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Wild Wild West
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Genre | Kein Genre |
Format | PAL, Dolby, Surround-Sound |
Beitragsverfasser | Sir Kenneth Branagh, Will Smith, Barry Sonnenfeld, Kevin Kline |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 42 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Amerika, kurz nach dem Bürgerkrieg: Der wahnsinnige Terrorist Arless Loveless hat die besten Wissenschaftler des Landes ent-
führt und mit ihrer Hilfe geradezu unglaubliche, futuristische Waffensysteme entwickelt, denen die Regierung nichts entgegen-
zusetzen hat. Jetzt liegt alle Hoffnung von Präsident Grant auf dem erfindungsreichen U.S. Marshal Artemus Gordon und dem le-
gendären Revolverhelden "West. Jim West"! In einem dramatischen Wettlauf gegen die Zeit zeigen die beiden eine Schneise der Ver-
wüstung kreuz und quer durch den wilden, wilden Westen...
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Einer der Box-Office-Hits des Sommers 1999. Von der Kritik wurde der Film von Regisseur Barry Sonnenfeld (Men in Black) verrissen, das Publikum aber nahm sich des Filmes wohlwollend an.
Der Film basiert auf der Fernsehserie Verrückter Wilder Westen aus den frühen 60er Jahren, in der Robert Conrad die Hauptrolle spielte (in Deutschland war die Serie Anfang der 90er Jahre auf Sat 1 zu sehen). Dessen Rolle, den Secret Service Agenten James West, hat in der Verfilmung aus dem Jahre 1999 Will Smith übernommen, seinen Partner, den genialen Erfinder, stellt Oscar-Gewinner Kevin Kline dar.
Präsident Ulysses G. Grant (ebenfalls Kevin Kline) setzt die beiden Agenten auf die Spur des ebenfalls genialen Erfinders und früheren Generals der Südstaaten-Armee Dr. Arliss Loveless (Kenneth Brannagh) an, der offenbar einen gewaltigen Coup plant, der die Vereinigten Staaten in ihren Grundwerten erschüttern könnte.
Effekte werden in einer vollkommen verschwenderischen Art eingesetzt, leider aber entsprechen sie nicht immer dem, was effektetechnisch eigentlich heute möglich wäre. Daher fehlt ihnen die Kraft, von der an sich recht einfach gestrickten Geschichte abzulenken. Auch Kenneth Brannagh hat sichtlich Mühe, sich in seiner Rolle zurecht zu finden, so dass das Gelingen des Filmes in den Händen von Smith und Kline liegt. Smiths jugendlicher Charme und Klines unterschwelliger Witz bringen dem Film denn auch Punkte. Leider nicht genug. --Marshall Fine
Movieman.de
Moviemans Kommentar zur DVD: Endlich einmal ein Warnertitel mit Ausstattung: Trailer ,Making Of, Musikvideos und Fotogallerie - geht doch. Dieses amüsante Filmchen kommt mit bombastischem und witzigem Effektzauber auf uns zu und "Filmchen" muss man nur wegen des nicht sonderlich substantiellen Inhaltes sagen. Die Darsteller überzeugen in ihren Chargenrollen und tragen allesamt etwas zu dick auf, was dem Film aber den rechten Ton eines Klaumauk-Spektakels gibt. Technisch ist die DVD ingesamt perfekt.
Bild: Das Bild hinterlässt einen sehr guten Eindruck und das Warner-Bildrauschen tritt nur in einzelnen Szenen auf, in denen mittlere Helligkeitswerte herrschen (00:24:00). Die sanfte Andeutung eines Mattscheibeneffektes ist schon einmal auszumachen (01:09:30, Zug im Hintergrund), aber eigentlich kaum merklich. Die Schärfe ist in manchen Szenen brillant, aber anderswo liegt sie dann etwas unter schwachem Rauschen. Insgesamt noch "sehr gut".
