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Kommentar: Hardcover/Pappeinband Frankfurt am Main : S. Fischer, 1998. 296 S. ; 19 cm Das Buch befindet sich in einem altersgemäßen Allgemeinzustand mit normalen Gebrauchs- und Lagerspuren,
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Produktbeschreibungen

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Gerhard Roth, 1942 in Graz geboren, lebt als freier Schriftsteller in Wien und der Südsteiermark. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter den 1991 abgeschlossenen siebenbändigen Zyklus »Die Archive des Schweigens«. Anschließend erschienen die Bände des »Orkus«-Zyklus: die Romane »Der See«, »Der Plan«, »Der Berg«, »Der Strom« und »Das Labyrinth«, die literarischen Essays über Wien »Die Stadt« sowie die beiden Erinnerungsbände »Das Alphabet der Zeit« und »Orkus – Reise zu den Toten«. Für sein Werk wurde Gerhard Roth mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ S. Fischer Verlag; 5. Edition (5. Februar 1999)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 304 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3100666100
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3100666109
  • Abmessungen ‏ : ‎ 12.1 x 2.9 x 19.7 cm
  • Kundenrezensionen:
    3,6 3,6 von 5 Sternen 20 Sternebewertungen

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Gerhard Roth, 1942 in Graz geboren, lebt als freier Schriftsteller in Wien und der Südsteiermark. Er veröffentlichte zahlreiche Romane, Erzählungen, Essays und Theaterstücke, darunter den 1991 abgeschlossenen siebenbändigen Zyklus ›Die Archive des Schweigens‹. Anschließend erschienen die Bände des ›Orkus‹-Zyklus: die Romane ›Der See‹, ›Der Plan‹, ›Der Berg‹, ›Der Strom‹ und ›Das Labyrinth‹, die literarischen Essays über Wien ›Die Stadt‹ sowie die beiden Erinnerungsbände ›Das Alphabet der Zeit‹ und ›Orkus – Reise zu den Toten‹. Für sein Werk wurde Gerhard Roth mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Jakob-Wassermann-Preis 2012.

Kundenrezensionen

3,6 von 5 Sternen
3,6 von 5
20 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 15. Oktober 2019
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 20. Mai 2011
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
Melden
Rezension aus Deutschland vom 12. März 2015
Rezension aus Deutschland vom 22. Juli 2023
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1,0 von 5 Sternen Sehr unzufrieden
Rezension aus Deutschland vom 22. Juli 2023
Letztendlich muss man das Buch nicht gelesen haben. Der Inhalt ist langweilig, der Plot ein konfuses Aneinandergestückel recht unwahrscheinlicher Begebenheiten. Für Teile der Geschichte hat sich Roth offenbar von anderen Romanen inspirieren lassen, wie für die Szenen über den Vulkan Sakurajima oder die auf dem Boden des Vulkans Aso, den er wirklich selbst erkundet haben will? Andere Teile der Erzählung wie die Abschnitte in Kyoto machen den Eindruck, aus einem Reiseführer abgeschrieben worden zu sein: beflissene Auflistungen der wichtigsten Sehenswürdigkeiten, die er sich nur angelesen hat: Nacherzählungen der Sehenswürdigkeiten aus dem "Tempelbrand" von Yukio Mishimas oder des Selbstmords von Mishima aus dem ebenfalls erwähnten Spielfilm von Paul Schrader. Das Zwitschergeräusch des Holzbodens, das er im benachbarten Ryōanji zu hören glaubt, verwechselt er mit dem in der Nijō-Burg und er verschreibt sich ständig bei Ortsnamen (Kitsine, Hayeto, Nanadake), dass es eine Art hat. Die eingestreuten Kopulationsszenen pornographisch zu nennen, tut dem alternden Dichter sicher unrecht. Seine Blicke durch die einseitigen Spiegel des Stundenhotels auf die verschiedenen Paarungsszenen zeigen vermutlich das, was er zu Hause im eigenen Spiegel zu sehen wünscht.

Das Buch wimmelt nur so von Zitaten. Genauer, von Buchtiteln, die im Erzählverlauf fallen gelassen werden, die meisten ohne erkennbare Relevanz für den Plot, aber die Belesenheit des Autors dokumentierend. Allein im 50-seitigen 2. Kapitel werden über 30 Buchtitel genannt, neben Dantes Göttlicher Kommödie, die bereits im 1. Kapitel auftaucht und die der Protagonist in der Jackentasche mit sich führt, um ihm die ganze Zeit über Halt zu geben. Während echte Zitate - mit Anführungszeichen - dem Mann ohne Eigenschaften, der Bibliothek von Babel, der Bibliothek (von Eco) und den Seltsamen Erlebnissen des Arthur Gordon Pym aus Nantucket entnommen sind, fehlen die Anführungszeichen um die Schilderungen der Erlebnisse während eines Erdbebens in Kumamoto. Es sind aber nicht die eigenen Erlebnisse, sondern die von Wolfgang Herbert vom 1995er Erdbeben in Kōbe, die er in der Wiener Japanologiezeitschrift "Minikomi" Nr. 1/1995 auf den Seiten 1 bis 4 als "Das große Hanshin-Erdbeben: eine Körperzeugenreportage" beschreibt. Welche Teile daraus sich der Plagiator Roth aneignet, kann man in der Minikomi-Ausgabe Nr. 3/1999, Seite 30f, nachlesen. Immerhin kopiert Roth nicht ganze Absätze und seine Anstrengungen, das Plagiat als dichterische Freiheit der Inspiriertheit aussehen zu lassen, sind augenscheinlich. Ob Roth sich bei Wolfgang Herbert entschuldigt hat, kann man vielleicht seinem Grazer Nachlass entnehmen, dessen Korrespondenzverzeichnis und ebenso die Minikomi-Texte im Internet zu finden sind.

Weder der Plan des Protagonisten sich zu bereichern noch der des Autors einen Roman zu schreiben gehen auf. Ersterer wir erschossen, während letzterer die Auflösung seines verhedderten Krimis im Epilog erklären muss. "Der Plan" ohne Plan, und in 3. Auflage als Taschenbuch mit falsch geschriebenem Vornamen.
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