Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU): Aktuelle News & Bilder - WELT
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Annegret Kramp-Karrenbauer
  • 08.04.2020, Berlin: Annegret Kramp-Karrenbauer, CDU-Bundesvorsitzende und Verteidigungsministerin, gibt der dpa in ihrem Büro im Konrad-Adenauer Haus ein Interview zu aktuellen Themen. Kramp-Karrenbauer hat breite Unterstützung der Bundeswehr beim schrittweisen Ausstieg aus den Beschränkungen im Kampf gegen die Corona-Krise angeboten. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Umbrüche unserer Zeit sind riesig. Mit den gewohnten Mechanismen der Politik können wir sie nicht beantworten. Wenn wir wollen, dass das westliche Wertefundament auch in Zukunft die internationale Ordnung prägt, müssen wir erkennen, dass der Westen nicht mehr das Maß aller Dinge ist.
  • Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD)
    Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD)
    In einem Tagesbefehl an die Truppe rechnet die Verteidigungsministerin mit der Union ab und gibt sich als Initiatorin eines „historischen Aufbruchs“ für die Bundeswehr. Ihre Truppenbesuche in Mali und der Slowakei aber zeigen: Auch Lambrecht betreibt Politik auf dem Rücken der Soldaten.
  • Friedrich Merz
    Friedrich Merz
    Friedrich Merz vollzieht einen Schwenk: Der CDU-Chef legt sich auf eine 50-Prozent-Regelung für alle Parteigremien-Posten ab 2024 fest. Damit stellt er sich gegen die Gruppen, die seine Kandidatur um den Vorsitz maßgeblich gestützt hatten. Gelingt ihm das, woran Söder scheiterte?
  • CDU-Parteivorsitzender Friedrich Merz besucht Sonneberg
    CDU-Parteivorsitzender Friedrich Merz besucht Sonneberg
    Im parteiinternen Ringen um eine bessere Frauenförderung hat CDU-Chef Friedrich Merz nun die Suche nach einer Alternative zur Quote aufgegeben. Er will den Führungsgremien stattdessen empfehlen, den Parteitag im Herbst entscheiden zu lassen.
  • Annegret Kramp-Karrenbauer erhielt einen Blumenstrauß, verteilte Küsse an das Publikum und stieg in eine eskortierte Limousine
    Annegret Kramp-Karrenbauer erhielt einen Blumenstrauß, verteilte Küsse an das Publikum und stieg in eine eskortierte Limousine
    Annegret Kramp-Karrenbauer stand drei Jahre an der Spitze des Verteidigungsministeriums. Nach der Niederlage der CDU verzichtete sie auf ihr Bundestagsmandat. Beim Großen Zapfenstreich zu ihren Ehren verabschiedete sich die Saarländerin mit einer unüblichen Geste.

Annegret Kramp-Karrenbauer

Die „Welt“ bietet Ihnen aktuelle News, Bilder, Videos & Informationen zur CDU-Vorsitzenden Annegret Kramp-Karrenbauer.

Annegret Kramp-Karrenbauer, 1962 in Völklingen geboren, studierte Politik- und Rechtswissenschaften in Trier und Saarbrücken. 1981 trat sie in die CDU ein. Von 1999 bis 2018 war sie Abgeordnete im Landtag des Saarlandes.

Im Rahmen der Jamaika-Koalition im Saarland war sie 2009 Landesministerin für Arbeit, Familie, Soziales, Prävention und Sport im Kabinett von Ministerpräsident Peter Müller. Nach dem Rückzug von Müller von seinen Ämtern wurde sie 2011 als erste Frau im Saarland zur Ministerpräsidentin ernannt. Das Amt hatte sie bis 2018 inne.

Im Dezember 2018 wurde sie als Nachfolgerin von Angela Merkel zur Bundesvorsitzenden der CDU gewählt.

Kramp-Karrenbauer ist verheiratet und hat drei Kinder.

