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Die Passion Christi
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Beitragsverfasser | Morgenstern, Maia, Sbragia, Matthia, Caviezel, Jim, Gibson, Mel, Bellucci, Monica, Rubini, Sergio, Caviezel, James Mehr anzeigen |
Sprache | Hebräisch, Latein, Hebräisch, Latein |
Laufzeit | 2 Stunden und 6 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Regie-Oscar-Preisträger Mel Gibson beeindruckt durch seine überzeugende Darstellung der letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus Christus. Eine ergreifende Geschichte voller Mut, Leid und Aufopferung. Atemberaubende Bilder und eine herausragende Leistung des Hauptdarstellers Jim Caviezel. "Die Passion Christi" ist ein triumphales und kompromissloses Meisterwerk des Filmemachers!
Pressezitate:
"Der am meisten diskutierte Film der letzten Jahrzehnte." (Der Tagesspiegel)
Amazon.de
Nachdem die kontroversen Diskussionen abgeklungen sind, wird Mel Gibsons Die Passion Christi als ein immens einflussreicher Kraftakt zurückbleiben. In der endgültigen Analyse erweist sich Gibsons "Wahnwitz" (wie das Projekt noch zur Entstehungszeit bezeichnet wurde) als ein Akt von großem persönlichen Mut und Hingabe seitens des Regisseurs, der die teure Produktion aus eigener Tasche finanzierte, um seine künstlerische Vision der Passion Christi (Passion in seiner ursprünglichen Bedeutung: Leiden) zu gestalten: eine sehr detailgetreue, sehr direkte Interpretation der letzten zwölf Stunden im Leben von Jesus Christus, fast wörtlich aus den Evangelien übernommen (gesprochen in den Originalsprachen Aramäisch und Lateinisch, mit einem Minimum an notwendigen Untertiteln), und präsentiert als eine erbarmungslose, 126-minütige Tortur von Folter und Kreuzigung.
Für Christen und Nicht-Christen gleichermaßen ist dies kein Film der unterhält, kein Film den man im konventionellen Sinne mögen oder nicht mögen kann (es ist zudem ausdrücklich kein Film für Kinder oder herzschwache Menschen). Vielmehr ist Die Passion Christi eine cineastische Erfahrung, die fast ausschließlich einem einzigen Zweck dient: die Geißelung und den Tod von Jesus Christus in solch erschreckend deutlichen Details zu zeigen (Gibsons eigene Hände schlagen die Nägel ins Kreuz), dass selbst Nichtgläubige einen Stich von Trauer und Schuld fühlen bei der Betrachtung der letzten Momente von Gottes Sohn. Entscheidenden Beitrag dazu leistet Jim Caviezel, dessen Vorstellung als Jesus weniger Schauspiel denn ein bereitwilliger Akt der Unterwerfung ist, so intensiv, dass manche Zuschauer nicht nur um Christus weinen werden, sondern auch für Caviezels unvergleichliche Ausdauerprüfung.
Wenn man einzig das bewertet, was man auf der Leinwand sieht (meisterhaft unterstützt von John Debneys Musik und Caleb Deschanels Kamera), findet sich Zündstoff für die Debatte um die angeblich antisemitische Neigung des Films, aber keine offensichtlich böswillige Absicht. Die Juden unter Führung des Hohepriesters Caiphas sind genauso schuldig wie die barbarischen Römer, welche die Exekution ausführen, vor allem nachdem Gibson die kontroverseste Dialogzeile entfernte (zumindest aus den Untertiteln, nicht aus der Tonspur). Wenn man akzeptiert, dass Gibsons Absichten aufrichtig sind, kann man auch Die Passion Christi akzeptieren als das, was sie ist: eine zermürbende, geradlinige (manche würden sagen einfallslose) und sehr gewalttätige Darstellung des Leidensweges, die viele Christen sprachlos und mit gestärktem Glauben zurücklassen wird. Nichtgläubige werden wahrscheinlich eine weitaus leidenschaftslosere Position vertreten, manche werden es gar mit Spott versuchen. Aber eine Sache steht außer Diskussion: Mit Die Passion Christi riskierte Gibson sein Vermögen für seine persönlichen Ansichten. Man kann ihn verehren oder verteufeln wie man will, aber seinen Mut, den muss man bewundern. --Jeff Shannon
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19,2 x 13,7 x 1,6 cm; 70 Gramm
- Herstellerreferenz : HC082298 / 4011976822981 / 4,01198E+12
- Regisseur : Gibson, Mel
- Laufzeit : 2 Stunden und 6 Minuten
- Erscheinungstermin : 1. März 2005
- Darsteller : Caviezel, James, Bellucci, Monica, Morgenstern, Maia, Sbragia, Matthia, Rubini, Sergio
- Untertitel: : Deutsch, Englisch
