Bild nicht verfügbar
Farbe:
-
-
-
- Der Artikel ist in folgender Variante leider nicht verfügbar
- Keine Abbildung vorhanden
- Herunterladen, um dieses Videos wiederzugeben Flash Player
Der Tod kommt zweimal
Weitere Versionen auf DVD | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
DVD
28. März 2002 "Bitte wiederholen" | IT Import | 1 | 10,50 € | 6,90 € |
DVD
1. Februar 2000 "Bitte wiederholen" | — | 1 | 5,40 € | — | 5,40 € |
DVD
20. Juni 2000 "Bitte wiederholen" | FR Import | 1 | 50,86 € | 34,97 € |
Direkt ansehen mit | Leihen | Kaufen |
Genre | Thriller & Krimi |
Format | Surround-Sound, Dolby, PAL |
Beitragsverfasser | Craig Wasson, Brian De Palma, Melanie Griffith, Gregg Henry |
Sprache | Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 50 Minuten |
Kunden, die diesen Artikel angesehen haben, haben auch angesehen
Produktbeschreibungen
Jake ist in Hollywood Schauspieler. Und, wie die meisten, arbeitslos. Aber wie alle wartet er auf die große Chance. Um sich die Zeit zu vertreiben, beobachtet er hautnah durch ein Teleskop die lasziven Liebesspiele einer wunderschönen Frau im Haus gegenüber. Doch dann muß er mitansehen, wie sie auf brutalste Weise ermordet wird. Noch schockiert, macht es sich Jake zur Aufgabe, den Mord aufzuklären. Die Spuren führen ihn tiefer und tiefer in die skrupellosen Machenschaften der Pornofilmindustrie. Und die fackelt nicht lange. Aus dem Jäger wird der Gejagte.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 18 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 80 Gramm
- Herstellerreferenz : 310582
- Regisseur : Brian De Palma
- Medienformat : Surround-Sound, Dolby, PAL
- Laufzeit : 1 Stunde und 50 Minuten
- Erscheinungstermin : 1. Februar 2000
- Darsteller : Craig Wasson, Melanie Griffith, Gregg Henry
- Untertitel: : Englisch, Polnisch, Französisch, Tschechisch, Deutsch, Türkisch, Schwedisch, Finnisch, Dänisch, Niederländisch, Norwegisch, Portugiesisch, Griechisch, Isländisch, Spanisch, Italienisch, Hebräisch
- Sprache, : Italienisch (Dolby Surround), Englisch (Dolby Surround), Deutsch (Dolby Surround), Spanisch (Mono), Französisch (Mono)
- Studio : Sony Pictures Home Entertainment
- ASIN : B00004S5Q7
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 46,187 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 8,535 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 9,341 in Thriller (DVD & Blu-ray)
- Nr. 11,565 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
Kundenrezensionen
Kundenbewertungen, einschließlich Produkt-Sternebewertungen, helfen Kunden, mehr über das Produkt zu erfahren und zu entscheiden, ob es das richtige Produkt für sie ist.
Um die Gesamtbewertung der Sterne und die prozentuale Aufschlüsselung nach Sternen zu berechnen, verwenden wir keinen einfachen Durchschnitt. Stattdessen berücksichtigt unser System beispielsweise, wie aktuell eine Bewertung ist und ob der Prüfer den Artikel bei Amazon gekauft hat. Es wurden auch Bewertungen analysiert, um die Vertrauenswürdigkeit zu überprüfen.
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kundenbewertungen bei Amazon funktionieren.Rezensionen mit Bildern
-
Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
Derzeit tritt ein Problem beim Filtern der Rezensionen auf. Bitte versuche es später erneut.
wieso der Film nicht bekannter ist, bleibt, wenigstens für mich, ein Rätsel.
Der große Brian De Palma hat sich 1984 (hm, ein Jahr, in dem vieles geschehen ist/müsste, denkt nur an Orwells Buch UND an die damalige pol*** Lage) in die Welt des "besonderes Thrillers" begeben. Und hat dabei ABSICHTLICH die Regisseure bzw. Filmemacher "kopiert", die; er natürlich alle kannte und schätzte. Das zeigtauch der Verlauf der Geschichte...Sich einen Kollegen als Vorbild zu nehmen und ihn gleichzeitig mit der besprochenen Story (diesem Film) zu "vergleichen", das kann nur EIN De Palma tun....
