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Gwyneth Paltrow hat Ärger am Hals.
Axelle/Bauer-Griffin/FilmMagic Gwyneth Paltrow hat Ärger am Hals.
US-Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Gwyneth Paltrow muss am Dienstag (21. März) vor Gericht erscheinen. Ein Mann behauptet, 2016 von ihr auf einer Ski-Piste angefahren worden zu sein. Paltrow schildert allerdings etwas anderes.

Gwyneth Paltrow (50) muss sich vor Gericht verantworten. Die Schauspielerin wird wegen eines Ski-Unfalls im Jahr 2016 verklagt, bei dem sie einen Mann angeblich schwer verletzt haben soll. Das berichten mehrere Medien, unter anderem die „New York Post“. Demnach musste Paltrow am Dienstag (21. März) vor Gericht in Utah auch persönlich aussagen.

Der Schauspielerin wird laut den Berichten vorgeworfen, beim Skifahren in Park City im US-Bundesstaat Utah außer Kontrolle geraten zu sein und einen pensionierten Arzt angefahren zu haben. Er behauptet, Paltrow sei in ihn hineingefahren und habe ihn „hart zu Boden gestoßen“. Er habe ein Schädel-Hirn-Trauma, vier gebrochene Rippen und andere schwere Verletzungen davongetragen. Der Mann soll zunächst 3,1 Millionen US-Dollar Schadenersatz gefordert haben. Mittlerweile sei die Summe aber auf 300.000 US-Dollar herabgesetzt worden.

Gwyneth Paltrow reichte Gegenklage ein

Der Arzt im Ruhestand erklärte auch, dass Paltrow nach dem Zusammenprall aufstand, sich umdrehte und davonfuhr - und ihn zurückgelassen habe. Die Anwälte von Paltrow bezichtigen ihn hingegen der Lüge. Das angebliche Opfer „gibt auch zu, dass er sich nicht an den Vorfall erinnert“, schreiben demnach ihre Anwälte. „Frau Paltrow erinnert sich sehr genau an den Vorfall.“ Die Oscarpreisträgerin hat demnach eine Gegenklage eingereicht und behauptet, der Mann habe sie gerammt. Wie „Sky News“ berichtet, sei sie durch den Zusammenstoß geschockt gewesen und habe das Ski-Fahren mit ihrer Familie für den Tag abgebrochen. Der Mann habe sich auch angeblich bei ihr entschuldigt und gesagt, es gehe ihm gut.

Die beiden werden sich nun in einem Gerichtssaal in Park City gegenüberstehen. Der Prozess beginnt am heutigen Dienstag (21. März) und wird voraussichtlich acht Tage dauern. Paltrow fordert einen symbolischen Schadensersatz von einem US-Dollar plus Gerichtskosten, „weil ihre Verletzungen relativ gering waren“, wie es in den Gerichtsunterlagen laut „New York Post“ heißt.

Dieser Artikel wurde verfasst von (amw/spot)

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