'Die Bienenhüterin' von 'Sue Monk Kidd' - Buch - '978-3-442-73281-4'
Die Bienenhüterin

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Roman

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

47742

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2005

Verlag

btb

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,4/11,5/2,7 cm

Beschreibung

Rezension

"Eine herzerwärmende, tragische, wunderschöne Geschichte!" ("Bild am Sonntag")
"Ein spannender Roman, als Urlaubslektüre geeignet, mit viel Feinsinn und Tiefegang und in einer schönen, stimmungsvollen Sprache geschrieben." ("Nürnberger Nachrichten")

Details

Verkaufsrang

47742

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2005

Verlag

btb

Seitenzahl

352

Maße (L/B/H)

18,4/11,5/2,7 cm

Gewicht

320 g

Originaltitel

The Secret Life of Bees

Übersetzt von

Astrid Mania

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-73281-4

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Ein Buch fürs Herz

Bewertung am 22.11.2020

Bewertungsnummer: 487829

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Über Lilys junges Leben regiert der grausame Vater. Die Mutter ist bei einem Unfall umgekommen, als Lily gerade vier Jahre alt war. Es ist die Zeit der Rassenunruhen in den 1960er Jahren in den USA. Die schwarze Hausangestellte Rosalee will sich in das Wählerverzeichnis eintragen lassen und wird zusammen mit Lily von Weißen angegriffen. Rosalee wird ins Gefängnis gesteckt, und Lily entschließt sich aus Furcht vor den Strafen des Vaters mit der schwarzen Frau zu fliehen. Rosalee, die Lilys Mutter kannte, bringt das Mädchen auf eine Plantage, die schon ihrer Mutter bekannt war, und dort angekommen lernt sie von einer Schwesternschaft bestehend aus drei Schwestern mit den Bienen umzugehen und Honig zu ernten. Sie erfährt dort nicht nur Liebe, sondern auch mehr über ihre Mutter und damit ihre eigenen Wurzeln. Die gewalterfüllte Geschichte entwickelt sich zu einem warmherzigen Kokon, in den ich mich immer wieder, wenn ich dieses Buch lese, einhüllen möchte. Manchmal ist die Familie, die man wählt und liebt, nicht die, in welche man hineingeboren wurde – darum sind mir Lily und die liebevollen farbigen Schwestern sehr ans Herz gewachsen.
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Ein Buch fürs Herz

Bewertung am 22.11.2020
Bewertungsnummer: 487829
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Über Lilys junges Leben regiert der grausame Vater. Die Mutter ist bei einem Unfall umgekommen, als Lily gerade vier Jahre alt war. Es ist die Zeit der Rassenunruhen in den 1960er Jahren in den USA. Die schwarze Hausangestellte Rosalee will sich in das Wählerverzeichnis eintragen lassen und wird zusammen mit Lily von Weißen angegriffen. Rosalee wird ins Gefängnis gesteckt, und Lily entschließt sich aus Furcht vor den Strafen des Vaters mit der schwarzen Frau zu fliehen. Rosalee, die Lilys Mutter kannte, bringt das Mädchen auf eine Plantage, die schon ihrer Mutter bekannt war, und dort angekommen lernt sie von einer Schwesternschaft bestehend aus drei Schwestern mit den Bienen umzugehen und Honig zu ernten. Sie erfährt dort nicht nur Liebe, sondern auch mehr über ihre Mutter und damit ihre eigenen Wurzeln. Die gewalterfüllte Geschichte entwickelt sich zu einem warmherzigen Kokon, in den ich mich immer wieder, wenn ich dieses Buch lese, einhüllen möchte. Manchmal ist die Familie, die man wählt und liebt, nicht die, in welche man hineingeboren wurde – darum sind mir Lily und die liebevollen farbigen Schwestern sehr ans Herz gewachsen.

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Ich habe dieses Buch in toller Erinnerung behalten

