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Freiheit für Ex-RAF-Terroristin Klette gefordert: Linksextremisten verüben wohl Brandanschlag bei Rheinmetall-Chef
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In den frühen Morgenstunden des Montags brannte das Gartenhaus des Rheinmetall-Geschäftsführers Armin Papperger. (Symbolfoto)
IMAGO/Panama Pictures

In den frühen Morgenstunden des Montags brannte das Gartenhaus des Rheinmetall-Geschäftsführers Armin Papperger. (Symbolfoto)

In den frühen Morgenstunden des Montags brannte das Gartenhaus des Rheinmetall-Chef Armin Papperger. Nur wenige Stunden später veröffentlichten Linksextreme ein Bekennerschreiben - und fordern darin die Freilassung der Ex-RAF-Terroristin Daniela Klette. 

Das Gartenhaus des Rheinmetall-Chefs Armin Papperger brannte am frühen Montagmorgen im niedersächsischen Hermannburg. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, der Innenraum war nicht betroffen. Nach Informationen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND)“ wohnt Papperger nicht auf dem Grundstück, ihm gehöre es aber. 

Wie das „RND“ zudem berichtet, wurde auf der Plattform „Indymedia“ nur wenige Stunden nach dem mutmaßlichen Anschlag ein Bekennerschreiben veröffentlicht. Dabei gaben die Autoren des Schreibens an, in der Nacht vom 28. auf den 29. April einen Brandsatz am Gartenhaus Pappergers deponiert zu haben.

Linksextremisten verüben wohl Brandanschlag bei Rheinmetall-Chef

In dem Schreiben heißt es, dass Rheinmetall „einer der Profiteure der sogenannten Zeitenwende“ sei. Der Konzern würde nach Aussage der Autoren Panzer und Munition „mit sattem Gewinn“ verkaufen und zudem weltweit morden.

Zum Abschluss fordern die Autoren des Schreibens zudem „Freiheit für Daniela!“ - damit wird wohl die im Februar festgenommene RAF-Terroristin Daniela Klette gemeint sein. Zudem wünschen sie „allen Untergetauchten radikalen Linken“ viel Kraft und Glück.

Polizeilicher Staatsschutz ermittelt

Wie das „RND“ weiter berichtet, soll der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen haben. Die Stelle prüfe derzeit die Authentizität des Bekennerschreibens.

juw
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