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Die Fälschung der Geschichte des Urchristentums Taschenbuch


Produktinformation

  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Taschenbuch ‏ : ‎ 340 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3922314031
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3922314035
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Informationen zum Autor

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Wilhelm Kammeier
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Kundenrezensionen

3,8 von 5 Sternen
3,8 von 5
5 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 16. Februar 2013
Leider führt der Titel hierbei einen in die Irre, laut Titel soll das Buch die Fälschung des Urchristentums behandeln.
Stattdessen ergeht sich der Author darin auf unnötig vielen Seiten, mit immer der selben Leier, über das, nach ihm, komplett erfundene Christentum.
Im Buch wird immer wieder erwähnt das sämtliche Bibelforscher falsch liegen weil sie nicht oder zumindest kaum an eine Fälschung der Geschichte glauben bzw. in Betracht ziehen.
Dabei übersieht der Author anscheinend aber das auch er selbst genauso dogmatisch vorgeht.
Nach dem Motto: "Es wurde gefälscht und zurecht gebogen, also ist auch alles erstunken und erlogen".
Sicherlich hat sich die Kirche das ganze in einer ihr angenehmen Form zurecht gezimmert, aber wieso muss den dann gleich alles eine Fälschung sein ?
Es findet sich ja auch in jeder Mythe, Sage oder auch Märchen, mehr oder weniger, ein Funken Wahrheit.
Kurzum, das was der Author zu sagen hat, hätte man besser auf max. 50 Seiten reduzieren sollen, und auch das wäre schon genug um alles reichlich auszuschmücken.

mfG
Jürgen
9 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 20. Dezember 2012
Sollte jeder gelesen haben, man kann und sollte sich dabei seinen Teil denken, Parallelen zu heute, wenn man bedenkt wie Information jeden Tag in den Medien veröffentlicht werden.
15 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 10. Juli 2010
Nanu? Keine katholische Kirche vor 1000? Kein Papst vor Avignon? Katholizismus ein Konstrukt des französischen Königstums? Nana!

Atemberaubend, wie Wilhelm Kammeier, ein gelehrter Volksschullehrer (1889-1959), hier alles frech und unterhaltsam in Frage stellt, woran wir heute glauben, wenn es um Kirchengeschichte, und eigentlich die deutsche Geschichte insgesamt ab dem Mittelalter geht. Die Vorzeit können wir da gleich weglassen, sowieso. Rom im Mittelalter nur ein Sauhaufen, keine Stadt? Die Evangelien alle aus einer Quelle Q? Widersprüche in den Quellentexten voller Absicht reingenudelt? Und gar kein Originaldokument, keine originale Urkunde bis zur Renaissance der Humanistenfälschergilde überhaupt und irgendwo? Alles absichtsvoll gefälschte Verderbnisse, um der quasi philosophischen Kunstreligion einer frisch aufkeimenden katholischen Kirche die "historische" Legitimität zu fabrizieren?

Es macht Spaß, beim Lesen dieses Aufklärungshammers Argumente zu suchen, um im gewohnten Trott zu bleiben. Einen Versuch wäre es ja wert, oder?

Nachtrag: In der Ausgabe der Illig'schen "Zeitensprünge, Interdisziplinäres Bulletin, 3/2010" und gleichlautend auf seiner Netzseite räumt ein weiterer Privatgelehrter, Dr.-Ing. Michael Meisegeier, in "Frühchristlicher Kirchenbau - zu früh" übrigens auch mit all den bewundernswert frühen Datierungen der adolescenten christlichen Baukunst in Rom, Jerusalem und Byzanz auf. Zu Recht? Es bleibt spannend! ...
30 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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