CSU-Minister Scheuer hat wieder geheiratet: Liebes-Nest in den Berchtesgadener Alpen
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Scheuer hat wieder geheiratet: Hütte in den Berchtesgadener Alpen wird zum Liebes-Nest

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Andreas Scheuer ist wieder unter der Haube! Auf einer Berghütte nahm er Julia Reuss zu seiner Frau. Es ist seine dritte Ehe.

München - Andreas Scheuer (CSU) hat privat wieder das Glück gefunden. Der Bundesverkehrsminister hat erneut geheiratet. „Ja, wir haben geheiratet“, sagte der 46-Jährige der Illustrierten Bunte laut Vorabmeldung vom Mittwoch. „Wir sind sehr glücklich und freuen uns auf unsere gemeinsame Zukunft.“

Andreas Scheuer hat geheiratet: Dritte Ehe des Bundesverkehrsministers

Dem Bericht zufolge wurde die Hochzeit am Samstag auf einer Hütte in den Berchtesgadener Alpen gefeiert. Demnach wollten Scheuer und seine Lebensgefährtin Julia Reuss bereits 2020 heiraten. Wegen des Coronavirus mussten sie die Hochzeit jedoch verschieben.

Für den in Passau geborenen Politiker ist es die dritte Ehe. Mit seiner ersten Frau war er bis 2011 verheiratet. 2013 versuchte er es in einer zweiten Ehe, doch auch die ging letztendlich kaputt. 2018 trennte er sich wieder. Nun steht Reuss an seiner Seite. Im Mai 2019 zeigten sie sich gemeinsam bei einem öffentlichen Auftritt. Reuss war Büroleiterin von Digital-Staatsministerin Dorothee Bär (CSU) und bezeichnete Scheuer damals als „einen starken Mann an meiner Seite“.

Andreas Scheuer (CSU), Bundesverkehrsminister, und seine Julia Reuss im Mai 2019 bei der Formel-E-Meisterschaft
Andreas Scheuer (CSU), Bundesverkehrsminister, und seine Julia Reuss im Mai 2019 bei der Formel-E-Meisterschaft. © Britta Pedersen/dpa

Verkehrsministerium aktuell: Scheuer macht Deutschlandtakt zur „Dringlichkeit“

Politisch steht Andreas Scheuer immer wieder in der Schusslinie. Vor allem die PKW-Maut brachte Scheuer ordentlich Ärger ein. Zurzeit kümmert er sich um den Schienenverkehr: Der sogenannte Deutschlandtakt wird für den Bundesverkehrsminister zur Dringlichkeit. Nach Angaben seines Ministeriums wurden 181 zusätzliche Schienenprojekte mit einem vordringlichen Bedarf versehen - sie haben damit im Bedarfsplan für die Schiene nun die höchste Dringlichkeits-Kategorie, wie das Ministerium am Mittwoch ausführte. Für die Projekte mit einem Investitionsvolumen von 40 Milliarden Euro kann demnach nun die Planung vorbereitet werden.

Auch Reuss stand in diesem Jahr bereits in der Kritik: Sie wechselte aus dem Büro von Digitalministerin Dorothee Bär in die Wirtschaft - als Lobbyistin für Facebook. (AFP/dpa/cibo)

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