Wladimir Klitschko: Aktuelle News & Bilder zum Ex-Boxer - WELT
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Wladimir Klitschko

Wladimir Klitschko

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News, Bilder und Videos zum langjährigen Boxweltmeister Wladimir Klitschko.

Der am 25. März 1976 in Kasachstan geborene Wladimir Klitschko ist der jüngere Bruder des Ex-Boxweltmeisters und ukrainischen Politikers Vitali Klitschko.

Er begann seine Karriere als Boxer im Alter von 14 Jahren. 1996 wurde er als erster weißer Boxer seit 36 Jahren Olympiasieger im Super-Schwergewicht. Wie sein Bruder erhielt er im gleichen Jahr einen Profi-Vertrag beim Hamburger Box-Stall Universum Boxpromotion.

Im Jahr 2000 wurde er erstmals Weltmeister im Schwergewicht, im Jahr 2006 IBF- und IBO-Weltmeister und im Jahr 2008 zudem auch WBO-Weltmeister. Im November 2015 verlor er seine Titel an den Briten Tyson Fury.

Klitschko ist mit der US-amerikanischen Schauspielerin Hayden Panettiere liiert, mit der er eine Tochter hat. Er lebt in Hamburg und den USA.

  • Vitali Klitschko trifft Tschentscher
    Vitali Klitschko trifft Tschentscher
    Begleitet von einer Aufklärungskampagne stellte der Boxweltmeister gemeinsam mit seiner Hamburger Co-Autorin sein neues Buch vor: „Gestohlene Leben. Die verschleppten Kinder der Ukraine“. Ziel sei es, Gesellschaft und Politik zu mobilisieren, um die verschleppten Kinder zurückzuholen.
  • Die Taurus-Marschflugkörper sollen nun doch an die Ukraine geliefert werden. Die Bundesregierung gibt ihre ablehnende Haltung offenbar auf. Paul Ronzheimer spricht darüber in Kiew mit Wladimir Klitschko, dem Bruder des Bürgermeisters Vitali Klitschko.
  • Interview Klitschko Baerbock
    Interview Klitschko Baerbock
    Der ehemalige Box-Weltmeister Wladimir Klitschko lobt im Doppelinterview seine Gesprächspartnerin, Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Zugleich mahnt er, die Ukraine habe nicht alles bekommen, was sie von der Nato brauche: „Unsere besten Leute fallen“.
  • Annalena Baerbock und Wladimir Klitschko in Chemnitz – „Tun jeden Tag alles dafür, dass die Menschen in der Ukraine wieder in Frieden leben können“
    Annalena Baerbock und Wladimir Klitschko in Chemnitz – „Tun jeden Tag alles dafür, dass die Menschen in der Ukraine wieder in Frieden leben können“

