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Die erfolgreichsten Bands der 60er Jahre

Die 60er Jahre, geprägt von Hippies, sexueller Befreiung und Bands, die mit echter handgemachter Musik die Massen bewegten.

Schon an der Kleidung erkannte man die Rockmusik-Fans, die Motown-Fans und den Schlagerfreund. Bunt, schrill und wild war die Zeit und die Musik oft psychedelisch.

Der Vietnam-Krieg tobte und die Musik der einen oder anderen Band wurde davon stark beeinflusst. Die Bands, die sich zu dieser Zeit formiert haben, sind teilweise heute noch aktiv. Einige Bands wurden regelrecht zu Legenden und einige Songs kennt die ganze Welt.

Am Anfang der 60er stand der Rock ’n‘ Roll, der King Elvis Presley und begnadete Künstlerinnen wie Aretha Franklin und Diana Ross. Später dominierten die Rockbands und die Musik von Woodstock mit all seinen Facetten.

Die größten Bands der 60er Jahre:

01. Die Beatles


Sie sind die erfolgreichste Band aller Zeiten. Schätzungen zufolge haben Paul MacCartney, Ringo Starr, George Harrison und John Lennon mit ihrer Musik bis heute über 600 Millionen Tonträger verkauft.

Obwohl sie sich nach rund 14 Jahren 1970 endgültig trennten, sind die Beatles und ihre Mitglieder Wegbereiter und Vorbild für viele nachfolgende Musiker und Bands. Keine Pop-Band hatte mehr Platin-Auszeichnungen, keine Band verursachte mit ihrer Musik und ihrem Aussehen, die legendären Pilzköpfe, Anfang der 60er Jahre mehr Aufruhr.

Am Höhepunkt ihrer Karriere, zwischen 1962 und 1967, waren sie die Ersten, deren Auftritte im Fernsehen gezeigt wurden. Nicht nur die Beatles als Band waren und sind eine Legende, auch die einzelnen noch lebenden Mitglieder machten und machen immer noch mit genialer Musik auf sich aufmerksam.

Zu ihren erfolgreichsten Hits in Deutschland zählen „I Want to Hold Your Hand“, „Yellow Submarine“, „Hey Jude“ und „Get Back“.

02. The Rolling Stones


Im Jahr 1962 gegründet, sind sie 2017 noch auf Tour gewesen. Neben den Beatles eine der erfolgreichsten und bekanntesten Bands der Welt. Legendär ihre Auftritte und die Drogen-Skandale rund um ihre Mitglieder. Mick Jagger, Keith Richards, Charlie Watts und seit 1975 Ron Wood, mit jeweils anderen Musikern, die kamen und gingen.

In den 60er Jahren sollten die Rolling Stones das »böse« Gegenstück zu den Beatles sein, was auch gelang. Kaum eine Band überlebte so lange. Weltweit bekannt ist auch das Logo (Tongue and Lips) der Band. Die herausgestreckte Zunge zwischen ausgeprägten Lippen in Knallrot. Mit gutem Rock und einer Impulsivität in der Musik und auf der Bühne sind die Rolling Stones bei Jung und Alt beliebt. Im Jahr 1989 wurden sie in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.

Zu ihren beliebtesten Hits der 60er Jahre zählen „(I Can’t Get No) Satisfaction“, „Paint It Black“, „Ruby Tuesday“ und „Jumpin’ Jack Flash“.

03. The Beach Boys


Mit den Beach Boys wird lockerer, sonniger Surfersound verbunden. Das Meer, Kalifornien, die Wellen und braun gebrannte Surfer steigen vor dem inneren Auge auf. Die beliebteste Band, was vierstimmigen Chorgesang im Rock und Pop betrifft.

Die Beach Boys wurden 1961 von den drei Brüdern Carl, Dennis und Brian Wilson, deren Cousin Mike Love und Alan Jardine, einem Schulfreund, in Kalifornien gegründet. Bis Mitte der 60er waren die Beach Boys sehr erfolgreich in den USA. Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre schwappte die Surfermusik nach Europa und sie wurden dort erfolgreicher als in den USA.

Die Fröhlichkeit und das kalifornische Flair machte die Musik der Beach Boys zu einer der beliebtesten Musikrichtungen in den ehemaligen Ostblock-Staaten.

Songs wie „Sloop John B“, „Barbara Ann“, und „Help Me, Rhonda“ waren in den 60er Jahren in Deutschland besonders beliebt.

04. Pink Floyd


Die britische Band wurde 1965 gegründet und gehört zu den erfolgreichsten und beliebtesten Bands weltweit. Pink Floyd ist in den 60er Jahren für seine psychedelische Musik bekannt, ändert aber nach dem Ausstieg von Syd Barrett als Frontmann den Stil.

