deutschland wäre ein solcher Eingriff dringend nötig, auch wegen der Verflechtungen von Politik und Tech-Konzernen.
  • Annegret Kramp-Karrenbauer, Verteidigungsministerin und CDU-Vorsitzende, bei ihrer online Rede
    Annegret Kramp-Karrenbauer, Verteidigungsministerin und CDU-Vorsitzende, bei ihrer online Rede
    Annegret Kramp-Karrenbauer, Dorothee Bär und Linda Teuteberg nahmen an der „Better Future“-Konferenz teil. Drei Politikerinnen aus drei Parteien mit einer Forderung: Wir müssen mit alten Rollenmustern brechen.
  • Dorothee Bär (CSU), Staatsministerin und Digitalbeauftragte der Bundesregierung (l) und Verena Pausder, Gründerin, Vorständin von Digitale Bildung für Alle e.V.
    Dorothee Bär (CSU), Staatsministerin und Digitalbeauftragte der Bundesregierung (l) und Verena Pausder, Gründerin, Vorständin von Digitale Bildung für Alle e.V.
    Den Auftakt der Konferenzreihe „Better Future“ von WELT AM SONNTAG macht das Thema „Female Leadership“. Im Zentrum der Diskussionen steht, dass in deutschen Führungsetagen noch immer kaum Frauen sitzen. Um das zu ändern, soll schon im Kindergarten umgedacht werden.
  • Dorothee Bär
    Dorothee Bär
    Die CSU-Politikerin Dorothee Bär kritisiert Friedrich Merz indirekt dafür, dass er der CDU-Spitze Verschwörung vorwirft. Die Verschiebung des CDU-Parteitages – auf die Merz heftig reagierte – habe sicher eher mit Corona zu tun, sagt Bär im WELT-Interview.
  • POTSDAM, GERMANY - NOVEMBER 14: Dorothee Bär, German State Secretary for Digitalization, arrives for a retreat of the German government cabinet at the Hasso Plattner Institute on November 14, 2018 in Potsdam, Germany. The government cabinet members are meeting to discuss measures for the digitalization of Germany, most notably government investments to the tune of EUR 3 billion in artificial intelligence. (Photo by Sean Gallup/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    POTSDAM, GERMANY - NOVEMBER 14: Dorothee Bär, German State Secretary for Digitalization, arrives for a retreat of the German government cabinet at the Hasso Plattner Institute on November 14, 2018 in Potsdam, Germany. The government cabinet members are meeting to discuss measures for the digitalization of Germany, most notably government investments to the tune of EUR 3 billion in artificial intelligence. (Photo by Sean Gallup/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    CDU-Kandidat Friedrich Merz sieht die Verschiebung der Vorsitzendenwahl als Intrige gegen ihn – und die Corona-Pandemie nur als Vorwand. Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) rät davon ab, die Schuld bei anderen zu suchen. Und sie hat einen Tipp für Merz.
  • Dorothe Bär CSU und Sawsan Chebli SPD zum Doppelinterview in der Redaktion - mit Dagmar Rosenfeld und Frederic Schwilden baer
    Dorothe Bär CSU und Sawsan Chebli SPD zum Doppelinterview in der Redaktion - mit Dagmar Rosenfeld und Frederic Schwilden baer
    Schmierige Komplimente und der fragwürdige Rat von Herren, mit der Karriere noch zu warten: Für Sawsan Chebli (SPD) und Dorothee Bär (CSU) ist Sexismus Alltag. Trotzdem sehen sie sich nicht als Opfer. Und haben für junge Frauen eine dringende Empfehlung.
  • Aktuell, 09.09.2020, Berlin Dorothee Baer im Sonnenlicht auf der Regierungsbank bei der 172. Sitzung des Deutschen Bundestag in Berlin | Verwendung weltweit
    Aktuell, 09.09.2020, Berlin Dorothee Baer im Sonnenlicht auf der Regierungsbank bei der 172. Sitzung des Deutschen Bundestag in Berlin | Verwendung weltweit
    Aus Protest gegen den Vorsitzenden Roland Tichy hat Dorothee Bär (CSU) ihre Mitgliedschaft in der Ludwig-Erhard-Stiftung gekündigt. Sie solidarisiert sich damit mit der SPD-Politikerin Sawsan Chebli, die in Tichys Magazin sexistisch beleidigt worden war.
  • Digital-Staatsministerin Dorothee Bär
    Digital-Staatsministerin Dorothee Bär