- Sprache, : Hebräisch (Dolby Digital 5.1), Hebräisch (DTS 5.1), Latein (Dolby Digital 5.1), Latein (DTS 5.1)
- Studio : Constantin Film
- ASIN : B0001Z2Q7O
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,471 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 559 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Dies wird natürlich vor allem durch die Rolle von Jim Caviezel als Jesus sichergestellt, dessen wunderbare Personifizierung wohl nur noch mit Jeffrey Hunter aus dem Film „König der Könige“ zu vergleichen ist. Jedoch muss man sich hierbei, wenn man „König der Könige“ bereits gesehen hat, eine Sache klarstellen: „Die Passion Christi“ fokussiert sich ausschließlich auf die Geschichte von der Verhaftung von Jesus bis zu seinem Tod am Kreuz, abgeschlossen von einer kurzen Szene der Wiederauferstehung, während „König der Könige“ auch die Vor- sowie ein wenig die Nachgeschichte beinhaltet. Geht es jedoch um die dramatische Darstellung der Geißelung sowie der Kreuzigung an sich sowie der Boshaftigkeit der jüdischen Hohepriester und folternden Römer, so ist „Die Passion Christi“ auf jeden Fall „König der Könige“ weit voraus.
Auch wenn die in dieser Box enthaltenen zwei Blu-Rays, wie ich weiter oben bereits erwähnte, eigentlich für den englischsprachigen Markt vorgesehen sind und den Ländercode B besitzen, wobei ich hier anmerken will, dass ich mit meinem Toshiba-Blu-Ray-Spieler aus dem Jahr 2011 keinerlei Abspielprobleme besitze, so erhält man hier die wohl absolut finale Fassung des Films. Nicht nur sind natürlich der Hauptfilm sowie zahlreiches Bonusmaterial (dazu gehören das Making Of, eine Dokumentation, Bilder etc.) vorhanden, sondern auch eine speziell geschnittene Version, welche, wie Mel Gibson damals verkündete, ein wenig familienfreundlicher ist, da für selbige einige sehr drastische Szenen entschärft wurden, was mich allerdings nie interessierte, da ich mir allein ungeschnittene Filme ansehe. Neben der Dokumentation fand ich vor allem auch die biblischen Fußnoten praktisch, die während des Films wahlweise eingespielt werden können, sodass man zu der jeweils dargestellten Szene einen passenden Vers aus der Bibel dazu enthält.
Interessanterweise ist auf der Blu-Ray-Hülle vermerkt, dass der Film im englischsprachigen Raum ab 18 Jahren freigegeben ist, während dieser in Deutschland bereits ab 16 Jahren freigegeben wurde. Tatsächlich ist der Film nicht wirklich etwas für Zartbesaitete, was vor allem die Geißelung von Jesus durch die Römer sowie auch die Kreuzigung miteinschließt. Jedoch nimmt der Film hierbei niemals die Seite derjenigen ein, welche Jesus all dies antun. Vielmehr steht hier die Opferperspektive im Mittelpunkt, wie die FSK 2004 auch in ihrer Entscheidung verkündet hatte, dass sie den Film bereits als ab 16 Jahren einstuft. Persönlich würde ich ebenfalls behaupten, dass sich interessierte Jugendliche, gerade wenn sie selbst gläubige Christen sind und die entsprechenden Stellen in der Bibel bereits gelesen haben, den Film ruhig ansehen können, doch auch wenn ich kein Freund von den ganzen Jugendschutzbewertungen bin, so bin selbst ich der Meinung, dass man diesen Film auf gar keinen Fall Kindern zeigen sollte, selbst wenn diese sich bereits als Christen betrachten, da einige Szenen tatsächlich sehr verstörend wirken könnten, denn die ungeschnittene Version des Films stellt alles so drastisch wie nur möglich dar, während die Kreuzigung im bereits von mir erwähnten Film „König der Könige“ im Vergleich fast schon auf dem Kinderkanal ausgestrahlt werden könnte.
Wenn man damit gut klarkommt, so erhält man einen wunderbar dargestellten Film, auch aus historischer Sicht, der zum Großteil auch auf jegliche Computertechnik verzichtet. Eine sehr große Anzahl an Komparsen in realistischen Kostümen sowie auch sehr gute Schauspieler, egal ob in Haupt- oder Nebenrollen, sind hierbei wohl sehr wichtige und überaus gute Merkmale dieses Films, ebenso wie die realistischen Kulissen, wobei offensichtlich, zumindest habe ich dies so gesehen, nur in der Anfangsszene des Films, wo Jesus nach dem Abendmahl mit seinen Jüngern in Gethsemane verweilt, Computertechnik verwendet wird. Doch auch diese Szene ist sehr gut gelungen, wobei es mir auch gefallen hat, dass der Film auch immer wieder kurze Rückblenden einspielt, vor allem im Bezug auf das Abendmahl.