Mit Roger Waters, Richard Wright und David Gilmoure an der Spitze entstand Mitte der 60er Jahre ein interessanter Stilmix aus Klassik, Rock, Blues und Jazz. Die Texte von Roger Waters hatten anspruchsvolle sozialkritische und politische Inhalte. Nach seinem Ausstieg hatte David Gilmoure die Zügel in der Hand. Zwischen 1995 und 2014 gab es keine neuen Veröffentlichungen von Pink Floyd. Sie sind ebenfalls wegweisend beim Einsatz neuer Technik gewesen und somit Vorbild für jüngere Bands.

05. Creedence Clearwater Revival


Die Band wird oft mit CCR abgekürzt und sie wurde von John Fogerty 1959 mit dem Namen The Blue Velvets gegründet. Acht Jahre später, 1967, benannte sich die Band um in Creedence Clearwater Revival. Sie schufen unsterbliche Songs, wie „I Put A Spell On You“ oder „Get Down Woman“.

Unter den vielen Bands der 60er war CCR eine davon, die sich stark für die Bürgerrechte einsetze und gaben einige Benefizkonzerte. Obwohl die Band sich bereits 1972 durch den Fortgang von John Fogarty auflöste, ist sie nicht mehr wegzudenken aus der 60er und 70er Jahre Musik.

06. The Doors


Mit den Doors ist ein Name verbunden: Jim Morrison. Er und Ray Manzarek gründeten die Doors 1965 in Kalifornien. Interessant ist die Entstehungsgeschichte des Namens. Ein Essay von Aldous Huxley „The doors of Perception – die Pforten der Wahrnehmung“, stand Pate für den Bandnamen. Dieses poetische Talent von Jim Morrison zog sich durch die Songs der kurzen Zeit, die die Band existierte.

Nachdem Jim Morrison 1971 den Drogen erlag, löste sich die Band 1973 auf. Ihr Debütalbum 1967 enthielt den Weltsong „Light My Fire“ und ein Brecht/Weill-Lied, den „Alabama Song“.

07. The Supremes


Diese US-amerikanische Girlgroup, die exzellenten Soul-Pop singt, ist eine der erfolgreichsten 60er Jahre Bands. Die Frauenpower, gegründet 1959, bestand aus den Sängerinnen Florence Ballard, Mary Wilson und der heutigen Soullegende Diana Ross.

Im Sommer 1962 hatten die drei Ladys mit „Your Heart Belongs to Me“ ihren ersten Hit. Der absolute Durchbruch gelang ihnen mit vielen weiteren Hits und im Laufe der Zeit wurde Diana Ross als Frontfrau immer wichtiger. Ab 1967 hieß die Girlgroup Diana Ross & The Surpremes.

Die Solokarriere von Diana Ross entzweite die Band und nach dem Tod von Florence Ballard 1976 wurden die Supremes aufgelöst. Eines ist bis heute sicher: Die Songs der Surpremes und ihr Erfolg sind und bleiben legendär.

08. The Who


Sie gehören wohl zu den bedeutendsten Rockbands. Gegründet 1959 von Roger Daltrey, stießen später John Entwistle und Pete Townsend dazu. Ihre letzte Tournee war 2015 mit Roger Daltrey und Pete Townsend.

Bekannt wurden The Who unter anderem in Woodstock und durch die Rockoper „Tommy“. Sie haben sich aufgelöst und wiedergefunden. Bei ihren Auftritten gingen einige Instrumente kaputt. Pete Townsend soll rund 3.000 Gitarren auf der Bühne als Showelement zerschlagen haben.

Sie schafften es 1976 sogar ins Guiness-Buch der Rekorde, als lauteste Band (120dB). Ihre Songs sind später von vielen anderen gecovert oder neu interpretiert worden. Die Rockoper Tommy galt als Vorreiter für nachfolgende Rockmusicals.

09. The Velvet Underground


Bekannt ist die Band für ihren experimentellen Rockstil und natürlich durch Lou Reed und John Cale, die die Band 1964 in New York City gegründet haben. In ihren Anfängen saß Maureen Tucker am Schlagzeug, die beim Debütalbum „The Velvet Underground & Nico“ mitwirkte. Die avantgardistische Art und Musik von Velvet Underground zog Künstler an. Andy Warhol unterstütze die Band und produzierte deren erstes Album. Ihm gefiel, dass die Musiker bei Auftritten dem Publikum den Rücken zudrehten. Die Zusammenarbeit dauerte mehrere Jahre.

Ihre experimentale Musik und die starken Charaktereigenschaften der Musiker ließen die Band auseinanderfallen und wieder neu formieren. Ihr letztes Konzert als Velvet Underground fand 1993 als Vorband von U2 statt. Noch im Jahr 1996 traten Lou Reed, John Cale und Maureen Tucker zusammen auf, anlässlich der Aufnahme in die Rock and Roll Hall of Fame.

