Bogensee

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Bogensee
Geographische Lage Mitteleuropa, Deutschland, Wandlitz
Zuflüsse Eiserlaake
Abfluss Eiserlaake → PregnitzfließFinowkanal
Orte am Ufer Bogensee
Daten
Koordinaten 52° 46′ 23″ N, 13° 31′ 51″ OKoordinaten: 52° 46′ 23″ N, 13° 31′ 51″ O
Bogensee (Brandenburg)
Bogensee (Brandenburg)
Fläche 9,2 ha
Maximale Tiefe 2,5 m

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Der Bogensee gehört zum Ortsteil Lanke der Gemeinde Wandlitz im Land Brandenburg. Er liegt zwischen den Wandlitzer Ortsteilen Wandlitz, Prenden und Klosterfelde, etwa 15 Kilometer nördlich der Berliner Stadtgrenze. Bekannt wurde der See durch den hier errichteten Landsitz für Joseph Goebbels und dessen spätere Nutzung als Jugendhochschule der FDJ.[1][2][3][4] Die Gebäude stehen unter Denkmalschutz.[5] Eigentümer des Bogensees ist das Land Berlin.[6]

Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Name Bogensee leitet sich vom Waldnamen Bogen ab, dieser wiederum stammt vom brandenburgischen Wort Bān für ‘Dickicht, worin sich das Wild befindet’.[7]

Der Bogensee[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der ovale See hat eine Fläche von rund 9300 m² bei einer West-Ost-Ausdehnung (Breite) von rund 180 Metern und einer Nord-Süd-Ausdehnung (Länge) von etwa 300 Metern. Er ist ein Relikt aus der letzten Eiszeit und wird aus Quellwiesen an seinem westlichen Uferbereich gespeist. Die maximale Tiefe wird mit 2,50 Meter angegeben.[8]

Unmittelbar an seinen Ufern gibt es keinerlei Bebauung; weder ein Badestrand noch ein Uferweg sind vorhanden. Der See wird als Angelgewässer F 03–125 geführt. Es gibt (Stand 2008) einen von der Forstverwaltung angelegten Naturlehrpfad mit Erklärungstafeln.

Der Bekanntheitsgrad dieses Sees basiert auf der Geschichte der Bebauung und insbesondere der Nutzung dieser Bauten während der NS-Zeit, der Nachkriegszeit und der DDR-Zeit. Diese Bauten befinden sich rund 500 Meter nordwestlich des Seeufers.

Geschichte der Bebauung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom 19. Jahrhundert bis 1945[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kämmerer und Geheime Rat seiner Majestät, Graf Wilhelm von Redern, verkaufte 1919[9] hoch verschuldet sein circa 5000 Hektar umfassendes und 1876 erworbenes Gut Lanke mit dem Bogensee für fast 20 Millionen Reichsmark an den Magistrat von Berlin.

Goebbels’ frühere Blockhütte (2011); nach Brand im Jahr 2015 mittlerweile abgerissen

Im Jahr 1936 schenkte die Stadt Berlin den Bogensee und 496,3 Hektar Land mit einem am Ostufer des Sees errichteten Blockhaus Reichspropagandaminister Goebbels zu dessen 39. Geburtstag auf Lebenszeit. Goebbels nutzte das Haus als „Liebesnest“.[10] Außerdem lud er gern Prominente aus Künstlerkreisen und aus der Politik zum Bogensee ein.[11] Da das Häuschen bald Goebbels’ Ansprüchen nicht mehr genügte, ließ er nordwestlich des Sees in einiger Entfernung vom Ufer bis 1939 nach einem Entwurf von Heinrich Schweitzer unter Federführung des Architekten Hugo Constantin Bartels einen neuen Landsitz errichten.[10][12] Doch bereits im Jahr 1942 verkaufte Goebbels das Anwesen am Bogensee an die Cautio Treuhand GmbH; an der Nutzung durch den Minister änderte sich aber dadurch nichts.[12]

Goebbels’ Landsitz (2008)

Das Hauptgebäude mit Walmdach und Natursteinsockel hatte 30 Zimmer mit einer Grundfläche von 1600 m².[10] Dazu kamen ein Wirtschaftsgebäude und ein Gästehaus mit Besprechungszimmer, in dem auch SS-Wachmannschaften untergebracht waren. Im Jahr 1944 erhielt die Anlage wegen der zunehmenden Luftangriffe auf Berlin und die Umgebung einen Hausbunker.[10] Das Landhaus war mit einem eigenen Wasser- und Klärwerk,[9] einer kaum sichtbaren Klimaanlage, einem Kino, nach unten versenkbaren Fenstern und einem Zimmer mit zwei Kaminen ausgestattet.[13] Die UFA trug 1,5 Millionen Reichsmark zum Bau bei. Im Landhaus trafen sich weiterhin Künstler und Schauspieler wie Zarah Leander, Emil Jannings und Heinz Rühmann.[14] Die Kinder der Familie besuchten die Schule im Dorf Wandlitz, wohin sie mit einer Kutsche gebracht wurden.[10][15]