  • Serap Güler (l-r), Helge Braun, geschäftsführender Kanzleramtschef, und Nadine Schön, stellen sich zu Beginn einer Pressekonferenz zum «Ringen um Neuaufstellung der CDU - Pk mit Helge Braun», den Fotografen. Braun bewirbt sich für den CDU-Vorsitz. CDU-Vorsitzkandidat Helge Braun hat die Bundestagsabgeordnete und frühere NRW-Integrations-Staatssekretärin Serap Güler als Kandidatin für das Amt der Generalsekretärin vorgeschlagen.
    Serap Güler (l-r), Helge Braun, geschäftsführender Kanzleramtschef, und Nadine Schön, stellen sich zu Beginn einer Pressekonferenz zum «Ringen um Neuaufstellung der CDU - Pk mit Helge Braun», den Fotografen. Braun bewirbt sich für den CDU-Vorsitz. CDU-Vorsitzkandidat Helge Braun hat die Bundestagsabgeordnete und frühere NRW-Integrations-Staatssekretärin Serap Güler als Kandidatin für das Amt der Generalsekretärin vorgeschlagen.
    Bei der Bundestagswahl hat die CDU besonders bei Wählerinnen an Zustimmung verloren. Unsere Partei muss weiblicher werden – in den Strukturen, in den Inhalten und im Stil. Deshalb unterstützen wir Helge Braun und sein Team.
  • Deutsche Soldaten stehen auf dem Rollfeld eines Flughafens der Nato in Rumänien
    Deutsche Soldaten stehen auf dem Rollfeld eines Flughafens der Nato in Rumänien
    In den vergangenen 16 Jahren war dieses Ministerium fest in CDU-Hand. Die SPD hat es seit 1949 fünf Mal besetzt. Aber noch nie die Grünen oder die FDP. Wenn es jetzt erstmals dazu kommt, könnte das eine neue Ära einleiten.
  • Mit einem Abschlussappell zum Ende des Afghanistan-Einsatzes würdigen Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier die Bundeswehr. Als Gast wird Bundeskanzlerin Angela Merkel erwartet.
  • Ulrich Exner kommentiert die Kämpfe in der Union
    Ulrich Exner kommentiert die Kämpfe in der Union
    Bei den Kämpfen um die Nachfolge Merkels sind der Union wichtige bürgerliche Tugenden abhandengekommen. Hilfsbereitschaft zum Beispiel, Vertrauen, die Fähigkeit, sich selbst zurückzunehmen. Es geht um mehr als neue Köpfe: Es geht um die elementaren Grundlagen.
  • Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier und Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer wollen einen Generationswechsel in der CDU-Fraktion ermöglichen. Deshalb verzichten sie nun auf ihre Bundestagsmandate.
  • Peter Altmaier und Annegret Kramp-Karrenbauer mit der scheidenden Kanzlerin Angela Merkel
    Peter Altmaier und Annegret Kramp-Karrenbauer mit der scheidenden Kanzlerin Angela Merkel
    Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und Wirtschaftsminister Peter Altmaier werden nicht in den neuen Bundestag einziehen. Beide machen den Weg frei für jüngere Politiker. Sie wollen damit einen Generationswechsel in der CDU-Fraktion ermöglichen, sagen sie.
  • Der Abzug aus Afghanistan lief chaotisch, Ortskräfte wurden zurückgelassen und müssen nun unter den Taliban leben. Was bleibt von 20 Jahren Bundeswehreinsatz? Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer und Nato-Generalsekretär Stoltenberg ziehen Bilanz.
  • Neuer Ärger für Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)
    Neuer Ärger für Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU)
    Kramp-Karrenbauer (CDU) plant nach Sicht von FDP und Grünen, eine „jahrzehntelang geübte Staatspraxis“ zu verletzen: Sie will noch schnell Dutzende Personal-Entscheidungen durchdrücken, die für die künftige Regierung bindend wären. Finanzminister Scholz solle das verhindern.
  • «Gorch Fock» kehrt in seinen Heimathafen zurück
    «Gorch Fock» kehrt in seinen Heimathafen zurück
    Nach jahrelanger Generalüberholung kehrt das Segelschulschiff „Gorch Fock“ in seinem Heimathafen in Kiel zurück. Die letzten Seemeilen von Eckernförde nach Kiel ist dann auch Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer an Bord.
  • Video Evakuierungsmission aus Kabul
    Merkel und Kramp-Karrenbauer danken der Bundeswehr