Ton: Brillantes Soundeffekt-Festival mit einer akustischen Animation von grösster Glaubwürdigkeit und mit satter Musikmischung. Der Frequenzbereich wird angenehm ausgelotet und nichts unversucht gelassen, den Zuschauer akustisch ins Geschehen hineinzuziehen. Die Ortbarkeit der Geräusche ist immer gegeben (00:00:09, Todesfrisby oder 00:44:30 Zug von hinten nach vorn). Die Effekte besitzen, wenn es sinnvoll ist, einen wuchtigen Bassnachschlag (00:54:30, Einrasten der Metalvorrichtung). Traumsound. --movieman.de
Warnhinweise
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Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 19 x 13,4 x 1,4 cm; 40 Gramm
- Herstellerreferenz : 1717595
- Regisseur : Barry Sonnenfeld
- Medienformat : PAL, Dolby, Surround-Sound
- Laufzeit : 1 Stunde und 42 Minuten
- Erscheinungstermin : 27. Februar 2003
- Darsteller : Will Smith, Kevin Kline, Sir Kenneth Branagh
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Italienisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Isländisch, Niederländisch, Finnisch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Warner Home Video - DVD
- ASIN : B00004S5RG
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 50,309 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,295 in Western (DVD & Blu-ray)
- Nr. 15,107 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Witzig,Spannend und zum Schluss,……..sag ich nicht. Fazit = anschauen!
Rezension aus Deutschland vom 28. September 2023
Witzig,Spannend und zum Schluss,……..sag ich nicht. Fazit = anschauen!
Der Film spielt vier Jahre nach dem Amerikanischen Bürgerkrieg. James West ( Will Smith) und Artemus Gordon ( Kevin Kline) werden vom amerikanischen Präsidenten dazu beauftragt den Wissenschaftler Dr. Arliss Loveless ( Kenneth Branagh) daran zu hindern die Vereinigten Staaten von Amerika zu zerstören, aufzulösen und neu zu verteilen. Dabei unterstützt sie Rita Escobar ( Salma Hayak).
Kritik:
Wild Wild West ist sicherlich nicht der beste Film aller Zeiten, verdient meiner Meinung nach aber auch nicht derartig harte Kritik wie sie sich der Film 2000 vor den Oscars hatte gefallen lassen müssen. Als Kritikpunkt wird oftmals genannt, dass die Science Fiction Elemente übertrieben seien und nicht zu einem Western passten, allerdings ist WWW nicht ein typischer Western, sondern eher ein Sci-fi Action Film, der zum Teil im wilden Westen spielt. Er erhebt niemals den Anspruch historisch akkurat zu sein, vielmehr ist der Film mit seinen Sci- Fi Elementen eine Hommage an Autoren wie Jules Verne und an das Erfindertum des 18. und 19. Jahrhunderts. Dabei übertreibt der Film. Doch der Zuschauer bekommt dafür beeindruckende Effekte und coole Kampfmaschinen. Auch was die Medizin angeht, ist WWW weiter als es das 19. Jahrhundert in der Realität war. Da der Film kein Historienfilm ist, kann er durchaus seine eigene Technik und medizinischen Errungenschaften haben.
Was die Charaktere angeht, wird der Film primär von Kenneth Branaghs Dr. Loveless getragen, da dieser nicht nur die beste schauspielerische Leistung abliefert, sondern auch den interessantesten Charakter verkörpert. So ist Dr. Loveless ein klassischer Schurke, der als genialer Wissenschaftler die USA erobern möchte. Seine Szenen, in denen er oftmals sarkastisch ist sind die unterhaltsamsten im Film. Was ihn ebenfalls als Schurken cool macht, ist, dass er in einer Zeit, in denen Frauen eine politische Meinung und eine akademische Bildung verweigert wurde vier Frauen bei sich hat, die für ihn kämpfen oder den Gegner ausspionieren.
Dagegen bleibt Salma Hayaks Charakter sehr farblos, denn sie ist kein eigenständiger Charakter, sondern fungiert nur als nettes Beiwerk im Film. Ähnlich farblos bleibt auch Kevin Kline, der sich oftmals nur im Hintergrund befindet. Ich bin zwar ein Fan von Will Smith, aber dieser ist das eigentliche Problem im Film. Dieser drängt sich viel zu sehr in den Vordergrund, was zum Nachteil der anderen Schauspieler ausfällt. Auch wirkt seine Darstellung viel zu überdreht und arrogant. Seine Behindertenwitze lassen seinen Charakter James West gleichfalls unsympathisch erscheinen.
