Naturkatastrophen: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT
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Naturkatastrophen
  • Ein Mann mit seinem Pferd im Sandsturm in Darfur
    Der Westen muss mehr Verantwortung für die Folgen seiner Klimaversäumnisse übernehmen. Tut er es nicht, werden die Konsequenzen auch im privilegierten Teil der Welt verheerend sein, meint unser Gastautor, ein Experte für den Zusammenhang zwischen Klima und Konflikten.
  • 06.04.2024, Russland, Orenburg: Auf diesem von der Verwaltung der Stadt Orenburg am Samstag, den 6. April 2024 veröffentlichten Foto zieht eine Rettungskraft ein Boot, um eine Gruppe von Anwohnern zu evakuieren, nachdem ein Teil eines Staudamms gebrochen ist und Überschwemmungen verursacht hat. Foto: -/Administration of the city of Orenburg Telegram Channel via AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    06.04.2024, Russland, Orenburg: Auf diesem von der Verwaltung der Stadt Orenburg am Samstag, den 6. April 2024 veröffentlichten Foto zieht eine Rettungskraft ein Boot, um eine Gruppe von Anwohnern zu evakuieren, nachdem ein Teil eines Staudamms gebrochen ist und Überschwemmungen verursacht hat. Foto: -/Administration of the city of Orenburg Telegram Channel via AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    In den russischen Überschwemmungsgebieten bleibt die Lage angespannt. In den Regionen Sibirien, Ural und Wolga sind zahlreiche Flüsse übers Ufer getreten. Über 10.000 Häuser stehen unter Wasser, mehr als 90.000 Menschen sind evakuiert worden.
  • In Taiwan hat sich das stärkste Erdbeben seit einem Vierteljahrhundert ereignet. Nach Behördenangaben kamen mehrere Menschen ums Leben. Zwei in einem Tunnel eingeschlossene Deutsche konnten befreit werden. Der Seismologe Frederik Tilmann erklärt, warum es bei Erdbeben keine Vorwarnzeit gibt.
  • Trockenheit in Spanien
    Trockenheit in Spanien
    Die Welt-Meteorologie-Organisation WMO warnt in einem Report vor dem Klimawandel, indem sie Wetterextreme des vergangenen Jahres auflistet. Solch irreführende Verlautbarungen vernebeln den Blick auf die wahren Risiken der globalen Erwärmung.
  • Menschen schauen auf den ausbrechenden Vulkan. Auf Island ist es erneut zu einem Vulkanausbruch gekommen. Am Donnerstagmorgen tat sich nördlich des Küstenortes Grindavík ein langer Erdriss auf, aus dem glutrote Lava viele Meter in die Höhe sprudelte. +++ dpa-Bildfunk +++
    Menschen schauen auf den ausbrechenden Vulkan. Auf Island ist es erneut zu einem Vulkanausbruch gekommen. Am Donnerstagmorgen tat sich nördlich des Küstenortes Grindavík ein langer Erdriss auf, aus dem glutrote Lava viele Meter in die Höhe sprudelte. +++ dpa-Bildfunk +++
    Der dritte Vulkanausbruch auf Island seit Anfang des Jahres hat für die Bevölkerung drastische Folgen. Die ausfließende Lava hat neben einer wichtigen Straße die Heißwasserleitungen mehrerer Ortschaften zerstört. Mehr als 35.000 Anwohner müssen nun bei bis zu minus 10 Grad ohne Heizung ausharren.
  • Menschen gehen an eingestürzten Häusern in der Präfektur Ishikawa vorbei
    Menschen gehen an eingestürzten Häusern in der Präfektur Ishikawa vorbei
    Das gewaltige Erdbeben auf der japanischen Noto-Halbinsel fand in Deutschland kaum Beachtung. Doch was WELT nach einer gefährlichen Fahrt in eine weitgehend abgeschnittene Region vorfand, überstieg auch die Vorstellungskraft unserer Reporterin, die seit zwei Jahrzehnten dort lebt.