    Baerbock trifft Bürger
    Krieg und Frieden in Chemnitz

    Seit 505 Tagen herrscht Krieg in Europa. In Chemnitz diskutiert Annalena Baerbock mit dem Ex-Boxchampion Wladimir Klitschko darüber, wie das Deutschland und die Ukraine verändert hat. Eindruck hinterlässt die Außenministerin, als sie den Krieg aufs Private runterbricht.
  • 03.04.2023, Hamburg: Peter Tschentscher (M, SPD), Erster Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, verfolgt im Rathaus während einer Pressekonferenz die Rede von Vitali Klitschko (r), Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew und ehemaliger Box-Weltmeister, neben dessen Bruder Wladimir Klitschko. Klitschko und Tschentscher haben über die aktuelle Lage in Kiew und der Ukraine gesprochensowie über ihre weitere Zusammenarbeit im ·Pakt für Solidarität und Zukunft·. Im April 2022 hatten die beiden Politiker eine strategische Partnerschaft zwischen ihren Städten beschlossen, um sich in Krisenzeiten gegenseitig zu unterstützen. Foto: Marcus Brandt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    03.04.2023, Hamburg: Peter Tschentscher (M, SPD), Erster Bürgermeister und Präsident des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, verfolgt im Rathaus während einer Pressekonferenz die Rede von Vitali Klitschko (r), Bürgermeister der ukrainischen Hauptstadt Kiew und ehemaliger Box-Weltmeister, neben dessen Bruder Wladimir Klitschko. Klitschko und Tschentscher haben über die aktuelle Lage in Kiew und der Ukraine gesprochensowie über ihre weitere Zusammenarbeit im ·Pakt für Solidarität und Zukunft·. Im April 2022 hatten die beiden Politiker eine strategische Partnerschaft zwischen ihren Städten beschlossen, um sich in Krisenzeiten gegenseitig zu unterstützen. Foto: Marcus Brandt/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Seit einem Jahr hilft Hamburg ganz konkret den Menschen in der Ukraine. Jetzt kam Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko ins Rathaus – und sendet einen Appell an die Deutschen. Putin wolle die Sowjetunion wiederherstellen, und dazu gehöre auch ein Teil Deutschlands.
  • Wladimir Klitschko gewann 1996 in Atlanta olympisches Gold
    Wladimir Klitschko gewann 1996 in Atlanta olympisches Gold
    Das IOC hat sich trotz des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine für eine Rückkehr russischer und belarussischer Athleten auf die internationale Bühne ausgesprochen. Die Entscheidung sorgt für Unverständnis. Wladimir Klitschko attackiert IOC-Präsident Thomas Bach scharf.
  • Boykott als Mittel: Wladimir Klitschko greift die Olympia-Pläne von IOC-Chef Thomas Bach an
    Boykott als Mittel: Wladimir Klitschko greift die Olympia-Pläne von IOC-Chef Thomas Bach an
    Seit einem Jahr läuft der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine. Wladimir Klitschko, Bruder von Kiews Bürgermeister Vitali, ist entsetzt ob der Pläne von IOC-Chef Bach, russische und belarussische Sportler bei Olympia unter neutraler weißer Flagge starten zu lassen.
  • Wladimir Klitschko wirbt seit Beginn des Krieges um Unterstützung. Hier im Oktober 2022 in München
    Wladimir Klitschko wirbt seit Beginn des Krieges um Unterstützung. Hier im Oktober 2022 in München
    Kurz bevor sich der Überfall Russlands auf die Ukraine zum ersten Mal jährt, meldet sich Wladimir Klitschko mit berührenden Worten an die deutsche Öffentlichkeit. Dabei geht der Hamburger Boxweltmeister und Bruder des Kiewer Bürgermeisters Vitali Klitschko auch auf Kritik an weiteren Waffenlieferungen ein.
  • Wladimir Klitschko (l.) empfängt Grünen-Chef Omid Nouripour in Kiew
    Wladimir Klitschko (l.) empfängt Grünen-Chef Omid Nouripour in Kiew
    Der Grünen-Vorsitzende Omid Nouripour sendet bei Besuchen in Kiew und Irpin das klare Signal: Seine Partei steht fest an der Seite der von Russland attackierten Ukraine. Er erklärt es zu Deutschlands Pflicht, sich „nicht von Putin mürbe machen zu lassen“.
  • Die Nationalflagge der Republik Moldau
    Die Nationalflagge der Republik Moldau
    Schon seit Jahrzehnten ist Russland mit Truppen in Transnistrien präsent – einer abtrünnigen Region, die eigentlich zur Republik Moldau gehört. Deren Geheimdienst ist sich sicher: 2023 wird Russland auch dort eine „neue Offensive“ starten.
  • Ein Mann in Russland hat von dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geträumt. Weil er die Geschichte öffentlich teilte, muss er eine Geldstrafe zahlen.
    Ein Mann in Russland hat von dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geträumt. Weil er die Geschichte öffentlich teilte, muss er eine Geldstrafe zahlen.
    Am Tag des Finales der Fußballweltmeisterschaft bemüht sich Wolodymyr Selenskyj um Friedensverhandlungen: „Die Tribünen der Stadien bleiben nach den Spielen leer, und nach dem Krieg bleiben die Städte leer.“ Annalena Baerbock dämpft derweil die Hoffnung auf eine baldige Waffenruhe.
  • Wladimir Klitschko im Oktober 2022 in München
    Wladimir Klitschko im Oktober 2022 in München
    Wladimir Klitschko hat mit seiner Hamburger Managerin Tatjana Kiel ein Kinderbuch veröffentlicht. Mit WELT AM SONNTAG sprachen beide über frühe Prägungen und wie der Krieg Menschen verändert.
  • Tatjana Kiel, Geschäftsführerin der Klitschko Ventures und Strippenzieherin der Ukraine-Hilfsaktionen
    Tatjana Kiel, Geschäftsführerin der Klitschko Ventures und Strippenzieherin der Ukraine-Hilfsaktionen
    Von Hamburg aus organisiert Tatjana Kiel, einst für die Boxkämpfe der Klitschko-Brüder zuständig, viele Ukraine-Hilfsaktionen. Mit WELT AM SONNTAG sprach sie über das erste Gefühl des Alleinseins, ihren Kontakt zu den Brüdern, die große Solidarität und wofür sie jetzt kämpft.
  • Besucher einer Jobmesse für ukrainische Flüchtlinge stehen im Foyer des World Trade Centers.
    Besucher einer Jobmesse für ukrainische Flüchtlinge stehen im Foyer des World Trade Centers.

