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Zweiohrküken

Zwischen Til Schweiger und Nora Tschirner fliegen die Fetzen.
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KEINOHRHASEN 2. Teil: Til Schweiger in ZWEIOHRKÜKEN
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Dauer
124 Min.
Kinostart
03.12.2009
Genre
FSK
12
Produktionsland

Redaktionskritik

Die charmant-schlüpfrige Fortsetzung des Comedyhits Keinohrhasen
Weit über sechs Millionen Zuschauer verfolgten vor zwei Jahren frenetisch, wie sich die töffelige Kindergärtnerin Anna (Nora Tschirner) und der unverbesserliche Womanizer Ludo (Schweiger) einen gepfefferten Schlagabtausch in Sache Liebe lieferten. Seitdem rangiert „Keinohrhasen“ unter den zehn erfolgreichsten deutschen Komödien aller Zeiten. Kein Wunder, dass Regisseur, Drehbuchautor und Hauptdarsteller Schweiger nun mit der Fortsetzung seines Megahits nachlegt. Dieses Mal widmet sich der 45-Jährige den Tücken des Beziehungsalltags, die nach den Schmetterlingen im Bauch auf Anna und Ludo warten: Leergut wegbringen, dröge Abende vor der Glotze, der Wunsch nach Freiheiten und die an jeder Ecke lauernden sexuellen Versuchungen der Großstadt. Das Ganze spickt Schweiger erneut mit grandiosen Gaststars wie Uwe Ochsenknecht als Flirtmaschine sowie unverkrampftem Witz und einem gelungenen Soundtrack. Während sich „Keinohrhasen“ aber an ein Familienpublikum richtete, hat „Zweiohrküken“ erwachsene Kinogänger im Visier. Der Grund: Das Geschlechterchaos strotzt nur so vor deftigen und pikanten Situationen. Nora Tschirners überraschende Riesenbrusteinlage als sprichwörtlicher Männertraum, oder der Riesendödel von Annas Ex Ralf (Ken Duken) sind nicht gerade etwas für einen Sonntagnachmittagsausflug mit den Kids. Doch trotz aller Schlüpfrigkeiten kommt die Romantik wie schon beim Vorgänger nicht zu kurz – obwohl so manches Kitschklischee am Ende unnötig in die Länge gezogen wirkt. Mittlerweile denkt Til Schweiger bereits über ein weiteres Kapitel seiner Geschichte nach: Darin sollen sich Ludo und Anna dann angeblich mit dem eigenen Nachwuchs herumschlagen.

Fazit

Die spritzig-deftigen Einfälle trösten über so manche Plattitüden hinweg. Nur die lieben Kleinen sollte man zu Hause lassen.

Film-Bewertung

Adios Sabata (IT 1971)

Redaktion
Community (5)
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Gesamt: 5
2
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Typisches Sequel
Til Schweiger ist vor wie hinter der Kamera ein absoluter Vollprofi und als solcher weiß er wohl daß er dem "Keinohrhasen" unbedingt ein Sequel nachschieben muss. Dabei ist die titelgebende Szene mit dem "Zweiohrküken" bezeichnend für den ganzen Film: nett und putzig, bemüht um irgendwie ähnlich wie der Vorgänger zu wirken aber letztlich nur darum platziert und ohne Bezug zur eigentlichen Handlung. So wirken viele Einlagen, etwa Uwe Ochsenknecht als Flirttrainer oder die gesamte Passage in der Matthias Schweighöfer bemüht ist eine Tüte mit seinem "Auswurf" zu entsorgen wie kleine, künstlich zusammengeklebte Episoden die man unter dem Oberbegriff vermarktet daß es eben das Sequel zu "Keinohrhasen" sein soll - und oftmals wirkt es recht schwach, vor allem in der Eröffnungsszene in der man verteufelt versucht einen ebensolchen Gag unterzubringen wie im Opening von Teil 1. Trotzdem, bei aller Kritik ist Til Schweiger ein Film gelungen der sein Publikum erreicht.
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Brauchbar
Til Schweiger ist vor wie hinter der Kamera ein absoluter Vollprofi und als solcher weiß er wohl daß er dem "Keinohrhasen" unbedingt ein Sequel nachschieben muss. Dabei ist die titelgebende Szene mit dem "Zweiohrküken" bezeichnend für den ganzen Film: nett und putzig, bemüht um irgendwie ähnlich wie der Vorgänger zu wirken aber letztlich nur darum platziert und ohne Bezug zur eigentlichen Handlung. So wirken viele Einlagen, etwa Uwe Ochsenknecht als Flirttrainer oder die gesamte Passage in der Matthias Schweighöfer bemüht ist eine Tüte mit seinem "Auswurf" zu entsorgen wie kleine, künstlich zusammengeklebte Episoden die man unter dem Oberbegriff vermarktet daß es eben das Sequel zu "Keinohrhasen" sein soll - und oftmals wirkt es recht schwach, vor allem in der Eröffnungsszene in der man verteufelt versucht einen ebensolchen Gag unterzubringen wie im Opening von Teil 1. Trotzdem, bei aller Kritik ist Til Schweiger ein Film gelungen
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Können millionen Deutsche irren?
Bei diesen Filmen scheint mein Geschmack sich sehr von dem der meisten Deutschen abzuweichen. Die Geschichte und Charaktere wirken unglaubwürdig, zu lachen gibt es auch nicht viel.
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