Scheuer hat geheiratet! Ja-Wort zur dritten Ehe auf Berghütte in Berchtesgadener Alpen
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Andi Scheuer hat geheiratet! Ja-Wort zu dritter Ehe auf Berghütte in Berchtesgadener Alpen

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Andi Scheuer und seine Julia damals im September 2019 auf der Wiesn.
Andi Scheuer und seine Julia damals im September 2019 auf der Wiesn. © picture alliance/dpa | Felix Hörhager

Andreas Scheuer hat geheiratet - und das zum dritten Mal. Er nahm Julia Reuss zu seiner Ehefrau auf einer bayerischen Berghütte.

Passau - Erfreuliche Nachrichten bei einem CSU-Politiker. Der Verkehrsminister Andreas Scheuer hat geheiratet. Und das bereits zum dritten Mal. Die geplante Hochzeit fiel sogar Corona zum Opfer - wurde jetzt aber nachgeholt.

Andreas Scheuer: CSU-Politiker hat „Ja“ gesagt

Scheuer hat seine Lebensgefährtin Julia Reuss geheiratet. Das sagte der 46-Jährige im Gespräch mit dem Magazin „Bunte“. „Ja wir haben geheiratet“, bestätigte der CSU-Politiker.

„Wir sind sehr glücklich und freuen uns auf unsere gemeinsame Zukunft.“ Dem Bericht zufolge fand die Hochzeitsfeier am vergangenen Samstag auf einer Hütte in den Berchtesgadener Alpen statt. Demnach hatte das Paar bereits 2020 heiraten wollen, die Feier wegen der Corona-Pandemie aber verschieben müssen. Für den in Passau geborenen Politiker ist es die dritte Ehe.

Seine erste Ehe wurde im Jahr 2011 geschieden. 2018 trennte er sich von seiner zweiten Frau, die er 2013 ehelichte. Nun versucht er mit Reuss seinen dritten Anlauf.

Andreas Scheuer hat geheiratet - Vermählte zeigte er erstmals 2019

Im Mai 2019 gab es den ersten offiziellen Auftritt des Paares. Dort nannte Reuss ihren Liebling: „Einen starken Mann an meiner Seite“. Bis Ende Februar 2021 war Reuss Büroleiterin von Minsterin Dorothee Bär und wecheslte dann zu Facebook. Nun also die Hochzeit in den bayerischen Alpen.

Groß ihr Glück zelebrieren können die beiden wohl nicht, denn Ehemann Andi hat derzeit viel zu tun. Im Tarifkonflikt der Lokführergewerkschaft GDL mit der Deutschen Bahn appelliert der Bundesverkehrsminister an die Tarifparteien, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. „Wir brauchen Licht am Ende des Tunnels, nämlich eine Einigung, die nicht zu Lasten des Standorts Deutschland und zu Lasten der vielen Fahrgäste geht, die dann an den Bahnsteigen stehen“, sagte Scheuer am Mittwoch im Bayerischen Rundfunk. (ank mit dpa und AFP)

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