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Bad Company: Meine denkwürdige Karriere bei der Wirecard AG Gebundene Ausgabe – 8. Februar 2021
Kaufoptionen und Plus-Produkte
Eine spektakuläre Innenansicht der Wirecard AG und damit auch des größten Börsenskandals des Jahrzehnts, geschrieben von einem langjährige Mitarbeiter in leitender Position: Im Sommer des Jahres 2020 kollabiert das einstige DAX-Unternehmen und Fintech-Wunderkind Wirecard, nachdem Milliardenbeträge verschwunden sind und unauffindbar bleiben. Mitglieder des Vorstands sowie leitende Manager werden verhaftet. Schicht um Schicht enthüllt sich die Geschichte eines gigantischen Kriminalfalls. Wie gelang es dem Unternehmen über so viele Jahre, die Politik, die Börse und die Öffentlichkeit zu blenden? Jörn Leogrande berichtet über die Strukturen, die Arbeitsweisen und die schillernden Persönlichkeiten und zeichnet den Weg der Wirecard AG vom technologischen Vorzeigeunternehmen zum insolventen mutmaßlichen Betrugsfall nach.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe288 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberPenguin Verlag
- Erscheinungstermin8. Februar 2021
- Abmessungen14.3 x 3 x 22.1 cm
- ISBN-103328601899
- ISBN-13978-3328601890
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Von der Marke
Produktbeschreibung des Verlags
Drei Fragen an Jörn Leogrande
An welche Leser richtet sich Bad Company?
„Bad Company“ ist ein Buch über meine Karriere bei Wirecard. Diese Firma wurde zunächst als technologisches Schlüsselunternehmen im DAX gefeiert und kippte dann innerhalb von nur wenigen Tagen zum mutmaßlichen Betrugsfall. Dennoch glaube ich, dass „Bad Company“ auch Leser interessieren könnte, die nicht unmittelbar am Wirecard-Fall interessiert sind. Denn im Kern geht es auch um unsere eigene Verführbarkeit, um den Preis, den man bereit ist für Macht und Relevanz zu bezahlen.
Warum haben Sie das Buch geschrieben?
Zunächst gibt es über Wirecard sehr viele Außenansichten. Geschrieben von Menschen, die mit der Firma selbst nicht viele unmittelbare Berührungspunkte hatten. Ich wollte mit „Bad Company“ eine neue Perspektive aufzeichnen: Es ist meine persönliche, subjektive, authentische Innenansicht von 15 Jahren bei Wirecard.
Was bleibt aus Ihrer Sicht von Wirecard?
Eine denkbare Lehre aus der Geschichte könnte sein, dass wir uns alle wieder stärker auf unser Bauchgefühl besinnen sollten. So banal das klingt: Wenn etwas viel zu gut, viel zu glatt ist, dann sollten wir das stärker hinterfragen. Das betrifft den Angestellten genauso wie die Marktbegleiter und Investoren. To good to be true – das funktioniert in der Regel nicht.
Bild-Copyright: Thomas Dashuber
Produktbeschreibungen
Pressestimmen
»Je länger Leogrande sprach, desto mehr hatten [die Spiegel-Redakteure] Bartz und Hesse das Gefühl, zum ersten Mal mittendrin zu sein in dem Krimi um den Finanztechnologiekonzern aus Aschheim.« ― Der Spiegel
»Großes Kino. Und eine Erinnerung, welche Gefühle – gerade unter emotional beschränkten Männern – auf der Strecke bleiben, wenn das Du nicht mehr am Ende einer gemeinsamen Reise steht, sondern am Anfang.« ― Süddeutsche Zeitung
»Das Buch von Jörn Leogrande ist ein Kracher. Wer sich für die menschliche Seite der Wirecard-Story interessiert, muss es lesen.« ― Manager Magazin
»Leogrande ist ein guter Beobachter, der in seinem Buch hohes Tempo mit einem ordentlichen Schuss Ironie verbindet.« ― wallstreet-online.de
»Ein tragikomisches Panoptikum. [...] Leograndes Insiderstory ist kurzweilig, erhellend und spannend bis zum bitteren Ende.« ― Smart Investor
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Penguin Verlag (8. Februar 2021)
- Sprache : Deutsch
- Gebundene Ausgabe : 288 Seiten
- ISBN-10 : 3328601899
- ISBN-13 : 978-3328601890
- Abmessungen : 14.3 x 3 x 22.1 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 206,660 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 51 in Mexikanische, Mittelamerikanische & Karibische Politik
- Nr. 183 in Kriminalität in Wirtschaft & Politik
- Nr. 277 in Fachbücher Investment Banking (Bücher)
- Kundenrezensionen:
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Geschichte von Jörn Leogrande. Launig, unterhaltsam und nicht ohne Selbstzweifel führt uns der Autor rasend schnell durch seine 15 Jahre Wirecard. Am Ende angekommen reibt man sich verwundert die Augen und fragt sich … Komödie, Thriller, Drama? Von allem etwas und eine ernüchternde Erkenntnis ... leider keine Fiktion, sondern bittere Realität.