1945 bis 1990[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Gelände am Bogensee, bewacht von einer SS-Eliteeinheit, wurde während der Schlacht um Berlin Ende April 1945 von Truppen der Roten Armee besetzt. In der folgenden zehnmonatigen Nutzung durch die sowjetischen Streitkräfte diente es vorübergehend als Lazarett. Nachdem die Militärangehörigen am 27. Februar 1946 das Gelände verlassen hatten, wurden das Gelände und die Gebäude Anfang März 1946 an den Provinzialjugendausschuss übergeben. Kurz darauf wandte sich Erich Honecker, Mitbegründer der Freien Deutschen Jugend (FDJ), an die Sowjetische Militäradministration in Deutschland (SMAD) mit der Bitte um Einrichtung einer zentralen Jugendleiterschule, die nach Zustimmung ab Anfang April 1946 durch das Zentrale Organisationskomitee der FDJ im Gebäudekomplex am Bogensee eingerichtet wurde. Die Zentralschule der FDJ trug in der ersten Zeit den Namen Waldhof am Bogensee, der noch aus der Vorkriegszeit stammte und über dem Haupteingang des Goebbels-Landsitzes angebracht war.[16]

Studenten der Jugendhochschule (1947/48)

Im Landhaus wurden ein Kindergarten, eine Konsum-Verkaufsstelle, ein Friseur sowie Wohnräume für Direktor und Verwaltungsleiter untergebracht. Im Mai 1946 begann der erste Lehrgang in der provisorisch hergerichteten Jugendschule. Zu den ersten Dozenten gehörte Wolfgang Leonhard.[17]

Im Jahre 1950 erhielt die FDJ-Jugendhochschule den Namen des damaligen DDR-Präsidenten Wilhelm Pieck. Am 16. Oktober 1951 wurde der Grundstein für die Erweiterungsbauten der Hochschule gelegt – Lektionsgebäude, Internat (Hörerwohnhäuser genannt) und Gemeinschaftshaus sowie die Gestaltung der innerhalb des Komplexes gelegenen Frei- und Grünflächen. Die Arbeiten erfolgten nach Planungen und unter Leitung des Architekten der Berliner Stalinallee, Hermann Henselmann, im Stil des Sozialistischen Klassizismus. Zunächst kamen die Schüler aus allen Teilen Deutschlands, später empfing die Jugendhochschule immer mehr Jugendliche aus den befreundeten sozialistischen Ländern. Deshalb wurde in einer zweiten Bauphase nach 1980 im Landhaus ein Restaurant für repräsentative Zwecke eingerichtet und weitere Neubauten – eine Sporthalle, ein Heizhaus und ein weiteres Internatsgebäude – ergänzten den Hochschulkomplex. Im Lektionsgebäude wurde die zweitgrößte Simultananlage der DDR mit 18 Fremdsprachenkabinen und 560 Sitzplätzen eingerichtet. Das ehemalige Gästehaus, das heutige Forstamt, wurde zu Kindergarten und -krippe umgestaltet.

Ab Mitte der 1970er Jahre absolvierten auch Studenten aus kapitalistischen Ländern die Jugendhochschule, darunter SDAJ-Mitglieder aus der Bundesrepublik Deutschland, DKU-Mitglieder aus Dänemark sowie Studenten aus Griechenland, Chile oder Grenada. Einige Studenten hatten sich unter falscher Identität immatrikulieren lassen, da sie in ihren Heimatländern politischer Verfolgung ausgesetzt waren.

1981 fand die Pressekonferenz des Bundeskanzlers Helmut Schmidt während seines Besuchs in der DDR in der Jugendhochschule am Bogensee statt. Zur Vorbereitung wurden für rund 70 Millionen DDR-Mark die gröbsten Bauschäden beseitigt, und das Haupthaus erhielt einen frischen Anstrich.[9]

Seit 1990: Neue Nutzung gesucht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lektionsgebäude der Jugendhochschule, 2007

Die Jugendhochschule wurde mit der friedlichen Revolution in der DDR von der Treuhandanstalt abgewickelt, und das gesamte Gelände fiel wieder an das Land Berlin als Eigentümer. Mitte Juni 1990 fand dort die vom damaligen Ministerium für Umweltschutz und Reaktorsicherheit der Regierung de Maizière einberufene, später Bogensee-Konferenz genannte, Zusammenkunft statt, die den Verkauf der DDR-Energiebetriebe an die großen westdeutschen Stromkonzerne besiegelte.

