Annette Frier: Selten privat! Sie verrät Details über ihre Ehe | GALA.de
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Annette Frier Selten privat! Sie verrät Details über ihre Ehe

Annette Frier
© Horst Galuschka / imago images
Annette Frier ist seit Jahrzehnten erfolgreich im Showgeschäft. Ihr Privatleben hält sie bis heute weitestgehend aus der Öffentlichkeit. Nun gewährt die Schauspielerin einen seltenen Einblick in ihr Eheleben und verrät, warum sie nichts von Rollenklischees hält.

Annette Frier, 48, ist aus dem deutschen Showbusiness nicht wegzudenken. Seit vielen Jahren ist sie regelmäßig in TV und Film zu sehen, aktuell in der letzten Staffel der ZDF-Serie "Ella Schön". Aber auch privat läuft es rund für sie – und das schon seit zwanzig Jahren. 

Annette Frier: Ihr Mann "war immer in der Verantwortung" für die Kinder

Seit 2002 ist die Schauspielerin mit Drehbuchautor und Regisseur Johannes Wünsche verheiratet. 2008 kamen ihre gemeinsamen Zwillinge zur Welt. Eine typische Rollenverteilung gibt es in ihrer Beziehung nicht, denn nach der Geburt ihrer Kinder "habe ich tatsächlich schnell wieder gearbeitet", verrät sie gegenüber "Bunte". Ihr Mann habe als Drehbuchautor von zu Hause aus arbeiten können und "war immer in der Verantwortung für die beiden".

Annette Frier und Ehemann Johannes Wünsche
Annette Frier und Ehemann Johannes Wünsche
© Eventpress / imago images

Dass sie zu Beginn oft gefragt wurde, ob ihr Mann ihr mit den Kindern helfe, überraschte sie. Ihre Antwort habe dann gelautet: "Ja. Ich helfe meinem Mann mit den Kindern." Denn von veralteten Rollenklischees hält die 48-Jährige nichts. Die habe es auch in ihrem Elternhaus nicht gegeben. "Das ist bei uns alles selbstverständlich. Dafür kann ich offensichtlich sehr dankbar sein", stellt sie fest.

Annette Frier: "Es wird nie perfekt"

Vom eigenen Anspruch, in der Kindererziehung alles richtig zu machen, hat sich die Kölnerin mittlerweile verabschiedet. "Weil ich nun mal ich bin, es wird nie perfekt", erklärt sie. "Trotzdem willst du es natürlich versuchen, nicht nur für deine Kinder, sondern auch für dich selbst."

Doch was ihr viel wichtiger ist: "Sie sollen spüren, dass wir für sie immer die Anlaufstelle sind – ganz egal, was passiert." Bedingungslose Liebe bedeute auch, den Kindern zu vertrauen, besonders jetzt, wo die mittlerweile 14-jährigen Zwillinge in die Pubertät kommen. "Früher waren wir für sie die Welt, jetzt lernen wir wieder neue Welten durch sie kennen", sinniert Frier.

Verwendete Quellen: Bunte, t-online.de

spg Gala

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