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Ocean’s Twelve

George Clooney, Brad Pitt und Co. knacken die Safes jetzt in Europa. Nie hat Verbrechen so viel Spaß gemacht wie hier.
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Originaltitel
Ocean’s Twelve
Dauer
125 Min.
Kinostart
16.12.2004
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Danny Ocean
Rusty Ryan
Linus Caldwell
Isabel Lahiri
Terry Benedict
Basher Tarr
Frank Catton
Tess Ocean
Virgil Malloy
François Toulour
Matsui
Mr. Caldwell
Reuben Tishkoff
Hess
Saul Bloom
Turk Malloy

Redaktionskritik

George Clooney, Brad Pitt und Co. knacken die Safes jetzt in Europa. Nie hat Verbrechen so viel Spaß gemacht wie hier.
Natürlich würde sich George Clooney dagegen wehren, wenn man behauptet, er spiele hier gar nicht. Sondern er gebe sich als Danny Ocean genau so wie im Privatleben. Zumindest möchte man das gerne glauben, denn Clooney tut alles für diese Illusion. Die Ratte. <p> In Wahrheit war es natürlich sein Freund, der Regisseur (und diesmal gleichzeitig auch Kameramann) Steven Soderbergh, der aus Clooney, Brad Pitt und dem Rest der Gang diese verschmitzte Coolness kitzelte. Diese Lässigkeit, die auch schon dem Vorläufer seinen Sexappeal verlieh und die Regeln für ein Caper Movie neu definierte. <p> Auch hier geht es wieder um Einbrüche, deren Durchführung bei allem Thrill die Stimmung einer ausgelassenen Party vermittelt. Allein deshalb, weil alle Beteiligten ihren Job mit so viel Spaß erledigen, dass sich die gute Laune aufs Publikum überträgt – noch bevor der erste Tresor geknackt ist. <p> Dabei ist ausgerechnet schlechte Laune der Anlass für die neuen Raubzüge: Casinochef Terry Benedict (Andy Garcia), der Beklaute aus dem Vorgänger, kocht vor Wut. Er weiß längst, wer ihn damals um 192 Millionen Dollar erleichtert hat, und will das Geld zurück. Und zwar innerhalb von zwei Wochen. Also brechen die Edelgangster nach Europa auf, um sich in Amsterdam, Paris und Rom größere Mengen Bares zu verschaffen. <p> Beschattet werden sie dabei von einer Interpol-Agentin (Catherine Zeta-Jones). Die allerdings hat es nach einem Bodycheck mit dem charmanten Rusty Ryan (Brad Pitt) gar nicht mehr eilig, Oceans Bande an die Justiz auszuliefern. Und dann ist da noch ein französischer Meisterspion (Vincent Cassel), der Danny Ocean als Konkurrent zu betrachten scheint. <p> Niemals zu kompliziert und trotzdem immer wieder verblüffend durch die cleveren Wendungen der Story ist "Ocean’s Twelve" echter Kinogenuss. Keine intellektuelle Herausforderung, na gut, aber mehr gibt’s nicht zu meckern. <p> <b>Fazit: Eine Komödie, so leicht wie eine frische Sommerbrise. Einfach ins Kino gehen und genießen </b>

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Verschachtelter Hochglanznonsens mit Charme und Eleganz aber ohne Handlung
Ich bin ja voreingenommen – ich kann Filme von Steven Soderbergh partout nicht leiden und hatte auch für den ersten Gaunerstreich von George Clooneys Ganovengang nicht sonderlich viel übrig – deswegen ging ich auch mit minimalsten Erwartungen an Teil zwei ran. Aber ich wurde überrascht: selbst die wurden noch unterboten. Das liegt vielleicht daran daß die Gang um George Clooney ein Team ist das beim Dreh viel Spaß miteinander hatte und deshalb war jeder bereit bei der Fortsetzung mit einzusteigen ohne drauf zu achten daß es eigentlich keine gradlinige Handlung gibt. Während es beim Vorgänger noch einigermaßen geradlinig auf eine Sache, nämlich den großen Casino-Coup hinauslief erledigt der Film mehrere Raubzüge, etliche Nebenhandlungen und zahlreiche Zeitsprünge so daß da Ende ein Film rausspringt der echt teuer aussieht und eine sagenhafte Starbesetzung auffährt – aber dann doch nur langweilt. Lediglich hin und wieder wird es mal interessant.
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Weniger originell!
Obwohl das Schauspiel Ensemble um George Clooney wieder frisch und selbstironisch daherkommt, bleibt der zweite Teil hinter den Erwartungen zurück! Viel zu viel Wirrungen, viele Dialoge und ist auch weniger spannend, als sein Vorgänger. Die zwei Neuzugänge Vincent Cassel und Catherine Zeta-Jones bringen zwar frischen Wind, bringt aber den Filmverlauf auch nicht vorwärts. Leider ist auch die Storyline nicht so originell. Fazit: Eine bessere Idee für einen Raub hätte man haben sollen, bei so vielen Schauspielern!
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Immernoch gut
Hat zwar nicht mehr ganz den Charme des ersten Teils ist aber immernoch gute Unterhaltung.
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