  • Wildfire Inferno On Crete Reaches The Sea
    Wildfire Inferno On Crete Reaches The Sea
    Der Klimawandel hätte Wetterkatastrophen häufiger gemacht, berichten Medien und die Vereinten Nationen. Doch das ist falsch, es gibt nicht mehr Desaster. Sie verlaufen sogar glimpflicher als früher.
  • Erdbeben in Marokko
    Erdbeben in Marokko
    Mehr als 2000 Menschen sind bei einem starken Erdbeben in Marokko ums Leben gekommen. Auf Hilfe aus Deutschland verzichtet das nordafrikanische Land bisher. Allerdings: Das Deutsche Rote Kreuz ist trotzdem vor Ort. Christof Johnen vom DRK spricht im WELT-Interview über den Einsatz.
  • Teile von Timzara sind komplett zerstört
    Teile von Timzara sind komplett zerstört
    Mehr als 2000 Tote hat das Erdbeben in Marokko mindestens gefordert. Und auch die Überlebenden werden noch lange mit den Folgen zu kämpfen haben. Am größten sind die Schäden in den Dörfern und Kleinstädten der Atlas-Region nahe des Epizentrums. Unsere Reporter sind vor Ort.
  • In der Dominikanischen Republik ist Autofahren ohnehin gefährlich – ein solches Fahrzeug macht es nicht sicherer
    In der Dominikanischen Republik ist Autofahren ohnehin gefährlich – ein solches Fahrzeug macht es nicht sicherer
    Von Mord bis Naturkatastrophe – ein US-Versicherungsportal hat das Risiko für Urlauber in den 50 meistbesuchten Staaten der Welt ermittelt. Die Gefahren, die Reisenden in den einzelnen Ländern drohen, sind dabei ganz unterschiedlicher Natur.
  • Erdbebenkatastrophe in der Türkei
    Erdbebenkatastrophe in der Türkei
    In den eingestürzten Wohnhäusern im riesigen Erdbebengebiet in der Türkei und Syrien befinden sich nach Schätzungen noch Tausende Menschen. Ab und zu finden Retter noch Überlebende. Doch mit jeder Stunde sinkt die Hoffnung, weitere zu finden.
  • Die Türkei gilt als Hochrisikogebiet für Erdbeben. Das liegt an gleich mehreren tektonische Platten, die aufeinander liegen. Das Ausmaß der zerstörten Wohnhäuser lässt Kritik an den Behörden aufkommen. Wurde nicht immer richtig hingesehen, wenn es um erdbebensicheres Bauen ging?
  • Kick-off Politik - Das wird 2023 wichtig
    Kick-off Politik - Das wird 2023 wichtig
    Im Podcast Kick-Off Politik blicken WELT-Redakteure auf 2023. Heute: Klimaforschung und Klimapolitik. Für Axel Bojanowski, Chefreporter Wissenschaft, hat der Alarmismus der „Letzten Generation“ ausgedient. Er beobachtet, dass die Anpassung an die Folgen des Klimawandels in den Fokus rückt.
  • Blick auf die volle Wupper, die an einigen Stellen über die Ufer getreten ist.
    Blick auf die volle Wupper, die an einigen Stellen über die Ufer getreten ist.
    „Schwammstadt“ ist aktuell ein Mode-Begriff. Das zeigte sich auch beim Kanalgipfel in Wuppertal. Dort wurde diskutiert, wie man Städte besser vor den Gefahren durch Starkregen und Hochwasser schützen kann. Und das Konzept der Schwammstadt könnte dabei eine entscheidende Rolle spielen.
  • Hurrikan «Ian»
    Hurrikan «Ian»
    Nach dem flächendeckenden Stromausfall auf Kuba in Folge von Hurrikan „Ian“ rüsten sich die USA. Der Gouverneur von Florida warnt vor einer lebensgefährlichen Sturmflut. Der Bundesstaat hat deshalb den Notstand ausgerufen. 2,5 Millionen Menschen müssen ihre Häuser verlassen.
