Meret Becker Eltern - Heute Welt

Meret Becker Eltern

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Meret Becker Eltern – Die deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Sängerin Meret Becker ist seit Ende der 1980er Jahre in der Branche tätig. Ihr Auftritt als Rumpelstilzchen in der Filmkomödie Werner – Beinhart! katapultierte sie zum Ruhm. Sie spielte „Cinderella“ sowohl in „Little Sharks“ als auch in der Fortsetzung „Rossini“ – oder die schreckliche Frage,

wer mit wem geschlafen hat. Ihre Rolle als Berliner Polizeikommissarin Nina Rubin im NBC-Drama Tatort, die sie von 2015 bis 2022 verkörperte, verhalf ihr zu noch mehr Aufmerksamkeit.
Meret Becker wurde in einen kreativen Haushalt hineingeboren. Sie wurde als Tochter von Monika Hansen und Rolf Becker geboren, wurde Stieftochter von Otto Sander,

ist als Tante mit Ben Becker und Jonny Buchardt verwandt. Ihr Großvater war Tänzer, ihre Großmutter Claire Schlichting Komikerin. Als Becker fünf Jahre alt war, ließen sich ihre Eltern scheiden. Ihre Kindheit verbrachte sie mit ihrer Mutter und ihrem Stiefvater in Berlin. Becker ist Mutter einer 1999 geborenen Tochter;

von 1996 bis 2002 war sie mit dem Musiker und Schauspieler Alexander Hacke verheiratet. Mit fünf Jahren trat Becker zum ersten Mal auf der Leinwand auf, in der ZDF-Kindersendung Rappelkiste. Ihre erste Filmrolle hatte sie in dem Thriller On the Edge, in dem sie an der Seite ihrer Mutter spielte;

Im folgenden Jahr spielte sie zusammen mit ihrem Stiefvater in dem Film The Moon Shines on Kylenamoe. Im Alter von 16 Jahren entschied sie sich für eine Vollzeitkarriere als Schauspielerin und verließ die Schule. Ein Jahr nach ihrem Debüt trat sie in Berlin-Schöneberg bei einem Varieté-Event auf.

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Im Laufe der Zeit wurde sie nach ihrer frühen Arbeit in Fernsehfilmen und Gastauftritten in Krimis zu einer festen Größe in Spielfilmen. Diese begann 1990. Die Comicverfilmung Werner – Beinhart! bescherte ihr 1990 ihre erste Hauptrolle als Rumpelstilzchen. Ihre Rollen als „Aschenputtel“ reichten von einer exzentrischen Straßenkünstlerin in „Die kleinen Haie“ bis zu Zille Watussnik in „Rossini“ – oder der mörderischen Frage,

wer mit wem geschlafen habe. Sie spielte eine Prostituierte in Doris Dörries Happy Birthday, Turk und gewann im selben Jahr den Adolf-Grimme-Preis als „Beste Newcomerin“. Für ihre Rolle als Ehefrau eines psychisch labilen Polizisten in Dominik Grafs Action-Thriller „Die Sieger“ gewann sie 1996 den Bayerischen Filmpreis als „Beste Nebendarstellerin“. Eine Baustelle“,

„Pünktchen und Anton“, „Mein Führer“, „Das Leben ist zu lang“ und „Kokowääh“ folgten. In der Verfilmung von Charlotte Roches Wetlands im August 2013 porträtierte sie Helen Memels Mutter. Helen ist die Heldin des Films und 18 Jahre alt. In der TV-Komödie Du küsst keine Diamanten von 1996 unter der Regie von Ulrich Stark spielte Becker die Hauptrolle des Meisterdiebs Charlie. 2003 spielte sie neben Birge Schade und Ina Weisse in Torsten C. Fischers Katzenzungen,

einer Geschichte über drei Freunde, die sich jedes Jahr zu einem gemeinsamen Kurzurlaub treffen. Sie spielte 2011 zusammen mit Anna Loos in dem Dramafilm The Teacher als Highschool-Pädagogin. Darüber hinaus war sie regelmäßig in Krimiserien wie Sperling, Commissioner Lucas, Marie Brand und Under Suspicion zu sehen.

