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Bad Company: Meine denkwürdige Karriere bei der Wirecard AG Gebundene Ausgabe – 8. Februar 2021

4,3 4,3 von 5 Sternen 212 Sternebewertungen

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Produktbeschreibung des Verlags

Autor

Drei Fragen an Jörn Leogrande

An welche Leser richtet sich Bad Company?

„Bad Company“ ist ein Buch über meine Karriere bei Wirecard. Diese Firma wurde zunächst als technologisches Schlüsselunternehmen im DAX gefeiert und kippte dann innerhalb von nur wenigen Tagen zum mutmaßlichen Betrugsfall. Dennoch glaube ich, dass „Bad Company“ auch Leser interessieren könnte, die nicht unmittelbar am Wirecard-Fall interessiert sind. Denn im Kern geht es auch um unsere eigene Verführbarkeit, um den Preis, den man bereit ist für Macht und Relevanz zu bezahlen.

Warum haben Sie das Buch geschrieben?

Zunächst gibt es über Wirecard sehr viele Außenansichten. Geschrieben von Menschen, die mit der Firma selbst nicht viele unmittelbare Berührungspunkte hatten. Ich wollte mit „Bad Company“ eine neue Perspektive aufzeichnen: Es ist meine persönliche, subjektive, authentische Innenansicht von 15 Jahren bei Wirecard.

Was bleibt aus Ihrer Sicht von Wirecard?

Eine denkbare Lehre aus der Geschichte könnte sein, dass wir uns alle wieder stärker auf unser Bauchgefühl besinnen sollten. So banal das klingt: Wenn etwas viel zu gut, viel zu glatt ist, dann sollten wir das stärker hinterfragen. Das betrifft den Angestellten genauso wie die Marktbegleiter und Investoren. To good to be true – das funktioniert in der Regel nicht.

Bild-Copyright: Thomas Dashuber

Produktbeschreibungen

Pressestimmen

»Ein rasanter Ritt durch 15 Jahre Wirecard-Geschichte. Wer Leograndes Buch gelesen hat, kann besser verstehen, warum viele die Wachstumsstory vom erfolgreichsten deutschen Start-up der jüngeren Geschichte so lange geglaubt haben.« ― Handelsblatt

»Je länger Leogrande sprach, desto mehr hatten [die Spiegel-Redakteure] Bartz und Hesse das Gefühl, zum ersten Mal mittendrin zu sein in dem Krimi um den Finanztechnologiekonzern aus Aschheim.« ―
Der Spiegel

»Großes Kino. Und eine Erinnerung, welche Gefühle – gerade unter emotional beschränkten Männern – auf der Strecke bleiben, wenn das Du nicht mehr am Ende einer gemeinsamen Reise steht, sondern am Anfang.« ―
Süddeutsche Zeitung

»Das Buch von Jörn Leogrande ist ein Kracher. Wer sich für die menschliche Seite der Wirecard-Story interessiert, muss es lesen.« ―
Manager Magazin

»Leogrande ist ein guter Beobachter, der in seinem Buch hohes Tempo mit einem ordentlichen Schuss Ironie verbindet.« ―
wallstreet-online.de

»Ein tragikomisches Panoptikum. [...] Leograndes Insiderstory ist kurzweilig, erhellend und spannend bis zum bitteren Ende.« ―
Smart Investor

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Jörn Leogrande, geboren 1963, hat an der Ludwig-Maximilians-Universität München Germanistik studiert. Seit den frühen 90er Jahren ist er zunächst als freier Journalist und später als Werbetexter und Marketingspezialist tätig. 2005 tritt Leogrande eine Stelle im Marketing der Wirecard AG an und wird in kurzer Zeit Head of Marketing. Nach weiteren Top-Positionen in der Produktentwicklung avanciert er 2017 zum Chef der globalen Innovationsabteilung von Wirecard. Im Laufe seiner Karriere berichtet er direkt an CEO Markus Braun und arbeitet über Jahre eng mit COO Jan Marsalek zusammen. Er ist bis zum August 2020 bei der Wirecard AG tätig. Zusammen mit seiner Frau und zwei Kindern lebt Jörn Leogrande in der Umgebung von München.

Produktinformation

  • Herausgeber ‏ : ‎ Penguin Verlag (8. Februar 2021)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Gebundene Ausgabe ‏ : ‎ 288 Seiten
  • ISBN-10 ‏ : ‎ 3328601899
  • ISBN-13 ‏ : ‎ 978-3328601890
  • Abmessungen ‏ : ‎ 14.3 x 3 x 22.1 cm
  • Kundenrezensionen:
    4,3 4,3 von 5 Sternen 212 Sternebewertungen

