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Die grausamen Sieben · Film 1968 · Trailer · Kritik
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Eine Gruppe von Indianern, die von dem jungen Johnnie angeführt wird, will sich gegen das Leben in Armut auflehnen. Da sie skrupellosen Geschäftsleuten bei einem Projekt im Wege stehen, beauftragen diese Kisum und seine Motorradgang damit, das Problem aus der Welt zu schaffen. Kisum seinerseits ist in die als Kellnerin arbeitende Schwester Johnnies verliebt, was Johnnie gar nicht gutheißen kann.
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Die grausamen Sieben Kritik
Die grausamen Sieben: Biker-Film, in dem skrupellose Geschäftemacher eine Motorradgang und Indianer gegeneinander aufhetzen.
Billig produzierter Biker-Film aus den späten Sechzigern, der Brutalität mit ein wenig Sozialkritik mischt. Regisseur Richard Rush hatte bereits mit „Hells Angels on Wheels“ einen Beitrag zum Genre geleistet und außerdem mit „Psych-Out“ einen vorweggenommenen Abgesang auf die Hippie-Bewegung inszeniert. Mit dabei in diesen Filmen war Adam Rourke, der hier den Anführer der Motorradgang spielt. Der Boss der Indianer, Robert Walker Jr., durfte im nächsten Jahr bei „Born to Be Wild“ mitmischen. Selbiges gilt auch für Kameramann László Kovács, der sich später in Hollywood einen Namen machte.