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Yogi Bär

Drolliger Mix aus Trick- und Realfilm mit dem vorlauten und nimmersatten Bären.
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Yogi Bär (dt)
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Originaltitel
Yogi Bear
Dauer
800 Min.
Kinostart
23.12.2010
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Dan Aykroyd
Yogi
Justin Timberlake
Boo Boo
Anna Faris
Rachel
Tom Cavanagh
Ranger Smith
T. J. Miller
Ranger Jones
Bürgermeister Brown

Redaktionskritik

Der verfressene Picknickkorb-Dieb aus dem Jellystone-Park ist wieder da.
Die TV-Serie aus der Hanna-Barbera-Schmiede („Fred Feuerstein“) begeisterte in den 60ern Groß und Klein. Jetzt treiben Yogi-Bär und Kumpel Boo Boo ihre Späße auch im Kino. Das 3D-Abenteuer wurde mit Darstellern wie T. J. Miller und Anna Faris real gefilmt, die Bären wurden im Computer animiert. In seinem ersten Kinoabenteuer droht Yogi-Bär zum Heimatlosen zu werden: Der Jellystone-Park soll verkauft und planiert werden. Doch die Umweltfrevler haben die Rechnung ohne Yogi gemacht. Die turbulente, streckenweise recht hektische Handlung ist für Kinder im Vorschulalter nur bedingt geeignet – zumal die 3D-Effekte für zusätzliche Aufregung sorgen.

Fazit

Überdrehter Mix aus Real- und Animationsfilm. Kleinere Zuschauer könnten sich – auch durch die 3D-Effekte – überfordert fühlen

Film-Bewertung

Funny Girl (US 1968)

Redaktion
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Schlecht
Mann, könnte ich da ausrasten!!! Wieso wird eine solche verkorkste Scheiße gemacht? Ich gehe sogar soweit dass hier eine Chance vertan wurde. Denn: eine olle Zeichentrick Serie wie eben Yogi Bär ist zwar veraltet, aber besitzt immer noch einen gewissen Charme und diese dann aufzuarbeiten in einen Film den die heutigen Kiddies gucken und gut finden können – das unterstütze ich. Aber nicht wenn dabei solcher Mist rauskommt – schon bereits in der Anfangsszene in der Yogi mit einem Bullettime Effekt Nachos isst war meine Laune dahin. Aber es ging noch schlimmer weiter: Yogi nervt wie die Hölle, die große Schnauze und die dumme Art machen ihn regelrecht unsympathisch, die Story ist ein witz und auch wenn die Nummer toll animiert ist kommt zu keiner Zeit Spaß auf. Die paar guten Gags muß man mit der Lupe suchen, außerdem ist Anna Faris dabei die zwar irgendwie aufgedunsen wirkt, aber doch herzlich süß. Daher: für Erwachsene zu doof, für Leute die in Erinnerung schwelgen
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Ein Familienspaß
Dieser Film macht Laune. Ganz nette humorvolle Story, gute Darsteller, tolle Effekte. Man vergisst häufig, dass ein Teil der Protagonisten im Rechner entstanden sind.
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