Diese Vorgehensweise gefiel mir besonders gut, als Jesus von Petrus verleugnet wird und dann sogleich die Szene eingespielt wird, in welcher Petrus Jesus beim Abendmahl verspricht, dass er ihm sogar bis in den Tod folgen wird, woraufhin Jesus antwortet, dass Petrus ihn verraten wird, noch ehe der Hahn dreimal kräht. Für mich war dies eine sehr einfühlsame Szene und ich gebe auch zu, dass der Film, auch mithilfe seiner wunderbaren, von John Debney komponierten, Musik, in mir einen gewissen Hass auf Petrus erweckt hatte, den ich bis heute nicht wirklich loswerden konnte. Wie kann es nur sein, dass Petrus, der Jesus noch versprochen hatte, ihm in den Tod zu folgen, selbigen verleugnet, während er zugleich mitansehen muss, wie die jüdischen Hohepriester ihn zum Tode verurteilen und die Juden daraufhin beginnen, Jesus zu bespucken und zu schlagen, was, so versicherte mir mal eine jüdische Bekannte, gar nicht der jüdischen Behandlungsweise für einen zum Tode Verurteilten entspricht? Tatsächlich erklärte sie mir, dass die damaligen jüdischen Hohepriester eher um ihre Macht fürchteten sowie sehr korrupt gewesen sein sollen und es stimmt ja auch, dass Jesus sich von Anfang an gegen diese gestellt hatte, da sie vom Gesetz des Mose, welches auch Jesus als stets gültig betrachtete und was so auch im Neuen Testament der Bibel steht, viel zu weit abgewichen sind. Doch auch wenn mir die historischen Hintergründe nun sehr gut bekannt sind, so hat sich diese Szene trotzdem bis heute in mein Gedächtnis eingebrannt und ich fühle dabei stets eine große Trauer und auch Wut auf Petrus.
Das ist auch etwas, was ich hier auf jeden Fall beschreiben will: Vor allem Christen oder auch freigläubige Menschen, die sich dem Christentum am meisten zugezogen fühlen, sollten sich auf jeden Fall ein paar Packungen Taschentücher bereitlegen, ehe sie den Film auch nur in ihren Blu-Ray-Spieler einlegen, denn dieser Film schafft selbst bei mir etwas, was bisher noch kein anderer Film bei mir geschafft hat, mit Ausnahme eines modernen Films über das Nanjing-Massaker: Er bringt einen zum Weinen, da man am liebsten in seinen Fernseher springen würde, nur um Jesus vor diesem Wahnsinn zu retten, der sich gegen ihn abspielt. Man darf mir hierbei ruhig glauben, dass ich schon einige Filme gesehen habe, die in ihrer Brutalität teilweise härter sind, als dieser Film und ich sehe mich beileibe nicht als Person an, die ihre inneren Gefühle rasch zum Vorschein bringt, doch hier überkommt es mich einfach immer wieder. Nicht nur bei der Verurteilung von Jesus, sondern auch bei seiner Geißelung, beim Kreuzgang sowie natürlich auch bei der Kreuzigung und seinem Tod am Kreuz. Ich kann das kaum beschreiben, doch dieser Film sticht einem gläubigen Menschen definitiv ins Herz, gerade deshalb, da die Geißelung und die Kreuzigung in der Bibel selbst eher kalt und eigentlich ohne jegliche Details beschrieben sind. Doch dieser Film schafft es, dies in all seiner Härte in Szene zu setzen, wobei es sich hierbei nicht um menschliche Fantasie handelt, da in der dazugehörigen Dokumentation genau dargestellt wird, dass man sich auch mit den geschichtlichen Belangen antiker Folter, auch mithilfe von Historikern, genau auseinandergesetzt hat, um die Szenen zwar sehr brutal, jedoch absolut realistisch darzustellen. Klar, auch die Schauspieler und die Musik leisten hier ihren großen Beitrag dazu, dass eine jede einzelne Szene „stimmig“ wird. Dies liegt vor allem auch wieder hier an Jim Caviezel, der das Leiden von Jesus so meisterhaft darstellt, anders kann ich es gar nicht beschreiben.