Sie brachte häufig ihre Kinder mit, um mit ihr aufzutreten oder sich filmen zu lassen. Zu der Sängerfamilie gehörten ihre Mutter, ihr Stiefvater und ihr Bruder im Film Polizeiruf 110: Totes Gleis von 1994. 1995 spielte sie an der Seite ihres Bruders in dessen Stück Sid & Nancy die tragische Nancy Spungen. Sie spielte 1996 als Phyllis Higgins in der Komödie Condom of Horrors, in der auch ihre Eltern mitwirkten.

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Meret Becker Eltern : Monika Hansen(Mutter von Meret Becker),Rolf Becker(Vater von Meret Becker)

Sie trat 1999 in Rosa von Praunheims Das Einstein des Sexes als Angestellte an der Seite ihrer Mutter, ihres Stiefvaters und ihres Bruders auf. Sie spielte neben ihrem Bruder die Meereshexe Mydra in der Adaption von The Little Mermaid 2013. Der ARD-Krimidrama Tatort stellte Becker erstmals im Oktober 2013 in der Folge Aus der Tiefen der Zeit des Ermittlerteams Batic und Leitmayr vor.

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Sie und Mark Waschke wurden Anfang Februar 2014 zu Berlins neuen Tatort-Ermittlern ernannt. Sie war halb des Duos Rubin und Karow mit Waschke von März 2015 bis Mai 2022. Becker gab im Mai 2019 ihren Rücktritt aus dem Polizeidienst bekannt; sie wird Ende 2022 gehen. Becker hat konsequent als Synchronsprecherin für das Resident Evil-Franchise gearbeitet.

Milla Jovovich, die die Titelfigur von Alice spielte, war die Schauspielerin, die sie sprach. Außerdem ist die Stimme von Sally Hawkins im Spielfilm Desert Flower zu hören. 2003 trat Meret Becker der Deutschen Filmakademie bei und wurde Mitglied des Gründungsvorstandes. Nach einer Auszeit wurde sie kürzlich als stellvertretendes Vorstandsmitglied der Akademie für ihre Schauspielabteilung und ab 2019 als ordentliches Vorstandsmitglied wiedergewählt.

Für ihre Nebenrolle als Irene Moll in dem Film Fabian or Die Gang vor die Hunde, sie wurde für den Deutschen Filmpreis nominiert. Becker ist neben ihrer Schauspielkarriere als Musikerin und Chansonsängerin aufgetreten; von 1993 bis 1995 war sie Mitglied der Kabarettgruppe Ars Vitalis. Sie arbeitete mit Nina Hagen zusammen,

um mehreren Werken von Brecht und Copland neues Leben einzuhauchen. Sie cZusammenarbeit mit Johannes Gwisdek an der Filmmusik zur deutsch-schweizerischen Traurigkeitskomödie Wer hat eigentlich die Liebe erfunden? .In der Novemberausgabe 1998 des Playboy posierte Becker für eine rasante Fotostrecke.Ben Becker, ein deutscher Schauspieler,

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Synchronsprecher, Hörspielsprecher und Sänger, wurde am 19. Dezember 1964 in Bremen geboren. 1995 gelang ihm mit Joseph Vilsmaiers Verfilmung von Schlafes Bruder der endgültige Durchbruch. Bis heute hat er neben zahlreichen Bühnenauftritten in mehr als 80 Film- und Fernsehproduktionen mitgewirkt.

Seit Generationen ist die Familie von Ben Becker für ihr kreatives Talent bekannt. Er ist der kleine Bruder von Meret Becker und der Neffe von Jonny Buchardt sowie der Sohn von Monika Hansen und Rolf Becker. Sein Großvater war Tänzer und seine Großmutter die Komikerin Claire Schlichting.

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