  • Im US-Bundesstaat West Virginia wurden durch Starkregen Dutzende Häuser zerstört und Straßen unterspült. Das Hab und Gut vieler Menschen wurde von den Wassermassen einfach weggespült. Die Feuerwehr ist im Dauereinsatz.
  • Wegen der Dürre und Trockenheit in Deutschland fordert Klimaforscher Reimund Schwarze ein Umdenken: „Man sollte wieder Rückhaltebecken bauen und Teiche in Wäldern ansiedlen“, so der Klimaforscher vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung.
  • Nach dem Einschlag eines Blitzes unmittelbar vor dem Weißen Haus in Washington gab es mehrere Todesopfer. Die USA werden in diesen Wochen an vielen Stellen im Land von heftigen Naturkatastrophen heimgesucht.
  • Waldbrände in Kalifornien
    Waldbrände in Kalifornien
    Der neue Großbrand in Kalifornien hat sich zum bisher größten Waldbrand der Saison im US-Bundesstaat entwickelt. Dabei wurden nicht nur zahlreiche Häuser zerstört und Menschen zur Flucht gezwungen, sondern es gab nun auch die ersten Todesopfer.
  • Getreideernte im Sonnenuntergang
    Getreideernte im Sonnenuntergang
    Im Jahr 2022 fällt der Erdüberlastungstag auf den 28. Juli. Er markiert das Datum, an dem die Menschheit alle natürlichen Ressourcen verbraucht hat, die die Erde in einem Jahr produzieren kann. Wir Menschen nehmen also mehr von der Erde, als sie uns geben kann.
  • Die Spuren der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind ein Jahr später noch überall sichtbar. Es gab viele Versprechen, aber auch großes Behördenversagen. WELT-Reporter Jens Reupert hat sich im Ahrtal umgesehen und mit den Menschen dort gesprochen.
  • Mädchen aus der Flut gerettet - Rettungsmedaille für Helfer
    Mädchen aus der Flut gerettet - Rettungsmedaille für Helfer
    Knapp ein Jahr nach der Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen geht der Wiederaufbau nur schleppend voran. Die Regionen gedenken derzeit der Opfer und ehren die Retter. Dustin Raatz hatte sein Leben riskiert, um ein 13-jähriges Mädchen zu retten.
  • Fotos von den Auswirkungen der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz
    Fotos von den Auswirkungen der Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz
    Auch ein Jahr nach der Flutkatastrophe in NRW und Rheinland-Pfalz sind die Spuren des Hochwassers noch immer präsent. In Düsseldorf äußerte sich nun Kommunal- und Bauministerin Ina Scharrenbach zu den Fluthilfen, die Privathaushalten und Kommunen bisher bewilligt wurden.
  • „Der Gletscher klebt am Berg“, sagt Meteorologe Alexander Hildebrand. Die Schmelzprozesse hätten dazu geführt, dass sich einiges gelockert hat. Er erklärt, wie es zu dem Unglück in den Dolomiten kommen konnte.
  • „So viel Wasser kann gerade in steilen Regionen nicht einfach versickern“, sagt Meteorologe Alexander Hildebrand. Bei WELT erklärt er, wie es zu dem schweren Unwetter mit Hochwasser im österreichischen Bundesland Kärnten kommen konnte.
  • Unwetter im südlichen Österreich
    Unwetter im südlichen Österreich

    Video Schwere Unwetter in Österreich
    „Es ist wirklich eine katastrophale Situation“

    Ein schweres Unwetter hat im österreichischen Bundesland Kärnten eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Fritz Kimeswenger, Reporter der „Kronen Zeitung“, und Martin Gruber (ÖVP), Minister für Infrastruktur in Kärnten, berichten über die aktuelle Lage vor Ort.