10. The Byrds


The Byrds war eine amerikanische Folk- und Bluegrass-Band, die 1964 von Roger McGinn, Gene Clark und Michael Clarke gegründet wurde. Im Studio entwickelte sie einen speziellen Sound mit dreistimmigem Gesang und einer 12-saitigen Gitarre. Bob Dylan war einer ihrer Förderer.

Die Byrds wurden mit Neuaufnahmen bekannter Songs durch ihren speziellen Gesang bekannt und erfolgreich. Bis 1973 feierten sie auf der Bühne große Erfolge. Nach vielen Querelen innerhalb der Band, Drogen, Alkohol und Todesfällen sowie einigen Wechseln der Musiker, traten die Byrds 1990 zum letzten Mal auf, übrigens zusammen mit Bob Dylan.

11. The Jimi Hendrix Experience


Im September 1966 wurde The Jimi Hendrix Experience in London von dem legendären Jimi Hendrix, dem Bassisten Noel Redding und dem Schlagzeuger Mitch Mitchell gegründet. Sie veröffentlichten mehrere Alben und waren wegweisend für Hard Rock und Psychodelic Rock. Austausch der Band-Mitglieder, Drogen und Exzesse begleiteten die Band, die in den USA und England sehr populär war.

Der Gitarrengott Jimi Hendrix starb 1970 und das bedeutete auch das Ende der Band. Sämtliche Mitglieder sind in der Zwischenzeit verstorben. Zurück bleibt unvergleichlich guter Rock aus den 60er Jahren. Das beste dieser Ära.

12. Bee Gees


Die Bee Gees, eine bekannte australische Popgruppe, wurde 1958 von den Gibb-Brüdern Barry, Robin und Maurice gegründet. Ihre Musik zeichnete sich durch ihre dreistimmigen Harmonien mit einem unverwechselbaren Vibrato und Falsett aus, die zu ihrem Markenzeichen wurden. Sie schufen nicht nur ihre eigenen Songs, sondern schrieben und produzierten auch zahlreiche andere Chart-Hits für verschiedene Künstler.

Zu ihren erfolgreichsten Hits aus den 60er Jahren zählen „Massachusetts“, „World“ (beide 1967) und „Words“ (1968).

13. Janis Joplin & Big Brother And The Holding Company


Die legendäre Janis Joplin und ihre Band Big Brother and the Holding Company waren in den 1960er Jahren eine feste Größe in der Rockmusik.

Zu ihrer klassischen Formation mit ständig wechselnden Besetzungen gehörten Sam Andrew und James Gurley an der Gitarre, Dave Getz am Schlagzeug und Peter Albin am Bass – sie alle sorgten für eine psychedelische Klangkulisse für Joplins gefühlvollen Gesang, der sie ausmachte.

Die Gruppe gründete sich 1966 in San Francisco und veröffentlichte im Laufe des Jahrzehnts zwei Studioalben; „Cheap Thrills“ (1968) war die erfolgreichste Platte und erreichte bei seiner Veröffentlichung Platz eins der Billboard 200 Charts.

14. Simon & Garfunkel


Obwohl sie nicht als traditionelle Band gelten, waren Simon & Garfunkel ein legendäres Folk-Rock-Songwriter-Duo, das in den 1960er Jahren große Erfolge feierte.

Nach ihrer Gründung im Jahr 1963 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Wednesday Morning 3 A.M.“, das nur mäßigen Anklang fand. Davon unbeeindruckt veröffentlichten sie im Laufe des Jahrzehnts drei weitere Alben, von denen sich zwei als kommerziell erfolgreich erwiesen, vor allem dank Songs wie „The Sound of Silence“ aus ihrem gleichnamigen zweiten Album und anderen Hits wie „Mrs Robinson“, „Homeward Bound“ und „I Am a Rock“.

15. Jefferson Airplane


Jefferson Airplane wurde 1965 gegründet und war eine wegweisende Rockband aus San Francisco, die den legendären „San Francisco Sound“ mitprägte. Mit ihrer einzigartigen Mischung aus psychedelischer Musik und Folk-Rock waren sie eine der ersten Bands, die internationale Anerkennung erlangten.

Während ihrer aktiven Zeit in den 1960er Jahren wurden mehrere Alben veröffentlicht, aber erst 1967 schafften es zwei davon in die Top 10 der US-Charts: „Somebody To Love“ und „White Rabbit.

Im Jahr 2016 wurde die einflussreiche Band für ihre bahnbrechenden Beiträge zur Popkultur mit dem prestigeträchtigen Grammy Lifetime Achievement Award ausgezeichnet.