Wenn man vorher schon das Buch " DIE WIRECARD STORY " gelesen hat, gibt es dann nichts neues. Ausser wusste man etwas mehr, wie die so genannten Topmanager ( CEO, COO,....) wirklich geguckt haben : geldgierig, machthungrig, inkompetent, verantwortungslos und sogar rassistisch ..... Traurig aber wahr.
Ich fand das Buch ist sehr gut geschrieben. Ich habe daher den Respekt für den Mut des Autors, aber überhaupt kein Mitleid mit ihm. " Wer mit dem Devil im gleichen Fluss mitschwimmt, muss von Anfang an die Folgen auskennen " nach dem Motto " no risk, no fun ".....
Dachte die ganze Zeit: Eine unglaubliche Geschichte. Und dann auch wieder nicht.
Fand die einzelnen Akteure fast irgendwie symphatisch. Man wird das Gefühl nicht los, dass ihnen die ganze Nummer irgendwie über den Kopf gewachsen ist.
Und sich so Schritt für Schritt der größte Finanzbetrug der letzten 50 Jahre ergeben hat.
Typisch Münchner Grossmaultum gepaart mit dem unbedingten Willen, das ganz große Rad zu drehen.
Und solange keiner wirklich fragt wird eben weitergemacht.
Was mir besonders gefallen hat: Jörn Leogrande war die ganze Zeit wirklich dabei.
Und deswegen entsteht so ein Bild von der echten Geschichte der wirecard.
Dachte die ganze Zeit an den Witz mit den beiden Bergsteigern, die kurz vor dem Gipfel zusammen abstürzen. Auf halber Strecke sagt der eine: "Bis hier war es doch ganz ok, oder?"
Skurril, spannend und mit einem gehörigen Schuss Selbstironie geht dies von statten. Auch merkt man, dass der Autor fünfzehn Jahre gern Teil des Konzerns war - trotz der Marotten der exponierten Top Mitarbeiter, die er nach und nach anschaulich beschreibt - und teilweise zum Verdruß seiner Frau.
Allerdings bleibt mir die nachhaltige Selbstkritik bei der ganzen Story auf der Strecke, diese wird nur kurz angedeutet und verschwindet dann wieder im Nebel der Unwissenheit und des Nichtwissens, der mitunter aus den Zeilen herauswabert.
Auch die laut Interview mit Radio Bremen in Betracht gezogene Veröffentlichung eines 2. Buches sowie der bereits abgewickelte Verkauf von Filmrechten stoßen wahrscheinlich nicht nur Wirecard - Kollegen auf, sondern vor allen Dingen den vielen Aktionären, die keine Einnahmen aus Buchverkäufen erwarten können. Deren Schicksal wird nicht erwähnt. Auch bei einem Innenbericht hätte man wenigstens einen Satz dazu verlieren können.
Nein, es war keine Bad Company, die Wirecard. Aber es reicht bereits, dass 0,5 % der Belegschaft dem globalen Ansehen des Konzerns nicht nur schaden, sondern mit krimineller Energie diesem den Garaus machen können. Zurück bleibt eine tolle Idee, die in legendärer Art und Weise implodiert ist.
3 Sterne
1 für den Unterhaltungswert
1 für die Details, die den Fall Wirecard insgesamt runder machen
1 für den Style von J. Marsalek
Respekt dass der Autor es 15 Jahre in diesem Sauladen ausgehalten hat.
Es bleibt zu hoffen das Aschheims „Bernie Madoff“ alias Markus Braun – hat er eigentlich die Doktorarbeit selbst geschrieben oder ist die gefälscht – eine möglichst harte und lange Strafe bekommt, für das was er angerichtet hat.
Das Buch sagt eigentlich alles aus, dass die auch nicht in 50 Jahren mit so einem CEO ehrlich erfolgreich hätten sein können
Das Buch beschreibt sehr gut, wie es trotz der kriminellen Machenschaften einer Handvoll Krimineller auch viele gute Kolleginnen und Kollegen gab.
Nicht alles war schlecht, es zeigt auch auf, dass es ein tolles Business und viele innovative, spannende, neue und herausfordernde Themen gab.
Man spürt, es hat auch sehr viel Spass gemacht und nicht alles war "bad".
So wie Jörn ging es leider vielen Kolleginnen und Kollegen.
Er bringt sehr gut rüber, wie die Situation und das Geschehene von innen gesehen und "gefühlt" wurde.