    Video Bär zur Corona-Warn-App
    „Man kann an allem etwas verbessern“

    Die Zwischenbilanz der Bundesregierung zur Corona-Warn-App fällt positiv aus. Dennoch kommt es immer wieder zu Pannen. Digital-Staatsministerin Dorothee Bär räumt Verbesserungsbedarf ein.
  • Die Macher der deutschen Corona-Warn-App, SAP und Deutsche Telekom, haben 100 Tage nach dem Start der Anwendung eine positive Bilanz gezogen. Gemeinsam mit Gesundheitsminister Spahn und Digital-Staatsministerin Bär geben SAP-Vorstand Müller und Telekom-Chef Höttges eine Pressekonferenz.
  • Ein Passant mit Mundschutz posiert mit seinem Handy vor einem Grafitti an einem Club. Köln, 06.04.2020 | Verwendung weltweit
    Ein Passant mit Mundschutz posiert mit seinem Handy vor einem Grafitti an einem Club. Köln, 06.04.2020 | Verwendung weltweit
    Die Tech-Giganten Google und Apple haben die technische Grundlage für eine Anti-Corona-App veröffentlicht. Doch sie ist nur der Unterbau für die massenhafte Nutzung. Jetzt müssen zwei deutsche Firmen nachziehen – bevor andere die Kontrolle übernehmen.
  • In über 90 Prozent der deutschen Haushalte steht noch mindestens ein altes UKW-Radio
    In über 90 Prozent der deutschen Haushalte steht noch mindestens ein altes UKW-Radio
    Die Mehrheit der Deutschen nutzt klassische UKW-Radios, obwohl seit Jahren von der Regierung Druck gemacht wird, das Digitalradio zum Standard zu machen. Ein Abschaltdatum für UKW ist deshalb heftig umstritten. Auch Corona ist ein Faktor.
  • Instagram, TikTok, Facebook: Schau, wie lässig wir sind
    Instagram, TikTok, Facebook: Schau, wie lässig wir sind

    Instagram, TikTok, Facebook
    Schau, wie lässig wir sind

    Auf YouTube, Facebook und Instagram verbreiten die Kanzlerin und ihre Minister ein Wunschbild von sich. Legitime Öffentlichkeitsarbeit sei das, meint das Bundespresseamt. Verfassungswidrig, sagen Juristen.
  • Man dürfe den Fall in der Gemeinde Wallerstein nicht verallgemeinern, sagt CSU-Staatsministerin Dorothee Bär
    Man dürfe den Fall in der Gemeinde Wallerstein nicht verallgemeinern, sagt CSU-Staatsministerin Dorothee Bär
    Im Bayern wollte ein Muslim für die CSU Bürgermeister werden. Doch die Gegenwehr im Ortsverband war so groß, dass er die Kandidatur zurückzog. Die stellvertretende Partei-Chefin Dorothee Bär sagt, den Fall dürfe man nicht verallgemeinern.
  • Deutschland Politiker auf Instagram
    Nebenjob Foodblogger

    Letztlich bedeutet Digitalisierung vor allem, Essensfotos auf Instagram hochzuladen. Das haben auch Politiker verstanden. Eine Spurensuche zwischen vegetarischem Gyros, Schweinebraten und Buchstabenkuchen.
  • A man holding a phone walks past a sign of Chinese company ByteDance's app TikTok, known locally as Douyin, at the International Artificial Products Expo in Hangzhou, Zhejiang province, China October 18, 2019. Picture taken October 18, 2019. REUTERS/Stringer ATTENTION EDITORS - THIS IMAGE WAS PROVIDED BY A THIRD PARTY. CHINA OUT.
    A man holding a phone walks past a sign of Chinese company ByteDance's app TikTok, known locally as Douyin, at the International Artificial Products Expo in Hangzhou, Zhejiang province, China October 18, 2019. Picture taken October 18, 2019. REUTERS/Stringer ATTENTION EDITORS - THIS IMAGE WAS PROVIDED BY A THIRD PARTY. CHINA OUT.
    Keine App ist bei Teenagern so beliebt wie TikTok. Doch die chinesischen Betreiber zeigen den Nutzern offenbar gefilterte politische Inhalte. Ein WELT-Test offenbart: Es gibt keine totale Zensur. Stattdessen setzen die Macher auf eine andere Masche.