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Wilder Reiter GmbH · Film 1967 · Trailer · Kritik
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Georg Maltus will in München Karriere als Redakteur machen, muss sich aber mit einem Job als Publicity-Manager des Schlagersängers Kim Calder zufrieden geben. Kim lebt am Stadtrand in einem Holzhaus mit Gammlertypen zusammen, die an seiner „Wilder Reiter GmbH“ beteiligt sind. Georg sorgt für wilde Auftritte des Chefs, arrangiert eine Rettungsaktion für eine dem Kloster entlaufene Nonne und eine fingierte Entführung Kims, der im Hospital landet. Als sich Kim an einen amerikanischen Produzenten verkauft, entflieht Georg dem Treiben.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
5,0
9 Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Wilder Reiter GmbH Kritik
Wilder Reiter GmbH: Komödie um Publicity-Stunts im Schlagerbusiness.
Die Mediensatire von Franz-Josef Spieker wurde inspiriert von den Aktionen des Exzentrikers Tim Carey, der 1957 Darsteller in Stanley Kubricks „Wege zum Ruhm“ war und in München für regelmäßige spektakuläre Verrücktheiten sorgte. Der damalige Regieassistent Franz-Josef Spieker baute die Idee der Publicity-Stunts aus, inszenierte eine schwungvolle Komödie über die Konsumgesellschaft und machte Herbert Fux (Kim), Rainer Basedow (Kims Handlanger) und Marthe Keller (Nonne) bekannt. Bundesfilmpreis 1967 für Filmmusik.