Zunächst zog der gemeinnützige Internationale Bund für Sozialarbeit als Nutzer ein. Nun wurden Jugendliche für die Sozialarbeit ausgebildet, ein Gebäude diente auch als Hotel. Weil das Konzept defizitär war,[14] gab es danach neue Projekte, wie von 1991 bis 1999 das Internationale Bildungszentrum (IBC). Seither stehen die denkmalgeschützten Gebäude leer und sind dem Verfall preisgegeben. Danach fanden bis 2005 in den Hochschulgebäuden noch jährlich einmal Schulungen der Berliner Polizei statt.

Der einzige Betrieb auf dem Gelände war zwischen Mitte der 2000er Jahre und dem Jahr 2008 die Berliner Forstverwaltung mit ihrer Verwaltung in der ehemaligen Goebbelsschen Blockhütte und ihrer Waldschule, die Kindern die heimische Natur näher bringen will. Die Waldschule wird seitdem weiterhin unterhalten.[18] Die von der Waldschule genutzten Gebäude wurden 2010 unter Denkmalschutzauflagen saniert.[19][20] Weltweit wurde die Immobilie im Jahr 2008 zum Verkauf ausgeschrieben.[9] Das durch den Immobilienfonds Berlin initiierte Bieterverfahren wurde im Frühjahr 2009 ausgesetzt, obwohl sich viele Kaufinteressenten gemeldet hatten. Die eingereichten Nutzungskonzepte waren inakzeptabel, da sie nicht den gesamten Komplex umfassten.[21] Die ebenfalls leerstehende Goebbelssche Blockhütte wurde bei einem Dachstuhlbrand am 14. Mai 2015 schwer beschädigt und verfiel.[22] In den Folgejahren wurde dieses Haus abgerissen; im Oktober 2019 lag das Kellergeschoss frei und wurde anschließend verfüllt.

Im Januar 2015 gründete sich ein Förderverein zum Erhalt der Gebäude und deren Nutzung als internationale Akademie mit Bildungsangeboten für Akademiker aus Krisengebieten. Offenbar hat dieser Verein aber nichts verändern können (Stand Ende 2020).

Die Beschlüsse der Stadt Berlin nach 2015 sehen vor, dass das Areal nicht verkauft wird. Erstens hatten sich bei weiteren Ausschreibungen keine vernünftigen Nutzungskonzepte ergeben und zweitens befürchten die Verantwortlichen, dass nach Ablauf der gesetzlich auf zehn Jahre festschreibbaren Nutzung im Kaufvertrag rechtsextreme Gruppen über vorherige Strohmänner als Nutzer in Erscheinung treten könnten. Konkret sagte die Geschäftsführerin der Berliner Immobilienmanagement GmbH, Birgit Möhring: „Wir können nicht dauerhaft Einfluss nehmen, wer die Immobilie nutzt. Und da haben wir Bauchschmerzen.“ Darum wird der Abschluss eines langfristigen Pachtvertrages angestrebt.[23]

Anfang des Jahres 2020 gründete sich die Initiative Leben und Kreativ Campus Bogensee (LKC), der bis Ende 2020 zwanzig Personen beigetreten sind. Ein akzeptiertes Nutzungskonzept lag Ende 2020 noch nicht vor, doch die Mitglieder der Initiative haben umfangreiche Pläne in Arbeit. Diese sehen vor, auf dem Bogensee-Areal eine Kombination aus Wohnmöglichkeiten (für rund 250 Dauerbewohner), Bildung, Gesundheit, Tourismus, Kunst, Kultur und Kreativität zu realisieren. Die Finanzierung stellen sich die Aktivisten der LKC so vor, dass mit den in der Gemeinde Wandlitz durch deren stetiges Wachstum erwirtschafteten Gewinnen die am Bogensee geplanten Projekte querfinanziert werden und sie stehen diesbezüglich in Gesprächen mit der Gemeindeverwaltung. In Goebbels’ ehemaligem Landhaus soll ein Museum eingerichtet werden, das auf die Geschichte des Ortes eingeht und als Schwerpunkt den Totalitarismus herausarbeiten will. Weitere konkrete Ziele sind ein Theater, eine Sporthalle mit Yoga und Meditationsmöglichkeiten, Werkstätten für Künstler. Die Realisierung soll in kleinen Schritten erfolgen und wahrscheinlich mindestens zehn Jahre dauern, Fördermittel der beteiligten Länder sollen nur minimal eingesetzt werden. Aus eigener Kraft will die Initiative die Hauptfinanzierung stemmen, bereits 2021 soll deshalb im Haus Reggio di Calabria mit experimentellem Wohnen begonnen werden, weil hier bereits alle Zimmer mit moderner Heizung ausgestattet worden sind, auch die vorhandenen Sanitäranlagen sind in einem guten Zustand.[18] Anfang August 2021 wurde durch Medienberichte bekannt, dass eine führende Person der Initiative LKC Mitglied von Peter Fitzeks Reichsbürger-Organisation „Königreich Deutschland“ ist.[24][25][26]