    Hamburg Hilfe für Ukraine-Flüchtlinge
    Jobs für die Kriegsgebeutelten

    Die Hamburger Initiative #WeAreAllUkrainians von Wladimir Klitschko übernimmt die Jobbörse für ukrainische Geflüchtete. Ihr Ziel ist es, ukrainische Fachkräfte „schnellstmöglich und unkompliziert in Jobs zu bringen“.
  • *** BESTPIX *** Draghi, Macron, Scholz and Iohannis Visit Kyiv
    *** BESTPIX *** Draghi, Macron, Scholz and Iohannis Visit Kyiv
    Die Reaktionen aus der Politik auf den Besuch des Kanzlers in der Ukraine sind gespalten. Während FDP-Fraktionsvize Graf Lambsdorff von einem historischen Besuch spricht, zeigt sich die Union dagegen ernüchtert.
  • EU-Kommission berät über Kandidatenstatus für Ukraine
    EU-Kommission berät über Kandidatenstatus für Ukraine
    Die EU-Kommission wird sich aller Voraussicht nach für eine Vergabe des EU-Beitrittskandidatenstatus an die Ukraine aussprechen. Der ukrainische Präsident Selenskyj hatte kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs die Aufnahme seines Landes in die EU beantragt.
  • „Solange der Krieg läuft, brauchen wir mehr Unterstützung“, sagt Wladimir Klitschko im Interview mit WELT-TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard. Denn es sei nicht absehbar, wie sich die militärische Kraft Russlands entwickeln wird.
  • Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos
    Jahrestagung des Weltwirtschaftsforums in Davos
    Beim Weltwirtschaftsforum in Davos hat Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, Russland vorgeworfen, „alle Regeln gebrochen und sämtliche Prinzipien über Bord geworfen" zu haben. Sein Bruder Wladimir verwies auf das Schicksal der vertriebenen Ukrainer.
  • GERMANY-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-ECONOMY-KLITSCHKO
    GERMANY-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-ECONOMY-KLITSCHKO
    Ex-Weltmeister Wladimir Klitschko denkt unter der Voraussetzung eines Kriegsendes über ein Comeback im Boxring nach. Der 46-Jährige hatte bereits vor einigen Jahren angedeutet, den Altersrekord von George Foreman brechen zu wollen.
  • Der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko hält ein Comeback nicht für ausgeschlossen
    Der frühere Box-Weltmeister Wladimir Klitschko hält ein Comeback nicht für ausgeschlossen
    Der frühere Boxweltmeister Wladimir Klitschko hat erneut ein Comeback ins Gespräch gebracht. Zwei Tage nach dem Rücktritt von WBC-Weltmeister Tyson Fury wird der 46 Jahre alte Ukrainer erstmals konkret. Es gibt jedoch Bedingungen.
  • ARCHIV - 01.07.2020, Berlin: Gerhard Schröder (SPD), ehemaliger Bundeskanzler, zu Beginn einer Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Bundestags zum Pipeline-Projekt Nord Stream 2 im Sitzungssaal. (zu dpa "Schröder bietet Vermittlung an - Rücktritt nur bei Gas-Stopp") Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 01.07.2020, Berlin: Gerhard Schröder (SPD), ehemaliger Bundeskanzler, zu Beginn einer Anhörung im Wirtschaftsausschuss des Bundestags zum Pipeline-Projekt Nord Stream 2 im Sitzungssaal. (zu dpa "Schröder bietet Vermittlung an - Rücktritt nur bei Gas-Stopp") Foto: Kay Nietfeld/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko macht Altkanzler Schröder „mitverantwortlich für das Abschlachten von Frauen und Kindern in der Ukraine“. SPD-Parteichefin Saskia Esken fordert Schröder in einem Interview konkret dazu auf, aus der SPD auszutreten.
  • Russlands Präsident Putin und Verteidigungsminister Schoigu
    Russlands Präsident Putin und Verteidigungsminister Schoigu
    Putin will das Stahlwerk von Mariupol, in dem ukrainische Soldaten und viele Zivilisten ausharren sollen, jetzt blockieren, so dass niemand mehr durchkommt. Unterdessen haben sich jetzt auch die Regierungschefs von Spanien und Dänemark angesehen, was die Russen in den besetzten Orten angerichtet haben.
  • Vitali Klitschko, Bürgermeister von Kiew, sagt im Interview mit WELT: „Bundeskanzler Scholz ist für einen Besuch in der Ukraine immer herzlich willkommen.“ „Dieser Krieg wird nicht mit Reden gewonnen“, man brauche Waffen, so Wladimir Klitschko. „Die Menschen werden hier gequält, vergewaltigt und ermordet.“
  • Die Boxlegende Wladimir Klitschko spricht bei WELT über die aktuelle Lage in der Ukraine und über seine Gespräche mit deutschen Regierungsvertretern: „Wir sind uns mit Kanzler Scholz einig. Wir wollen diesen Krieg so schnell wie möglich beenden.“
  • Wladimir Klitschko, ehemaliger ukrainischer Box-Profi, spricht mit Journalisten.
    Wladimir Klitschko, ehemaliger ukrainischer Box-Profi, spricht mit Journalisten.
    Wladimir Klitschko hat bei einem Besuch in Berlin eindringlich um Unterstützung geworben. „Kinder hätten keine Zukunft in der Ukraine, der Krieg sei ein Genozid an seinem Volk“, so der frühere Box-Weltmeister. Sein Land brauche dringend humanitäre und finanzielle Hilfe.
  • Vitali Klitschko (rechts) und sein Bruder Wladimir bei einer Lagebesprechung im Rathaus von Kiew. Im Hintergrund: die Karte der eingekesselten Stadt
    Vitali Klitschko (rechts) und sein Bruder Wladimir bei einer Lagebesprechung im Rathaus von Kiew. Im Hintergrund: die Karte der eingekesselten Stadt