    Bundeskanzlerin Merkel und Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer bedanken sich für den Einsatz der Bundeswehr beim Ausfliegen Schutzbedürftiger aus Afghanistan. Verfolgen Sie den Besuch hier.
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    Als Konsequenz aus dem unrühmlichen Abzug aus Afghanistan, schlägt Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer eine europäische Eingreiftruppe vor. Damit solle Europa innerhalb der NATO flexibler werden.
  • Bundeswehr-Soldaten Ende Juli im Hochwasser-Einsatz in der Eifel
    Bundeswehr-Soldaten Ende Juli im Hochwasser-Einsatz in der Eifel
    Unionsfraktionsvize Wadephul fürchtet Personalnot bei Bundeswehr und Katastrophenschutz: Er fordert einen „Allgemeinen Gesellschaftsdienst“ für junge Menschen. Damit geht er über das CDU/CSU-Wahlprogramm hinaus. Und er übt Kritik an Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer.
  • Zur Vermeidung terroristischer Angriffe in Europa setzt die CDU auf mehr Kooperation mit den EU-Partnern. Peter Neumann vom Armin Laschet-Zukunftsteam fordert die Einführung einer europäischen Gefährderdatei. Jetzt präsentiert der Kanzlerkandidat seine Agenda.
  • 30.08.2021, Berlin: Armin Laschet, Unions-Kanzlerkandidat, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, nimmt an einer Pressekonferenz nach der Sitzung des CDU-Präsidiums teil. In der Sitzung des Spitzengremiums der CDU wurde unter anderem über die bevorstehende Bundestagswahl beraten. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    30.08.2021, Berlin: Armin Laschet, Unions-Kanzlerkandidat, CDU-Bundesvorsitzender und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, nimmt an einer Pressekonferenz nach der Sitzung des CDU-Präsidiums teil. In der Sitzung des Spitzengremiums der CDU wurde unter anderem über die bevorstehende Bundestagswahl beraten. Foto: Michael Kappeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Chaotisch, abgehoben, unprofessionell: Auf Facebook, Twitter & Co. unterlaufen der schwächelnden CDU im Bundestagswahlkampf auffällige Fehltritte. WELT zeigt das Worst-of der vergangenen Wochen.
  • Video Annegret Kramp-Karrenbauer
    „Das haben wir in Afghanistan gelernt“

    Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer und ihre EU-Kollegen beraten im im slowenischen Kranj über Afghanistan. Bei dem Treffen stehen nach dem Afghanistan-Debakel unter anderem Pläne für eine europäische Krisen-Eingreiftruppe auf der Agenda.
  • „Wir haben im Bundestag immer wieder angemahnt, die Region stärker einzubinden“, sagt Obmann des Auswärtigen Ausschusses, Roderich Kiesewetter. Man habe Biden falsch eingeschätzt und hätte das „diplomatische Desaster“ in Afghanistan vorhersehen müssen, so Kiesewetter.
  • Konflikt in Afghanistan - Deutschland
    Konflikt in Afghanistan - Deutschland
    Die Bundeswehrsoldaten haben ihren Einsatz beendet und sind am Freitagabend wieder in Deutschland gelandet. Damit ist der Evakuierungseinsatz nach elf Tagen beendet. Die Bundeswehr konnte mehr als 5300 Menschen aus Kabul retten, doch noch immer warten Tausende in Afghanistan auf Rettung.
  • Kramp-Karrenbauer: „Soldaten haben Unfassbares gesehen und erlebt“
    Kramp-Karrenbauer: „Soldaten haben Unfassbares gesehen und erlebt“
    Die Verteidigungsministerin hat den von der Evakuierungsmission aus Afghanistan zurückgekehrten deutschen Soldaten gedankt. Der Befehlshaber des Einsatzführungskommandos sprach nach der Rückkehr von einer „massiv getrübten Freude“.
  • Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) unterhält sich in Taschkent mit Soldaten
    Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) unterhält sich in Taschkent mit Soldaten
    Annegret Kramp-Karrenbauer hat die Bundeswehrsoldaten nach dem Ende der Evakuierungen in Taschkent empfangen. Die zwei grausamen Anschläge hatten unmittelbar vor dem Abflug der letzten Soldaten stattgefunden.
  • Alle deutschen Angehörigen der Evakuierungsmission in Kabul sind nach Angaben von Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer ausgeflogen und befinden sich in Taschkent. Dies gelte auch für zwei Bundeswehrsoldaten, die zunächst hätten zurückgelassen werden müssen.
  • Ein Evakuierungsflieger der Bundeswehr aus Kabul trifft auf dem Stützpunkt Ashkent in Usbekistan ein
    Ein Evakuierungsflieger der Bundeswehr aus Kabul trifft auf dem Stützpunkt Ashkent in Usbekistan ein
    Feuergefecht und Terrordrohungen: Die Lage am Flughafen in Kabul ist hochgefährlich. Deutschen und Afghanen ist es kaum noch möglich, sich dorthin durchzuschlagen. KSK-Spezialkräfte starteten die Operation „Blue Light“. Die Ministerin denkt über persönliche Konsequenzen nach.
  • Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer in Kundus
    Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer in Kundus
    Annegret Kramp-Karrenbauer übernimmt die Verantwortung für die Evakuierungsmission der Bundeswehr in Afghanistan – persönliche Konsequenzen eingeschlossen. Ein Versprechen, das in der Politik selten geworden ist. In der CDU wird man es mit Schrecken vernommen haben.
  • Deutschland hat nach Angaben von Generalinspekteur Eberhard Zorn bereits rund 3000 Menschen aus Kabul ausgeflogen. Zur aktuellen Lage äußern sich die verantwortlichen Bundeswehrgeneräle hier. Anders als angekündigt, nahm Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer nicht an der Veranstaltung teil.
  • UZBEKISTAN-GERMANY-AFGHANISTAN-DEFENCE-CONFLICT-EVACUATION
    UZBEKISTAN-GERMANY-AFGHANISTAN-DEFENCE-CONFLICT-EVACUATION

    Video Rettungsmission in Afghanistan
    Ausschuss untersucht, was alles schiefgelaufen ist