Dabei hat er nämlich bewusst eine Rolle als "Plagiator" riskiert. Nach den Filmen wie "Dressed to Kill" und "Blow Out", dann noch "Scarface" (einer meinen liebsten Filmen überhaupt!) kommt "Body Double" (der deutsche Titel ist wieder einmal komisch) mit vielen bekannten Szenen aus den Filmen, die wir irgendwann gesehen haben. Mit einigen Dialogen, die uns an B-Movies über Vampire oder schlechte Thriller oder mit etwas Erotik erinnern.
Alle mit Absicht!
Er hat sich sehr tief aus dem Fenster gelehnt und einen Film gemacht, der uns in zwei Stunden eine kleine historische Geschichte der Hollywood-Film-Industrie liefert.
ZU DER GESCHICHTE (mit wenig Spoiler, oder besser - man weiß es und es stört nicht):
Jake Scully (Craig Wasson) ist ein Schauspieler, seine Rollen gehören eher in der C-Liga. Nun sollte er einen Vampir spielen. Alles schön und gut, doch Jake hat eine große Schwäche, er leidet unter Klaustrophobie...als er aus dem Sarg raus muß, bleibt er "stecken". Es könnte eine Komödie a la Polanski werden, doch sein Regisseur will einen richtigen Vampir, keinen ängstlichen Typen, der Angst vor sich selbst hat!
Nach der Szene (die man nicht drehen konnte) wird nach Hause geschickt. Dort erwartet ihn noch eine andere Überraschung. Seine Freundin Carol (Barbara Crampton) vergnügt sich mit einem Lover.
"Sie glühte", wird er einem Freund erzählen, der nur den Kopf schüttelt und meint, er habe 15 Jahre Erfahrungen und keine Frau hat bisher geglüht. Hm, was haben sich die beiden dabei wohl gedacht!
Weil die Wohnug nich ihm gehört, schläft er eine Nacht lang bei einem Freund. Am nächsten Tag trifft er bei Vorsprechen für eine Rolle Sam Bouchard (Gregg Henry). Er kennt den Mann nicht, doch er sei, so erzählt ihm Sam, zur Zeit in einer Wohnung, auf die er für wahren die Eigentümer aufpassen muß. Weil er aber eine Rolle, die nicht in Hollywood ist, bekommen hat, könnte Jake für die fünf Wochen Zeit die Wohnung haben.
UND WAS FÜR WOHNUNG! Es ist das berühmte Chemosphere, ein Haus aus dem Jahr 1960 (bitte, ansehen!), und der Blick, den man aus den Fenstern des achtkantiges Gebäudes hat, ist umwerfend.
Aber, Sam zeigt Jake noch eine Besonderheit - er wird jeden Abend eine Frau bei dem erotischen Tanz (und mehr) sehen können. Das Fernrohr zeigt bessere Bilder als jeder Erotikfilm.
Jake muß jeden Tag nur noch die Blumen gießen, am Abend beginnt dann die "Vorstellung"...es läuft immer exakt nach dem Plan...
Die schöne dunkelhharige Frau wird Jake's Objekt der Begierde. Er will sie auch am Tag sehen, bemerkt und bemerkt dabei, dass man ihr folgt.
Er sieht einen Mann, der ihn an "Indianer" erinnert. Am Meer entreist er dieser ihr die Handtasche, Jake läuft hinterher, in einem Tunnel muß er sich geschlagen geben - seine Panik wird größer als seine Hilfsbereitschaft.
Die schöne Frau, die sich als Gloria Revelle (Deborah Shelton) vorstellt, hat ihn schon vorher bemerkt. Sie fragt ihn, ob er von ihrem Ehemann bezahlt wird (?).
Es folgt eine kurze leidenschaftliche Szene, die einige Minuten dauert, und die Jake in Nirvana versetzt, doch dann geht Gloria...Jake erfährt nichts mehr über sie und ihren Ehemann.
Am Abend sieht er den selben Verfolger wieder in Haus gehen. Jake weiß jetzt, Gloria befindet sich in großer Gefahr. Er läuft zum Haus, kann zwei Jogger erreichen, doch sie kommen...zu spät!
Detective Jim McLean (Guy Boyd) nimmt den Schauspieler genau unter die Lupe, er erzählt ihm aber auch, dass Gloria sehr reich ist, ihr Mann aber...den sieht man nicht. Dabei könnte der Ehemann schludig sein, nur ist Jakes Aussage über den fremden Mann so genau, dass man den Täter anderswo suchen mus/ste.
Und, Jake hätte anstelle Gloria hinterherzulaufen lieber die Polizei verständigt, sagt der Detektive. So sei er zweimal schuldig!
