Anne Spiegel: Familienministerin spricht über ihr Privatleben

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Anne Spiegel: Familienministerin spricht über ihr Privatleben


Neue Familienministerin
Anne Spiegel spricht über Karriere mit Kindern

Von t-online, Seb

Aktualisiert am 15.12.2021Lesedauer: 2 Min.
Anne Spiegel bei der Ernennung zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.Vergrößern des BildesAnne Spiegel bei der Ernennung zur Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. (Quelle: IMAGO / Bernd Elmenthaler)
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Die neue Familienministerin Anne Spiegel hat selbst vier Kinder. In einem neuen Interview erklärt sie nun, wie sie und ihr Mann Erziehung und Betreuung aufteilen.

Viel zu oft war es in der Vergangenheit so, dass nach einer Geburt der Mann weiterarbeitete und die Frau sich um das Kind kümmerte. Dieses Konzept ist in den letzten Jahren zunehmend aufgeweicht. Väter, die sich um Kinder und Haushalt kümmern, während die Mutter weiter ihrem Job nachgeht, wird immer normaler. Ein prominentes Beispiel dafür ist die neue Familienministerin Anne Spiegel. Die Grünen-Politikerin arbeitet, während ihr Mann den Haushalt schmeißt, wie sie in einem aktuellen Interview mit "Bunte" erzählt.

"Mein Mann kümmert sich seit dem ersten Kind komplett um den Nachwuchs. Er liebt es wirklich", so die Mutter von vier Kindern. Familie und Karriere sind für die 40-Jährige, die am gleichen Tag Geburtstag hat wie ihre Kollegin Annalena Baerbock, kein Gegensatz. "Das Leben mit Kindern ist bunt, spannend, aufregend – und man lernt die Welt durch die Augen der Kinder zu sehen. Ich liebe diese Quirligkeit. Kinder und Karriere dürfen kein Gegensatz sein – für niemanden."

Sie selbst hat ihre ersten drei Kinder als Abgeordnete bekommen, das vierte als Ministerin. Spiegel: "Ich habe mir immer gesagt, egal was ich beruflich mache, ich möchte eine große Familie haben." Beim letzten Kind ging sie lediglich zwei Monate in den Mutterschutz, war dann wieder als Familienministerin auf Landesebene in Rheinland-Pfalz aktiv.

Mit ihrem Mann Daniel und den vier Kindern steht nun der Umzug nach Berlin an. Alles andere als eine leichte Aufgabe, wie die Ministerin verrät. "Nicht ganz einfach, dort eine 6-Zimmer-Wohnung zu finden, jedem Kind habe ich ein eigenes Zimmer versprochen. Der Familienrat hat getagt und sich einstimmig dafür entschieden. Alle waren begeistert, selbst die Dreijährige!"

Verwendete Quellen
  • Vorabmeldung Bunte 51/21
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