    Das Bundeskabinett hat das Mandat für den Evakuierungseinsatz der Bundeswehr auf den Weg gebracht. Doch der lief bisher schleppend und holprig. Daher untersucht nun der Auswärtige Ausschuss des Bundestages, was bei der Afghanistan-Mission der Bundeswehr schief gelaufen ist.
  • Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Bundesministerin der Verteidigung, gibt ein Pressestatement vor dem Konrad-Adenauer-Haus, der CDU-Parteizentrale, nach der Vorstandssitzung ihrer Partei.
    Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU), Bundesministerin der Verteidigung, gibt ein Pressestatement vor dem Konrad-Adenauer-Haus, der CDU-Parteizentrale, nach der Vorstandssitzung ihrer Partei.
    Die Bundeswehr hat zusammen mit Verbündeten eine Luftbrücke eingerichtet. Über den Afghanistaneinsatz wird diskutiert werden müssen, die Evakuierungen seien jetzt aber wichtiger, so die Verteidigungsministerin.
  • Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff - deutscher Politiker. Mitglied im Bundesvorstand der FDP - hier aufgenommen im Deutschen Bundestags Abgeordnetenbüro
    Alexander Sebastian Léonce Freiherr von der Wenge Graf Lambsdorff - deutscher Politiker. Mitglied im Bundesvorstand der FDP - hier aufgenommen im Deutschen Bundestags Abgeordnetenbüro
    Im WELT-Interview fordert FDP-Fraktionsvize Alexander Graf Lambsdorff: Außenminister und Verteidigungsministerin sollten im Bundestag erklären, wie es sein konnte, dass man den rasanten Fall der afghanischen Verteidigungskräfte nicht kommen sah.
  • Was passiert, falls China die Fregatte „Bayern“ festsetzen sollte? Jacques Schuster spielt es durch
    Was passiert, falls China die Fregatte „Bayern“ festsetzen sollte? Jacques Schuster spielt es durch
    Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer entsendet eine Fregatte in den Indo-Pazifik, um ein Signal gegen Chinas Großmachtgelüste zu senden. Das Problem: Deutschland hat außer solcher Symbolpolitik rein gar nichts vorzuweisen, um Druck auszuüben. Ein anderer Weg wäre ratsam.
  • Taiwan ist im Fokus von Chinas Staatschef Xi Jinping, Angela Merkel schaut bei dem Thema bislang lieber weg
    Taiwan ist im Fokus von Chinas Staatschef Xi Jinping, Angela Merkel schaut bei dem Thema bislang lieber weg
    Deutschland hat eigentlich ein Interesse an Taiwans Unabhängigkeit. Trotzdem schaute man bei Chinas Säbelrasseln gegenüber dem Inselstaat bisher lieber weg. Doch jetzt schlägt sich sogar Japan auf die Seite Taiwans. Damit steigen auch die Erwartungen an Berlin.
  • Erste Schritte in die unendlichen Weiten: Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) beim Weltraumkommando
    Erste Schritte in die unendlichen Weiten: Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) beim Weltraumkommando
    Im All rüsten alle Staaten militärisch auf. Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer (CDU) stellt in einem „militärhistorischen Schritt“ das neue Weltraumkommando der Bundeswehr in Dienst. Aus ethischen Gründen schließt sie allerdings eines aus.
  • Zurück aus Afghanistan: Bundeswehr-Soldaten bei der Ankunft in Wunstorf (Niedersachsen) Ende Juni
    Zurück aus Afghanistan: Bundeswehr-Soldaten bei der Ankunft in Wunstorf (Niedersachsen) Ende Juni
    Vor dem Verteidigungsministerium – oder doch vor dem Bundestag? Appell oder Festakt? Heftig wurde darüber gestritten, wie Bundeswehr-Soldaten für ihren Afghanistan-Einsatz gewürdigt werden sollen. Nun haben Regierung und Parlament eine Lösung gefunden.
  • Gelöbnis vor dem Reichstagsgebäude
    Gelöbnis vor dem Reichstagsgebäude
    Die Bundeswehr war bisher vor allem im Ausland im Einsatz. In den nächsten Jahren soll nun der Heimatschutz aufgebaut werden. Die Truppe soll künftig in Notlagen eingesetzt werden. Seit April werden Rekruten speziell dafür ausgebildet.
  • Aus Afghanistan zurückgekehrte Bundeswehr-Soldaten Ende Juni in Wunstorf (Niedersachsen)
    Aus Afghanistan zurückgekehrte Bundeswehr-Soldaten Ende Juni in Wunstorf (Niedersachsen)