Im März 2024 wird wegen ausufernder Kosten zur Unterhaltung der Anlage von Berliner Abgeordneten ein Abriss aller Gebäude angestrebt. Kommunale Politiker halten dagegen.[27]

Die Verwaltung des gesamten Geländes liegt in der Gemeinde Wandlitz, die den Bereich Bogensee als Wohnanlage zum Ortsteil Lanke ausweist.[28]

Erhaltene historische Gebäude auf dem Gelände[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Heizkraftwerk
  • Sporthalle
  • Tennisplätze
  • Fußballplatz
  • Werkstattgebäude
  • Schulcampus, nach Plänen des Berliner Architekten Hermann Henselmann ab 1951 errichtet (siehe: oben).
Die Einzelgebäude des Schulkomplexes trugen in der DDR-Zeit internationale Namen wie Haus Reggio di Calabria, Haus Budapest, Haus Potsdam oder Haus Wien.[18] Sie stehen allesamt seit dem Jahr 2005 leer, sind aber denkmalgeschützt. Deshalb muss die Stadt Berlin als Eigentümer die gesamte Anlage instand halten, wozu jährlich mehr als eine Million Euro ausgegeben werden.[18]

Online-Ausstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit dem 30. Juni 2021 informiert die Online-Ausstellung „Bogensee. Eine historische Ortsbegehung“ über die Geschichte des Ortes. Sie ist ein Projekt des Leibniz-Zentrums für Zeithistorische Forschung in Potsdam.[29][30][31][32][33]

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Klaus Peilicke: Die Entwicklung der Jugendhochschule „Wilhelm Pieck“ als Zentrum der Aus- und Weiterbildung von Funktionären der Freien Deutschen Jugend von Mai 1955 bis Anfang der sechziger Jahre. zwei Bände. Rostock 1983, DNB 860049116 (Dissertation A Universität Rostock 1983, 433 Seiten in Bänden).
  • Stefan Berkholz: Goebbels’ Waldhof am Bogensee. Vom Liebesnest zur DDR-Propagandastätte. Chr. Links Verlag, 2004, ISBN 3-86153-340-5.
  • Jana Dimmey, Katrin Matthes: Rote Stühle: Das Gelände am Bogensee, Hochschule der FDJ und Goebbels Landsitz. Kehrer Verlag, 2009, ISBN 978-3-86828-084-5.
  • Rainer Strzolka, Martina Hellmich: Die FDJ Parteihochschule am Bogensee bei Berlin. Verlag für Ethnologie Clemens Koechert, Hannover 2013, ISBN 978-3-86421-905-4.
  • Detlef Siegfried: Bogensee – Weltrevolution in der DDR 1961–1989, Wallstein, Göttingen 2021, ISBN 978-3-8353-5011-3

