Biathlon | TV-Übertragung, Termine, Kalender - Alle Infos zur neuen Saison

Im November beginnt die Biathlon-Saison 2023/24 mit einem Weltcup-Halt im schwedischen Östersund. Welche Termine sind sonst noch wichtig? Mit welchen Stars geht die deutsche Mannschaft an den Start? Und wann findet die Biathlon-WM in Nove Mesto statt? sport.de beantwortet die wichtigsten Fragen.

Biathlon-Winter 2023/24: Kalender und Termine in der Übersicht

Eröffnet wird die Biathlon-Saison am 25. November 2023 mit den Wettkämpfen im schwedischen Östersund. Über Hochfilzen und die Lenzerheide zieht der Biathlon-Tross Anfang des Jahres weiter nach Oberhof und Ruhpolding. Anschließend steht in Antholz die Generalprobe für die Weltmeisterschaft in Tschechien an.

Alle Termine zur Biathlon-Saison 2023/24 gibt es hier in der Übersicht -> zum Biathlon-Kalender 2023/2024

Wann findet die Biathlon-WM 2024 statt?

Die Biathlon WM im tschechischen Nove Mesto findet vom 7. Februar bis zum 18. Februar 2023 statt. Eröffnet werden die Wettkämpfe traditionell mit der Mixed-Staffel.

Nach den Sprints und den Verfolgungsrennen stehen am 13. und 14. Februar die beiden Biathlon-Einzel auf dem Programm.

Die Single-Mixed-Staffel sowie die Herren- und Damen-Staffel bilden den Aufgalopp für das große Finale: die Massenstartrennen am 18. Februar. 

Wo ist die Biathlon-Saison live im TV sehen?

Wie in den vergangenen Jahren auch werden sämtliche Biathlon-Weltcuprennen im Free-TV zu sehen sein. Neben ARD und ZDF verfügt auch Eurosport über Übertragungsrechte und wird jedes Event live zeigen.

Wer startet als Titelverteidiger in die Biathlon-Saison 2023/24?

Bei den Biathlon-Herren war die norwegische Dominanz in der vergangenen Saison erdrückend. Johannes Thingnes Bø sicherte sich den Gesamtweltcup mit großen Vorsprung vor seinen Landsleuten Sturla Holm Laegreid und Vetle Sjåstad Christiansen. Auf Platz vier folgte mit Benedikt Doll ein deutscher Biathlet.

Bei den Frauen war der Kampf um die Kristallkugel weitaus enger. Am Ende durfte die Französin Julia Simon jubeln, die Dorothea Wierer und Lisa Vittozzi aus Italien auf Platz zwei und drei verwies. Die inzwischen zurückgetretene DSV-Athletin Denise Herrmann-Wick verpasste das Podest um acht Punkte und landete auf Rang vier.