Jake bleibt im schönen Haus, er sieht sich die Filme an, die sich die Männer gerne ansehen, wenn sie... (naja, braucht man da eine Ausrede?). Dabei sieht er Holly Body (Melanie Griffith), eine Erotikdarstellerin, die wunderbar tanzt.
Der Tanz ähnelt verblüffend dem Tanz einer gewissen Person.
Jake hat viele Probleme, Fobien, er ist kein guter Schauspieler, doch er ist stur wie ein Esel. Es gelingt ihm (auch mit viel Glück) die wunderbare (sehr blonde) Holly Body - der Name ist Programm (Melanie Griffith) zu finden und sie für einen Film zu engagieren.
Das dieser Film eine Vorlage hat, die KEINER kennt, macht Holly nichts aus - solange der Produzent sich an ihre Forderungen hält.
Nun sind die zwei ein Paar, etwas ungewöhnlich, zwar, aber, es geht. Sie sprechen jedoch verschiedene Filmsprachen. Hollys Texte sind einseitig, Jake's vielleicht etwas länger. Ihr Film wird nicht von Dialogen strotzen, es werden anedere Fähigkeiten gebraucht. Es könnte funktionieren (was, das wird man schon erfahren!).
ABER, Holly und Jake, ob man dieses Drehbuch hören will und kann...Bald ist Holly genervt von Jake. Und sehr schnell trifft sie einen Mann, den sie gar nicht mag. Ihr "Produzent" Jake kommt an seine (klaustrophobischen) Grenzen.
DIE REZEPTION:
Brian De Palma hat sich sowohl bei Hitchcock wie bei anderen Filmen Noir und und...bedient. Er hat einen Vampirfilm "zerpflückt", die Filmdialoge sind ohne großen Wert. Alles gewollt!
"Ja, ich folge ihnen, aber nicht nur ich..." Die Schaupieler sagen GENAU das, was von ihnen erwartet wird. Und zwar mit bester Betonung, sie spielen sich selbst...ein Vampir sieht "schrecklich" aus, doch er hat Ängste, die seine Arbeit unmöglich machen.
Und, De Palma nimmt nicht nur einen fobischen, panischen Vampir, er zwingt ihn in die Dusche...Nicht allein, natürlich.
Sein Hauptdarsteller ist...ein einfacher Mann. Er sieht als Schauspieler nur passabel aus, schön, klug, männlich, diese Attribute passen nicht zu ihm. Die Damen, sie sehen schon entsprechender aus.
De Palma hat eine Geschichte verfilmt, bei der man nicht weiß, was wichtig ist. Würde man es wissen, wäre der Inhalt anders. Wir sehen einen Film, bei dem nichts stimmt und alles genau richtig ist!
Er macht sich dabei lustig über die Filmindustrie und über die Schauspieler*innen, auch uns, die Zuschauer*innen nimmt er nicht ganz ernst. Weil wir das ziemlich früh erkennen, bleibt die Geschichte spannend, weil sie so "daneben" erzählt wird. Und wir freuen uns, der Film ist ein Erfolg!
1984 hat sich De Palma mit seiner Filmcrew (einige blieben vorher und nachher seine Elite...) die Arbeit gemacht, Hollywood zu einer Kulisse zu zeigen. Was sie auch ist, nur braucht man öfter einen oder mehrere Regisseure, die die Scheinwelt in die Vordergrund "bringen".
NUR die BESTEN Regisseure haben das getan! Altman, Bogdanovich, auch Polanski, Tarantino und und...
Mein Dank geht an Rumburak, Ray (schon 2009 eine perfekte Rezension), Daniel (Taiwan), an unseren Poeten Daniel (CS)...und an einige, die ich nicht über die Kommentare kenne, die aber die Story sehr gut beschrieben haben!
Ansehen, bitte!