Film über die Jugendhochschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die finnische Regisseurin Kirsi Marie Liimatainen, die 1988 einen Lehrgang an der Jugendhochschule besuchte, drehte einen Film unter dem Titel Comrade, where are you today? über ihre Zeit am Bogensee und das heutige Leben ihrer Kommilitonen. Filmpremiere war 2016.[17][34][35]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bogensee – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. spiegel.de vom 6. Juli 2008: Goebbels’ Liebesnest
  2. Vor 75 Jahren: Hochschule am Bogensee eröffnet Die FDJ-Kaderschmiede neben der Goebbels-Villa, Deutschlandfunk Kalenderblatt vom 22. Mai 2021
  3. Geschichtsträchtiger Ort bei Berlin: Die FDJ-Schule verfällt, von Marina Mai, taz 17. Juli 2020
  4. modernruins.de
  5. Denkmalliste des Landes Brandenburg (Memento vom 9. April 2014 im Internet Archive) (PDF). abgerufen am 10. Dezember 2009, S. 11.
  6. Wohnen vor den Toren Berlins Bogensee: Auf dem ehemaligen Goebbels-Areal soll ein Modelldorf errichtet werden, von Dirk Engelhardt, Berliner Zeitung, 25. Januar 2021
  7. Albrecht Greule: Deutsches Gewässernamenbuch. Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/Boston 2014, ISBN 978-3-11-057891-1 „Bogensee“, Seite 67.
  8. Seedetails auf seen.de; abgerufen am 6. September 2010
  9. a b c d Katrin Bischoff: Platz für 500 FDJ-Funktionäre. Das Land Berlin will die frühere Kaderschmiede der DDR am Bogensee weltweit zum Kauf anbieten. In: Berliner Zeitung. 26. Juni 2006.
  10. a b c d e Julien Reitzenstein: Goebbels’ Liebesnest. In: Spiegel online. 6. Juli 2008, abgerufen am 25. Juni 2018.
  11. Gerhard Spörl: Zeitgeschichte: „Da liegt sie, diese Bestie“. In: Der Spiegel. Nr. 18, 2015, S. 46–58 (online25. April 2015).
  12. a b Inhaltsübersicht und Textausschnitt aus dem Buch von Stefan Bergholz Goebbels’ Waldhof am Bogensee. Christoph-Links-Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-86153-340-5.
  13. Foto des Kaminzimmers (Memento vom 13. Oktober 2016 im Internet Archive)
  14. a b Das Liebesnest des Dr. Goebbels. In: Berliner Morgenpost. 10. Juni 2008.
  15. Information aus der Geschichtswerkstatt Wandlitz, 2010.
  16. Stefan Berkholz: Goebbels’ Waldhof am Bogensee. Vom Liebesnest zur DDR-Propagandastätte. Christoph Links, Berlin 2004, ISBN 3-86153-340-5, DDR-Zeit, S. 98–101.
  17. a b Fabian Lambeck: Genossen, wo seid ihr geblieben? In: neues deutschland. 14. Februar 2014.
  18. a b c d Dirk Engelhardt: Schöner leben in Bogensee. In: Berliner Zeitung, 14. Januar 2021. S. 12.
  19. Dittmann Ingenieurgesellschaft mbH - Referenzen, S. 7 (PDF-Datei; 88 kB)
  20. Übersicht über die KII-Maßnahmen des Portfolios Gebäudesanierung
  21. Information des Liegenschaftsfonds zur Situation JH Bogensee vom April 2009 (Memento vom 10. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  22. Forsthaus in Wandlitz brennt nieder. In: Berliner Zeitung, 14. Mai 2015.
  23. Bogensee-Areal wird verpachtet. In: Berliner Zeitung. 6. Januar 2016, S. 16.
  24. "Königreich Deutschland" Geheim-Operation: Reichsbürger wollen wohl Areal mit Goebbels-Villa übernehmen, Focus 12. August 2021
  25. Goebbels-Villa Wollten Reichsbürger am Bogensee bei Wandlitz ihr Königreich aufbauen? von Tilman Trebs, Märkische Oderzeitung 12. August 2021
  26. "Operation Landnahme" Brisanter Geheimplan für Goebbels-Villa enthüllt, von Lars Wienand, Jonas Mueller-Töwe, Martin Trotz, Arno Wölk, T-online 13. August 2021
  27. Luisa Garcia: Lost Places in Berlin: Hier ging es wild zu – jetzt steht die Nazi-Villa vor dem Abriss. In: Berlin-live.de. FUNKE Digital GmbH, Berlin, 26. März 2024, abgerufen am 26. März 2024.
  28. Wandlitz kompakt. 22. Ausgabe, 2020/2021, S. 95.
  29. Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam: Bogensee. Eine historische Ortsbegehung
  30. „Bogensee. Eine historische Ortsbegehung“ – neue Online-Ausstellung öffnet verschlossene Türen, Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung, 24. Juni 2021
  31. „Bogensee. Eine historische Ortsbegehung“ – neue Online-Ausstellung öffnet verschlossene Türen, 24. Juni 2021 idw-online.de
  32. Marina Mai: Umdenken für Bogensee taz vom 2. Juli 2021, S. 22
  33. Stefan Berkholz: Goebbels Haus am Bogensee Das verteufelte Areal, Der Tagesspiegel 16. August 2021
  34. Website zum Film
  35. Der Film bei der Verleihfirma W-film Distribution