    Meinung Vitali und Wladimir Klitschko
    Dr. Panzerfaust – die Brüder des Jahrhunderts

    Vitali und Wladimir Klitschko waren „Dr. Stahlhammer“ und „Dr. Eisenfaust“. Jetzt kämpfen die Ex-Boxer um ihr Land. Und um ihr Leben. Die Brüder verkörpern den Widerstandswillen ihres Volks, jeder auf seine Weise.
  • Klitschko Boxing feature
    Klitschko Boxing feature

    Vitali und Wladimir Klitschko
    Der größte Kampf ihres Lebens

    Sie sind Weltstars und haben finanziell ausgesorgt. Vor dem Krieg aus ihrer Heimat Ukraine zu fliehen, wäre ein Leichtes. Doch Vitali und Wladimir Klitschko stellen sich dem Kampf gegen Putin. Zumal ihre Herzen auch für Russland schlagen.
  • Vitali Klitschko (r.) und sein Bruder Wladimir
    Vitali Klitschko (r.) und sein Bruder Wladimir

    Vitali und Wladimir Klitschko
    „Wir bleiben hier und werden kämpfen“

    Einst haben sie im Boxring gekämpft, jetzt kämpfen sie für ihr Land: die Klitschkos. Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir bereiten sich darauf vor, die Stadt vor der russischen Armee zu verteidigen.
  • Der ukrainische Präsident Selenskyj inspiriert mit seinen Auftritten sein Land, die russische Armee ist überrascht vom Kampfgeist der Bevölkerung. An seiner Seite, mit der Waffe in der Hand: Minister, Bürgermeister und Abgeordnete, die das Schicksal der Ukraine prägen.
  • Bürgermeister Vitali Klitschko und sein Bruder Wladimir machen sich ein Bild von der Lage in den Metros der Millionenmetropole Kiew. Voller Angst und Unsicherheit harren Tausende hier aus. Die beiden prominenten Kiewer geben ihnen Aufmerksamkeit und ein wenig Trost.
  • Vitali Klitschko - Photocall
    Vitali Klitschko - Photocall
    Alle 2000 Zuschauer in der Sporthalle Hamburg dürften sich an diesen Tag vor genau 25 Jahren bis heute erinnern. An jenem Abend wurden sie Zeuge, wie zwei Weltkarrieren starteten. Hier blickt Vitali zurück.
  • „Ich werde niemals aufgeben“, sagt Vitali Klitschko. Das Foto zeigt ihn im Januar 2014 am Rande der Maidan-Unruhen in Kiew, bei denen er als Bürgermeister der Stadt und Oppositionspolitiker die Proteste gegen den umstrittenen Präsidenten Janukowitsch und für eine stärker Bindung zu EU unterstützte
    „Ich werde niemals aufgeben“, sagt Vitali Klitschko. Das Foto zeigt ihn im Januar 2014 am Rande der Maidan-Unruhen in Kiew, bei denen er als Bürgermeister der Stadt und Oppositionspolitiker die Proteste gegen den umstrittenen Präsidenten Janukowitsch und für eine stärker Bindung zu EU unterstützte
    Austeilen und Einstecken prägen sein Leben. Früher im Boxring, aktuell in der ukrainischen Politik. Jetzt wird Vitali Klitschko 50 und stürzt sich unermüdlich in neue, oft unfair geführte Kämpfe. In drei Jahren könnte er Präsident der Ukraine sein.