Die einzige Rolle, die ich dann doch ein wenig albern fand, die jedoch nur eine sehr kleine Nebenrolle besitzt, ist die der glatzköpfigen Schauspielerin, welche, wenn ich das richtig verstanden habe, Satan darstellen soll. Einmal, als Jesus noch sein Kreuz durch Jerusalem trägt, trägt sie dabei sogar einen kleinwüchsigen Schauspieler in ihren Armen, der wie ein entstelltes, satanisches Kind oder so etwas wirken soll, doch so richtig schlau wurde ich aus dieser Szene nicht, vor allem, da auch in der Bibel nichts dazu erwähnt wird. Darauf hätte man, meiner Meinung nach, gut verzichten können, es tut dem Film allerdings keinerlei Ablass.
Man hatte Mel Gibson damals zwar vorgeworfen, dass dies ein angeblich fast schon judenfeindlicher Film sein soll, jedoch konnte ich sowas keineswegs feststellen. Klar, für einen gläubigen Menschen wie mich geht der Film schon extrem nahe und natürlich ist man nicht gerade ein Freund von den Personen, unter anderem von den Hohepriestern, die dafür gesorgt haben, dass Jesus am Ende vom römischen Gouverneur Pontius Pilatus zum Tode verurteilt wird, wenngleich dieser einen Aufstand der Juden befürchtete, sollte er ihren Forderungen nicht nachgeben, während der Kaiser in Rom ihn jedoch warnte, dass dieser keinen weiteren Aufstand tolerieren und Pilatus exekutieren würde, sollte trotzdem ein neuer Aufstand ausbrechen. Doch gerade beim Kreuzweg kommt Jesus auch in ein Viertel, wo unzählige jüdische Frauen sein Schicksal beweinen und der Mann, der die römischen Soldaten dazu auffordert, Jesus in Ruhe zu lassen, sodann jedoch sein Kreuz tragen muss, ist ja schließlich auch ein Jude. Mel Gibson hat es einfach so dargestellt, wie es nun einmal war und Judenfeindlichkeit kann man diesem Film, meiner persönlichen Meinung nach, nun wirklich nicht vorwerfen. Die Menschen sind zu solch grausamen Taten nun einmal fähig, egal welcher Abstammung oder Religion sie angehören, und in diesem Fall waren hier vor allem die jüdischen Hohepriester, Teile des jüdischen Volkes sowie auch die Römer involviert. Klar, für Juden war dieser Film sicher nicht konzipiert worden, denn diese glauben ja nicht an die Botschaft von Jesus, jedoch finde ich nicht, dass hier die Juden in irgendeiner Art und Weise falsch dargestellt werden. Vielmehr lässt dieser Film es sogar zu, dass sich der Zuschauer hier sein ganz eigenes Bild machen kann, wobei es hier, wie ich am Anfang meiner Rezension bereits erwähnte, sicherlich entscheidend ist, ob man selbst gläubig ist oder nicht.
Trotzdem kann ich abschließend nur noch schreiben, dass dieser Film, zumindest für mich, ein absolutes Meisterwerk darstellt und kein anderer christlich geprägter Film das Leiden von Jesus und die Grausamkeit einer Geißelung und Kreuzigung sowie die fast unmenschlich erscheinende Leidensfähigkeit von Jesus jemals dermaßen dramatisch und kraftvoll dargestellt hat. Nichtgläubige werden den Film vielleicht mit gemischten Gefühlen betrachten, historisch interessierte Menschen können zumindest einen guten Eindruck, insbesondere von einer antiken Geißelung sowie Kreuzigung, erhalten, doch für Christen ist dieser Film, meiner Meinung nach, ein absolutes Muss, welches hier, in dieser englischsprachigen Blu-Ray-Version, in seiner fürwahr besten Fassung vorliegt.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
It has English subtitles and that is how it is supposed to be watched! It is in Aramaic/LATIN/ and HEBREW languages as it should be and it is SUBTITLED IN ENGLISH AND SPANISH. There was never any version of this film made in ENGLISH. This is an amazing film and story from writer/director/actor MEL GIBSON and is very powerful and fascinating to watch. Just wanted to make sure that everyone understands that the film IS NOT IN ENGLISH and that IT IS NOT SUPPOSED TO BE! See so many people complaining about the film not being in ENGLISH and that just shows their ignorance as the film was never made in ENGLISH and is not available that way. It does have ENGLISH SUBTITLES that can be turned on and read to make the film enjoyable but if you are only wanting the film in ENGLISH OVERDUB WITH ENGLISH SPEAKING DIALOGUE THEN DO NOT BUY THIS. Again, there is no version of this film in ENGLISH DIALOGUE as the film was never made that way.
Details zur Produktsicherheit
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