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Kundenrezensionen

4,3 von 5 Sternen
4,3 von 5
212 weltweite Bewertungen
Zwiespältig, Leogrande war mittendrin statt nur dabei!
2 Sterne
Zwiespältig, Leogrande war mittendrin statt nur dabei!
Das Buch liest sich flott und kann bequem an einem Tag gelesen werden. Das liegt zum Einen an der flüssigen Schreibe des Autors zum Anderen aber auch an der seniorenfreundliche Größe der Lettern.An die betont lässige Tonart musste ich mich allerdings erst gewöhnen. Die vielen Vergleiche mit Darth Vader, Skywalder, Cherubim kamen etwas gewollt daher, aber später pendelt es sich ein.Leogrande beschreibt in diesem Buch sowohl seine Karriere als auch die Entwicklung des Business der Wirecard. Der Autor ist 2005 zur Wire Card gekommen, die damals noch im Bretonischen Ring in Neukeferloh ihr HQ mit ca 300 MItarbeitern hatte, davon über die Hälfte in Leipzig. Alles war noch recht klein, man bekam die Macken der Bad Boys recht schnell, recht gut mit.Und hier bieten sich Leogrande Ansichten wie sie sich vielleicht nur zwei Dutzend Menschen geboten haben. CEO Braun nicht nur bei den obligaten Weihnachtsfeiern sondern eben auch in Meetings, hinter verschlossenen Türen, privat. Bellenhaus, Erffa, Steidl, Bauer-Schlichtegroll, Häuser, Axner. Das ganze Sammelsurium eben.Seine Stärke spielt Leogrande aber aus wenn Jan Marsalek beschrieben wird, kaum jemand innerhalb der Firma war so eng mit Jan befreundet. (CvHB vieleicht) Das ist faszinierend und erschreckend zugleich, denn tatsächlich erfahren wir nix über den Menschen. Das ist nicht unbedingt die Schuld des Autors, entweder ist Jan tatsächlich oberflächlich oder es ist ihm nicht möglich in 15 Jahren ausreichend Vertrauen zu entwickeln um einen Kollegen hinter die Fassade blicken zu lassen.Leogrande beobachtet und lässt uns daran teilhaben.Aber weil die beteiligten Personen gar nicht viel von sich (mit-)teilen, beschreibt Leo. eben was sich beschreiben lässt: Die vielen kleinen Schrullen und Macken. Und davon gibt es Einige. Viele davon sehr unterhaltsam, manche entlarvend.Das ist die Stärke des Buches und gleichzeitig sein Manko.Alle Beteiligten des größten Wirtschaftsskandals werden beschrieben wie eine Freak-Show. Jeder und jede bekommen ihr fett ab. Ausnahmslos. Der Autist, der Reinlichkeitsfanatiker, der Choleriker, die Mikromanagerin.Da ist vieles gut beobachtet und es gibt - für mich - keinen Zweifel am Wahrheitsgehalt.Aber verdammte Tat, wenn die Wirecard eine solche verdammte Freak-Show war, wie kann man es dort 15 Jahre lang aushalten? Und wenn ich in einer Truppe von Freaks mich nicht nur aufhalte sondern ebenfalls Karriere mache, was sagt das über mich aus?Nein, das Buch liest sich stellenweise wie die Abrechnung eines Lovers der sitzengelassen wurde, plötzlich ist der Ex nur noch schlecht.In einem anderen Kommentar war zu lesen, dass Leogrande durchaus kritisch über sich selbst schreibt. Das macht er zwar, aber nicht so dass es weh tut, sondern nur ein bisschen.Wer mehrfach den großen Monitor des Kollegen erwähnt und dessen Call of Duty Sessions während der Arbeitszeit, der hätte ruhig auch einmal den eigenen Netflix-Konsum während der Arbeitszeit erwähnen können.Oder wer die vielen Präsentationen vorbereitet hat, die er (Leo) dann in aller Welt präsentiert hat.Wer über die Schwächen des CEO für die Assistentin eines VP-Kollegen berichtet, hätte auch berichten können, dass auch Leogrande dieses System gestützt hat, in dem er Ex-Lovern des CEO mit einem Management Posten versorgt hat.Die Beschreibung dieser Freak-Show holt uns zwar die aus der Presse überlebensgroß präsentierten Menschen wieder auf den Boden zurück, wirft aber noch mehr Fragen auf. Wie konnte diese Freak-Show die Welt über 5 oder gar 20 Jahre lang narren. Denn das umcodieren des Merchant Category Codes scheint ja bereits in der Anfangstagen gang und gäbe gewesen zu sein.Bemerkenswert ist die Beschreibung eines rassistischen Vorfalls in Bellenhaus' Büro. Ein Nazi und Rassist in der Chefetage der Wirecard. Das ist ein echter Hammer und musste unbedingt ans Tageslicht. Allerdings muss sich der Autor die Frage gefallen lassen warum er auch hier 15 Jahre gewartet hat. Wo war der Aufschrei? Die Eingabe bei HR? Der Protest? Nein. Der Autor hat all die Jahre mitgemacht. Und heute, wo alle Protagonisten bereits im Gefängnis sind oder das Anwaltshonorar für die wichtigen Dinge aufsparen, damit rumzukommen.Das nennt sich Gratismut.Anmerkung1: von Erffa ist in der britischen Thronfolge nicht unter den ersten 100 sondern hinter Platz 1000. Das ist zwar immer noch drollig, aber längst nicht mehr so sensationell. Die Verwandtschaft von-Erffa und von-Storch (AfD) wäre viel naheliegender zu erwähnen. Kommt dann in Auflage 2.Anmerkung2: Das Herzstück des Credit Card Processing ist die Payment Engine, nicht Gateway. Ist zwar nur ein Detail, zeigt aber dass Leogrande im Herzen immer noch Marketing-Mensch ist und nicht so recht in der Technik angekommen ist. Ein bisschen Skurril für den Innovation-Chef.
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

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