Russen-Störsender fällt zum ersten Mal einer westlichen Armee in die Hände - Ukraine-Krise - FOCUS online
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Wird rege in sozialen Medien geteilt: Sensationeller Fund! Ukrainer erbeuten erstmals Russen-Störsender

Sensationeller Fund! Ukrainer erbeuten erstmals Russen-Störsender
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Die ukrainischen Streitkräfte erobern Stück für Stück die von russischen Soldaten besetzten Gebiete zurück. Dabei stoßen die Truppen immer wieder auf zurückgelassene feindliche Ausrüstung. Ein aktueller Fund wird derzeit in den sozialen Medien sehr rege geteilt. Ist etwa ein russischer Störsender in westliche Hände gefallen?

Da sich die russische Armee nicht die Mühe gemacht habe, das Wrack zu beseitigen, seien nun die westlichen Geheimdienste stolze Besitzer eines leicht verbeulten „Regata“-Störsenders, wurde auf Twitter zu dem Foto gepostet.  

Russen-Störsender ist wichtiger Fund für westliche Geheimdienste

Dieser Störsender wird an die Su-30SM-Kampfjets befestigt und hauptsächlich gegen feindliche Luftverteidigungssysteme eingesetzt. Es kann die Radargeräte der Gegner erkennen, stören und mit falschen Informationen in die Irre führen.

Dieser Fund könnte sich für die ukrainischen Streitkräfte, aber auch westliche Geheimdienste als enorm wichtig erweisen, weil sie nun die Funktionsweise eines solchen Störsenders nachvollziehen können.

 

Mehr Meldungen zum Ukraine-Krieg

Nach Angaben des regionalen Polizeichefs sind mehr als 440 Leichen in dem „Massengrab“ in Isjum gefunden worden sein. Der als „Putins Koch“ bekannte russische Geschäftsmann Jewgeni Prigoschin sorgte mit Aussagen für Wirbel. Und: Selenskyj fordert ein achtes EU-Sanktionspaket. Ein Überblick über Geschehnisse in der Nacht und Ausblick auf den Tag.

Oleksiy Arestowytsch ist Berater des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Der ehemalige Geheimdienstoffizier sagte jüngst, die ukrainische Armee werde nun das tun, „was die Russen am meisten fürchten“. Die Russen versuchten nun hektisch, sich dafür zu wappnen.

Die Gegenoffensive der Ukraine und die daraus resultierenden Rückeroberungen sind derzeit in aller Munde. Doch Bundeswehr-General Zorn sieht noch keine Gegenoffensive. Außerdem verteidigt er die deutschen Waffenlieferungen - und warnt davor, noch mehr zu schicken.

 

wgr