Bewertung am 13.06.2020

Bewertungsnummer: 404299

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies wird für meine Verhältnisse eine ungewöhnliche Buchbesprechung, denn ich habe dieses Buch bereits zum erstmaligen Erscheinen gelesen und war begeistert davon. Ich muss allerdings gestehen, dass ich nicht mehr wirklich viel darüber weiß. Die Inhaltsangabe passt, aber ich vermisse eine wichtige Person in dieser Beschreibung. Die 14jährige Lily wird von einer Schwarzen, Rosaleen, die eigentlich als Haushälterin angestellt ist, liebevoll betreut. Sie ist ihre eigentliche Bezugsperson. Wenn ich es noch richtig erinnere, kommen zwei Sachen zusammen, die Lily und Rosaleen dazu bringen, Lilys Zuhause zusammen zu verlassen. Lily hält es mit ihrem tyrannischen Vater nicht mehr aus, und Rosaleen möchte sich registrieren lassen, um an der ersten Wahl teilnehmen zu können, die für Schwarze in den Südstaaten möglich ist. Dann passiert etwas, dass die Frauen weiterziehen lässt bis sie letztendlich bei den drei Schwestern mit ihren Bienen ein neues Zuhause finden. Diese Szene, wie Rosaleen sich registrieren lassen will, ist bei mir hängengeblieben. Sie berührt mich noch heute, auch wenn ich sie nicht mehr wirklich nacherzählen könnte. Das ist für mich der Grund, dass ich Ihnen dieses Buch als Tipp gegen Rassismus ans Herz legen möchte. Allerdings muss ich auch zugeben, dass dieses Buch auch ein typisches Buch einer weißen Autorin ist, die die Schwarzen besonders positiv darstellen möchte. So sind in diesem Roman die Schwarzen fast immer die besseren Menschen. Allerdings ist mir dieses Buch trotz alledem in ausgesprochen positiver Erinnerung verblieben.
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Ich habe dieses Buch in toller Erinnerung behalten

Bewertung am 13.06.2020
Bewertungsnummer: 404299
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dies wird für meine Verhältnisse eine ungewöhnliche Buchbesprechung, denn ich habe dieses Buch bereits zum erstmaligen Erscheinen gelesen und war begeistert davon. Ich muss allerdings gestehen, dass ich nicht mehr wirklich viel darüber weiß. Die Inhaltsangabe passt, aber ich vermisse eine wichtige Person in dieser Beschreibung. Die 14jährige Lily wird von einer Schwarzen, Rosaleen, die eigentlich als Haushälterin angestellt ist, liebevoll betreut. Sie ist ihre eigentliche Bezugsperson. Wenn ich es noch richtig erinnere, kommen zwei Sachen zusammen, die Lily und Rosaleen dazu bringen, Lilys Zuhause zusammen zu verlassen. Lily hält es mit ihrem tyrannischen Vater nicht mehr aus, und Rosaleen möchte sich registrieren lassen, um an der ersten Wahl teilnehmen zu können, die für Schwarze in den Südstaaten möglich ist. Dann passiert etwas, dass die Frauen weiterziehen lässt bis sie letztendlich bei den drei Schwestern mit ihren Bienen ein neues Zuhause finden. Diese Szene, wie Rosaleen sich registrieren lassen will, ist bei mir hängengeblieben. Sie berührt mich noch heute, auch wenn ich sie nicht mehr wirklich nacherzählen könnte. Das ist für mich der Grund, dass ich Ihnen dieses Buch als Tipp gegen Rassismus ans Herz legen möchte. Allerdings muss ich auch zugeben, dass dieses Buch auch ein typisches Buch einer weißen Autorin ist, die die Schwarzen besonders positiv darstellen möchte. So sind in diesem Roman die Schwarzen fast immer die besseren Menschen. Allerdings ist mir dieses Buch trotz alledem in ausgesprochen positiver Erinnerung verblieben.

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Beate Mildenberger

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5/5

Eines meiner Lieblingsbücher

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

South-Carolina, Anfang der 60er Jahre..... Hier lebt Lily auf einer Farm, die Mutter ist tot, der Vater sehr streng und eigentlich weiß er nicht, wie er mit ihr umgehen soll. Lily macht sich mit ihrer Nanny zu Fuß auf um Menschen zu finden, die ihre Mutter gekannt haben. Sie landen auf einer Bienenzuchtfarm bei drei Frauen, leben dort über ein Jahr zusammen.In diesem Jahr lernt Lily , daß man Menschen vertrauen kann, daß diese Geborgenheit geben können, an einen glauben, Zuversicht und Liebe schenken. Wunderschön erzählt- seit Jahren eines meiner Lieblingsbücher!
5/5

Eines meiner Lieblingsbücher

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

South-Carolina, Anfang der 60er Jahre..... Hier lebt Lily auf einer Farm, die Mutter ist tot, der Vater sehr streng und eigentlich weiß er nicht, wie er mit ihr umgehen soll. Lily macht sich mit ihrer Nanny zu Fuß auf um Menschen zu finden, die ihre Mutter gekannt haben. Sie landen auf einer Bienenzuchtfarm bei drei Frauen, leben dort über ein Jahr zusammen.In diesem Jahr lernt Lily , daß man Menschen vertrauen kann, daß diese Geborgenheit geben können, an einen glauben, Zuversicht und Liebe schenken. Wunderschön erzählt- seit Jahren eines meiner Lieblingsbücher!

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