Bizarre Creations hat mit Blur einen Schritt in die Funracer-Ecke gewagt. PC Games Hardware hat sich das Spiel etwas genauer angeschaut.
Blur ist ein Funracer. 55 Markenautos können Sie später, wenn alles freigespielt ist, auswählen. Das Schadensmodell ist komplex und detailliert. Wenn man mehrmals auf ein Auto geschossen hat, erkennt man einen deutlichen Unterschied.
Die Engine in Blur ist eine Eigenentwicklung von Bizarre Creations. Dazu kommen noch verschiedene Grafiktechniken wie Deferred-Rendering, über 10.000 gleichzeitig berechnete Partikel, Tiefenunschärfe oder Bloom (siehe dazu auch das Technik-Interview zu Blur).
Ein Pentium D Dual Core (3,4 GHz) bzw. AMD Athlon 64 X2 3800+, 1 Gibyte (Windows XP), 2 Gibyte für Vista (Windows 7) und eine Geforce 6600GT/Radeon X1600XT mit 256 MiB VRAM sind die Mindestanforderungen, die der Hersteller vorgibt. Dementsprechend lief das Spiel auf unserem Aspire 8943 (Core i7 720, HD 5850, 8 Gibyte RAM) relativ ruckelfrei.
Im Folgenden finden Sie einen Grafikvergleich Low gegen High sowie Screenshots aus der finalen Verkaufsversion.
Was erwartet ihr also, die Grafikengine ist praktisch 5 Jahre alt.
So on.......
Und wer sich mit Fahrersitz und Lenkrad ausrüstet wird es sicher nicht auf Arcade Spiele von der Konsole abgesehen haben.
Rennspiel, Konsolen Port = X360 Gamepad, auch am PC!
...mit billig Pads die keine analogen Trigger, kein Wireless und kein Rumble haben braucht ihr mir garnicht mehr ankommen und wer bei so Arcade Racern mit Logitech G25 ankommt...
So on.......
Gibt viel schrott der geile Grafik hat aber sich wie Müll spielt und gibt viel zeug das so lala bis mies aussieht aber geniales Gameplay hat.
Richtig Meinung bilden kann man erst wenn man es in Bewegung sieht und mal das Gamepad in der Hand hatte
Japp, richtig gehört!
Rennspiel, Konsolen Port = X360 Gamepad, auch am PC!
...mit billig Pads die keine analogen Trigger, kein Wireless und kein Rumble haben braucht ihr mir garnicht mehr ankommen und wer bei so Arcade Racern mit Logitech G25 ankommt...