    Verteidigungsministerin Kramp-Karrenbauer (CDU) will den Appell für die aus Afghanistan zurückgekehrten Soldaten an ihrem Amtssitz durchführen. Nun regt sich Widerspruch aus der Unionsfraktion: Nur mit einem Appell vor dem Bundestag werde man der „Parlamentsarmee“ gerecht.
  • dpatopbilder - 30.06.2021, Niedersachsen, Wunstorf: Brigadegeneral Ansgar Meyer (l), der letzte Befehlshaber der Bundeswehr in Afghanistan, rollt vor dem Transportflugzeug vom Typ Airbus A400M der Luftwaffe die Truppenfahne ein. Die letzten Soldaten des deutschen Afghanistan-Einsatzes sind auf dem niedersächsischen Fliegerhorst ankommen. Am Vorabend war der Einsatz nach fast 20 Jahren beendet worden. Die Soldaten waren mit vier Militärmaschinen aus dem Feldlager in Masar-i-Scharif im Norden von Afghanistan ausgeflogen worden. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa-Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    dpatopbilder - 30.06.2021, Niedersachsen, Wunstorf: Brigadegeneral Ansgar Meyer (l), der letzte Befehlshaber der Bundeswehr in Afghanistan, rollt vor dem Transportflugzeug vom Typ Airbus A400M der Luftwaffe die Truppenfahne ein. Die letzten Soldaten des deutschen Afghanistan-Einsatzes sind auf dem niedersächsischen Fliegerhorst ankommen. Am Vorabend war der Einsatz nach fast 20 Jahren beendet worden. Die Soldaten waren mit vier Militärmaschinen aus dem Feldlager in Masar-i-Scharif im Norden von Afghanistan ausgeflogen worden. Foto: Hauke-Christian Dittrich/dpa-Pool/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    War der „stille Empfang“ der letzten Bundeswehr-Rückkehrer aus Afghanistan angemessen? Nein, findet der Chef des Verteidigungsausschusses. Er sieht eine „Nicht-Würdigung“ der Soldaten, „politischen und emotionalen Schaden“ – und richtet einen Vorwurf an Kramp-Karrenbauer.
  • Während die letzten internationalen Truppen aus Afghanistan abziehen, marschieren die Taliban auf Kabul zu. Die USA und ihre Verbündeten hinterlassen ein Land am Rand eines Bürgerkriegs. Und die Bundeswehr ist zu einer anderen Armee geworden.
  • Johannes Boie
    Johannes Boie
    Nach 19 Jahren Einsatz in Afghanistan kamen am Mittwoch die letzten deutschen Soldaten in Wunstorf an. Es warteten weder die Verteidigungsministerin noch Vertreter des Parlaments. Das passt zu einem Land, das seine Streitkräfte nicht wirklich schätzt.
  • Mali – ein Auslandseinsatz der Bundeswehr, bei dem vieles unklar ist
    Mali – ein Auslandseinsatz der Bundeswehr, bei dem vieles unklar ist
    Nach dem Anschlag auf die Bundeswehr in Mali wird die Frage laut, ob die deutschen Soldaten vor Ort ausreichend ausgerüstet und geschützt sind. Doch klar wird nun auch, wie planlos das Engagement der Bundesrepublik in dem Anti-Terror-Einsatz ist.
  • Zum Anschlag auf die Bundeswehreinheit in Mali, bei dem mindestens zwölf deutsche Soldaten verletzt wurden, äußert sich die Verteidigungsministerin in Bonn. Sehen Sie Kramp-Karrenbauers Erklärung hier.
  • KSK-Soldaten demonstrieren bei einem Videodreh die Überwältigung einer Zielperson
    KSK-Soldaten demonstrieren bei einem Videodreh die Überwältigung einer Zielperson
    Länger als ein Jahr stand die Existenz des KSK infrage. Nun hat die Verteidigungsministerin entschieden, dass es weitergeht. Offen ist die Frage: Was hat diese Krise mit den besten Kämpfern der Bundeswehr gemacht? WELT hat am Standort in Calw mit ihnen gesprochen.
  • Die Versorgung der Bundeswehr bei Auslandsmissionen, hier bei einer Übung im Niger 2020, ist ein lukrativer Markt für zivile Firmen – und kaum unter Kontrolle
    Die Versorgung der Bundeswehr bei Auslandsmissionen, hier bei einer Übung im Niger 2020, ist ein lukrativer Markt für zivile Firmen – und kaum unter Kontrolle
    Im afrikanischen Niger machen ein paar Männer aus Franken das Geschäft ihres Lebens. Unter dem Siegel der Geheimhaltung organisieren sie die Versorgung einer der gefährlichsten Auslandsmissionen deutscher Elitesoldaten. Nun gibt es Betrugsvorwürfe. Wie reagiert das Ministerium?