Nach einem schlechten Arbeitstag an einem billigen Vampirfilm, gerät der miese Tag des sich abmühenden Schauspielers Jake Scully (Ghost Storys Craig Wasson) noch mieser, als er seine Freundin (Barbara Crampton aus Re-animator) mit einem anderen Mann im Bett erwischt. Jake findet glücklicherweise schnell eine andere Bleibe, da er für den Schauspielkollegen Sam (Gregg Henry), der die Stadt verlassen muss, auf ein modernes Haus auf Stelzen in den Hollywood Hills (das sogenannte The Chemosphere) aufpassen soll. Der spezielle Bonus dabei besteht aus einer Nachbarin, die jeden Abend vor ihrem Fenster Nackt-Tänze aufführt. Jake ist besessen von der mysteriösen Frau von Gegenüber, der unglücklich verheirateten Gloria (Deborah Shelton, synchronisiert von Helen Shaver), der er beginnt überall hin nachzustellen. Gloria wird jedoch auch von einem bedrohlichen Indianer verfolgt, dessen gewalttätiges Verhalten Jake in ein dunkles Rätsel hineinzieht, an dem die lokale Pornoindustrie beteiligt ist, insbesondere ein beliebter Star der Szene namens Holly Body (Melanie Griffith).
De Palma recherchierte für diesen Film intensiv in der L.A.-Hardcore-Szene und plante die Rolle von Holly ursprünglich für Annette Haven (die in der Pornofilmdreh-Sequenz kurz zu sehen ist), doch der Widerstand des Studios brachte Melanie Griffith ihren großen Durchbruch in einem Part, der mit Leichtigkeit die Hauptrolle überschattet. Sie spielt funkelnd und ausgelassen und kreiert dabei eine Figur, die einer Screwball-Komödie würdig ist, wobei sie einen Look etabliert, der von der Westküsten Pornoszene für den Rest des Jahrzehnts imitiert werden sollte. Ein Grund dafür, warum der Film auf dem Höhepunkt der Reagan-Ära einen Nerv getroffen hat, ist eventuell die Verweigerung die Pornoindustrie als Senkgrube oder als korrumpierenden Einfluss zu porträtieren: soweit es reine Studiokost betrifft, handelt es sich hier um den ausgeglichensten und amüsantesten Blick auf die Branche, den man überhaupt finden kann.
Was sich ebenfalls als großartig herausstellt ist die Tatsache, dass De Palmas Stammschauspieler Dennis Franz in einigen Szenen als hinterhältiger Regisseur auftaucht, während der großartige Pino Donaggio mit dem pulsierenden Fensterthema eine weitere üppige, sehr einprägsame Partitur beisteuert, die eines seiner Karriere-Highlights darstellt. Darüber hinaus bekommt man ein großartiges Faux-Musikvideo von „Relax“ komplett mit Frankie Goes to Hollywood in Person präsentiert, einen kurzen Auftritt von Scream Queen Brinke Stevens, unbezahlbares Filmmaterial der 84er Tower Records auf Sunset Boulevard und eine Menge an De Palmas filmischer Spielkunst über die Natur des Schauspielens und der filmischen Wahrnehmung. Der Tod kommt zweimal ist ein Film, der ausschließlich auf Fantasie und Kunst basiert, indem er in Jakes Fantasien und Albträumen hinein- sowie hinausdriftet und mit künstlichem Hintergrund sowie künstlichem Licht alles in Frage stellt; von den ersten Bildern eines absichtlich nicht überzeugenden Friedhofs bis hin zu Jakes klimaktischer Tortur in einem „echten“, jedoch nicht weniger filmisch handgemachtem Grab.
Der Tod kommt zweimal ist ein Film mit endlosen Wendungen, wobei die meisten davon eigentlich irrelevant sind. Der Großteil der darin ausgetauschten Dialoge spielen ebenfalls keine Rolle. Stimmt, denn was hier zählt, ist der Stil, der alles miteinander verbindet, sowie die Stimmung, die daraus hervorgeht. Nachdem Jake das luxuriöse Haus betreten hat, lassen die folgenden Ereignisse den Flick in zwei drastisch unterschiedliche Realitäten übergehen. In der ersten Wirklichkeit versuchen etliche Mainstream-Schauspieler wirklich nachgiebig zu Stars zu werden, während die Reichen und Schönen das Allerbeste genießen, was Los Angeles zu bieten hat. Dies repräsentiert die saubere und gesunde Realität, in der die meisten Menschen ihre Zeit verbringen möchten. In der zweiten Realität dreht eine andere Gruppe von Schauspielern die Art von Filmen, die die andere Wirklichkeit nicht anerkennt. Hier trifft Jake auf Holly Body (Melanie Griffith), eine schillernde Schönheit und produktive Pornodarstellerin, die sich bereit erklärt, ihm zu helfen, den mysteriösen Mann zu finden. Der Reiz des Films beruht auf der Fähigkeit De Palmas, verschiedene Klischees, welche die beiden Realitäten charakterisieren, effektiv auszusondern (zum Beispiel während der unglaublich witzigen Sequenz, in der Holly Body die Mainstream-Darstellerin demütigt). Dabei spielt er auch mit vielen Genre-Regeln, die von Hitchcocks Filmen etabliert wurden. Das Endergebnis ist wirklich als bemerkenswert zu bezeichnen. Trotz der beabsichtigten Überstilisierung (oder vielleicht gerade deswegen) bietet der Film eine auffallend genaue Schilderung des Los Angeles der 80er Jahre und seiner Bevölkerung. Dabei handelt es sich um ein Ort mit bemerkenswerten Kontrasten, Reichtum und Macht, Schönheit und Grausamkeit sowie Menschen mit bewundernswerten Ambitionen und gefährlichen Verlangen. Es überrascht nicht, dass Body Double, den man als amerikanischen Giallo bezeichnen könnte, ein viel größerer Erfolg in den Videotheken und im Kabelfernsehen beschieden war, als auf der großen Leinwand, wo den Film ein trauriges Schicksal ereilte.