16. Sly & the Family Stone


Funk, Soul, R&B vom Feinsten. Das ist Sly & the Family Stone. Gegründet 1966 von Sylvester Stewart alias Sly Stone. Ein Schwarzer, der in seiner Band Musiker mit verschiedenen Hautfarben hatte und damit im Amerika der 60er Jahre ein Zeichen setzte. Es kam jedoch immer wieder zu Drogenmissbrauch und Abstürzen von Sly Stone.

Ein kommerziell erfolgreiches Album erschien 1971. Einige weitere Singles erschienen, danach ließen große Erfolge auf sich warten. Die Band als solches löste sich 1983 auf. Anschließend sang Sly Stone mit verschiedenen Künstlern Songs ein, die teilweise sehr erfolgreich wurden.

17. Cream


Eine illustre Runde gründete 1966 die Gruppe Cream. Eric Clapton, Jack Bruce und Ginger Baker. Hardrock, Blues und Psychodelic-Rock vom Feinsten, war das Markenzeichen von Cream, die sich bereits 1968 wieder trennten. Sie galten als die erste sogenannte „Supergroups“, da jedes einzelne Mitglied bereits umwerfende Solokarrieren betrieben. Aus diesem Grund löste sich die Band auch auf.

Einzig Eric Clapton war nach der Auflösung weiterhin als Solo-Musiker erfolgreicher denn je. Anlässlich der Aufnahme von Cream in die Rock and Roll Hall of Fame 1993, gab es ein Konzert der drei Mitglieder. Erst im Jahr 2005 kamen die drei wieder zusammen und spielten drei Konzerte. Der Grund soll der angeschlagene Gesundheitszustand von Baker und Bruce gewesen sein. Jack Bruce starb 2014.

18. The Kinks


The Kinks zählten neben den Beatles zu den erfolgreichsten und besten englischen Bands. Die Brüder Ray und Dave Davies gründeten die Kinks 1963 in London. Ray Davies schrieb viele Hits wie etwa „Sunny Afternoon“ und kann getrost mit den großen Namen der besten Songwriter wie John Lennon oder Paul McCartney genannt werden.

Songs wie „Lola“ wurde auf den britischen Index gesetzt, wegen angeblicher Schleichwerbung für „Coca Cola“. Der Konzern nutzte den Song später (2007) für ihre Werbung. In den USA machten die Kinks erst 1970 Karriere. Viele Streitereien zwischen den Bandmitgliedern, Drogen und Alkoholprobleme ließen es still werden um die Kinks. Das letzte Studioalbum „Phobia“ erschien 1993. Bis heute ist die Band offiziell nicht aufgelöst.

19. Led Zeppelin


Die Band, 1968 in England von Robert Plant und Jimmy Page gegründet, verkaufte in ihrer aktiven Zeit von 1968 bis 1980 rund 300 Millionen Tonträger. Somit ist sie eine der erfolgreichsten Bands. Ihr Musikstil geht von Hard Rock, Progressiven Rock über Blues Rock und gilt auch als Vorreiter für Heavy Metal.

Ihre Karriere begann als Vorgruppe von Alice Cooper, Iron Butterfly und Country Joe and the Fish. Es folgte 1969 ihr Debütalbum „Led Zeppelin“ und kennzeichnete den kommerziellen Aufstieg der Band. Mit „Whole Lotta Love“ gelang ihnen der Durchbruch zuerst in Deutschland, später in Europa. Sie tourten durch Nordamerika und Europa. Als 1980 ihr Schlagzeuger John Bonham starb, löste sich die Band auf.

20. The Grateful Dead


The Grateful Dead waren eine bahnbrechende psychedelische Rockband, die für ihre Live-Performances und die Verwendung von LSD bei ihren Konzerten bekannt war. Sie wurde 1965 in San Francisco, Kalifornien gegründet und veröffentlichte in den 1960er Jahren vier Alben: „The Grateful Dead“, „Anthem of the Sun“, „Aoxomoxoa“ und „Live/Dead“. Die letzten beiden Alben wurden mit Gold ausgezeichnet.

Ihr Musikstil ist einzigartig, da er in erster Linie aus improvisierten Jams besteht, die bei jedem Auftritt auf eine andere Art und Weise gespielt wurden. Dies machte sie zu einer der einflussreichsten Bands der 1960er Jahren.

Die beliebteste und erfolgreichste Musik der 60er Jahre begeisterte damals und heute die Fans. Einige Bands haben überlebt und aus manchen gingen echte Weltstars hervor. Die beste Musik der 60er wird noch unsere Urenkel begleiten und inspirieren.

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Dominik ist begeisterter Blogger in den Bereichen Filme, Serien, Musik und Videospiele, der sein breites Wissen und seine Leidenschaft für die vielfältigen Aspekte der Popkultur mit Begeisterung teilt.

E-Mail: dominik.sirotzki@popkultur.de

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