P.S. Gebrannte Bluray s erkennt man wohl das Sie dunkel oder eben sehr helle Seiten haben und meist nich voll beschrieben sind. Da ich sehr darauf achte keine gebrannte Disk zu erhalten.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
The most noteworthy performance is offered by non-star Craig Wasson (De Palma's Jimmy Stewart proxy), with his Mr Everyman face and his believable vulnerability. Watch out too for a superb Craig Henry as the villain, and a cameo by Dennis “Hill Street Blues” Franz as the schlock director.
Also first-rate is the apparently nasty, but actually heroic David Haskell as the drama teacher who appears to bully our hero but whom we may, in the end, have to thank for saving him.
Melanie Griffith in the title role sparked much controversy among PC types, but with long hindsight her efforts seem a little dry and wooden, with the blame resting less on her than her role, a “type” rather than a living character. Deborah Shelton, on the other hand, makes much more of far fewer lines and, with Wasson, is the beating heart of a story which, viewed with unprejudiced eyes, is surprisingly tender.
Body Double, in addition to the main story, serves up many a movie-biz curiosity, tracing for example how quickly the “adult” side of the industry has developed — or rather mutated — with vast changes in distribution methods, format and, of course, degrees of explicitness. Indeed the picture represents the swan-song of blue movies, with a precipitate slide — from film to video, from theatres to PCs, from erotic stories to OB/GYN closeups — starting almost exactly at the moment the picture was released in the early 1980s.
The most serious charge with which De Palma has had to contend (apart, of course, from the reflexive cry of “Misogynist!”) is that this film, like most if not all of his output, is a Hitchcock re-tread.
Well, first, De Palma ably defends himself against this charge in the first-rate Noah Baumbach/Jake Paltrow documentary De Palma (which see).
Second, there is not a scene in the picture, including the most obvious homages, in which the New Jersey-born director does not add his own sour, mournful view of human nature. If there is a Hitchockian scene, or style, or shot, then there is also a De Palma-esque equivalent and the two, while similar, are not the same. If Jake Scully spying is Hitchcockian (Rear Window: no marks for that), what he spies on is pure De Palma. Similarly, the schlock-horror with which the picture opens and closes is a wry comment on De Palma's own start in low-budget films: a very different world from that of Hitchcock's shabby-genteel beginnings.
Watch out for Stephen Burum's superb camera. See for example his first and second driving scene with Wasson, one a clear process shot and the other more naturalistic — both linked to the moveable landscape wheeled into, then out of shot by two stagehands. Indeed throughout the picture, De Palma constantly references the illusion of film itself, both with play-within-a-play devices but also more subtly. Hitchcock's occasional references to his own art were much more oblique.
De Palma came from the same generation as Martin Scorsese and Francis Coppola but, at this stage, there isn't a snowball's chance in hell that he'll gain anything like their measure of critical acclaim. That's a pity. All three are artists, and all three have their models and masters. (See Scorsese's eulogising of Hawks and Ford in his recent Dublin masterclass, for example.) Yes, De Palma's quotings are more obvious, but that only makes him more open to attack, not less original. There are a few seconds of Hitchcock in this picture, but nearly ninety minutes of pure De Palma. The director may share with Hitchcock a vision of the world heavily shadowed in religious guilt (Catholic in Hitch's case, bluenose/Quaker in De Palma's), but in De Palma's case redemption, if available at all, is always remote and elusive.
Details zur Produktsicherheit
Siehe Compliance-Details für dieses Produkt(Verantwortliche Person für die EU).