Extras:
Die Blue- Ray bietet verschiedene Dokumentationen über die Technik sowie die Entstehung des Films und einige Interviews mit den Schauspielern. Diese hätten durchaus etwas länger ausfallen können. Zu sehen ist ebenfalls das Musikvideo von Will Smiths Lied zum Film ‚, Wild Wild West“. Dieses finde ich persönlich schrecklich, aber was es wiederum interessant macht ist, dass das Musikvideo (wie Salma Hayek und Will Smith beide betonen) den Hauptfilm fortsetzt, was das enttäuschende Ende vom Film wieder revidiert.
Ton:
Ich kann nur empfehlen sich den Film auf Englisch anzuschauen, da in der deutschen Synchronisation der Witz und die Emotionen in einigen Szenen verloren geht. Enthalten ist eine deutsche und englische Sprachausgabe und Untertitel in verschiedenen Sprachen. Dabei ist der englische Ton lauter als der deutsche, was allerdings auch an meinen älteren TV Gerät liegen könnte.
Aber der Film will ja eigentlich mehr. Da ist erst einmal eine dem Namen nach beeindruckende Schauspielerriege, die versucht, gegen den Hauptdarsteller und die etwas überladende Optik des Films anzuspielen. Kevin Kline gibt sehr stilvoll (naja, bis auf die Nummer mit der Travestie jedenfalls) einen Geheimagenten, der mit dem durch Will Smith gespielten Mr. West zusammenarbeiten muss. Eine solide Leistung. Den Bösen spielt Kenneth Branagh, der hier etwas unterfordert ist, aber auch einen soliden Eindruck macht. Salma Hayek darf ihren Sexapeal versprühen, aber nicht ganz soviel wie in anderen Filmen, da Sie am Ende wieder an den Herd im Heim muss. Bai Ling sieht in einigen Szenen sehr gut aus. Aus meiner Sicht einfach zuviele Stars, und damit zuviel des Guten.
Zuviel des Guten sicher auch die Tricks, die den Film leider zu oft dominieren. Dies mag auch in der Idee des Films begründet sein (siehe unten). Aber zusammen mit den vielen Stars führt die Vielzahl der Tricks zu einem Übersättigungseffekt. Zu oft hat auch der Computer die Regie übernommen, bei ein paar Szenen wäre hier weniger einfach mehr gewesen. Es bleibt der Eindruck, dass alles Machbare auch gemacht wurde. Ein Eindruck, der für Filme dieser Jahrgänge leider nicht untypisch ist, die Möglichkeiten der Computergenerierten Bilder waren gerade neu, für die Nutzung mußte man erst Erfahrungen sammeln. Ein Beispiel ist der Unterkörperlose Bösewicht, der durch den fehlenden Unterkörper aber nicht wirklich an Persönlichkeit gewinnt.
Aber warum das alles? Wie kommt Hollywood auf die Idee, so viele Stars, soviele Tricks und soviel Budget in einen Film zu versenken? Mit einen Drehbuch, dass sich keinem der üblichen Erfolgsformate Hollywoods zuweisen lässt?
Die Erklärung liegt in einer in Deutschland recht unbekannten Subkultur, die aber in den USA seit einigen Jahren viele Anhänger hat, und nicht nur zu Wild Wild West, sondern auch zu einigen weiteren Filmen, Büchern und Rollenspielen geführt hat. Beispiele sind auch Liga der außerordentlichen Gentlemen, Sky Captains and the World of Tomorrow (Filme), Die Differenzmaschine, Das Echte Logg des Phileas Fogg, Der Landleviathan (Bücher), Space 1889 (Rollenspiel). Oft wird diese Strömung unter dem Begriff Steampunk zusammengefasst. Immer geht es um eine Paralellwelt in der Vergangenheit, meistens um die Zeit zwischen 1860 und 1930, und die Ideen der damaligen Science Fiction (Wells, Verne, Conan-Doyle usw.) sind Wirklichkeit. Immer geht es auch darum, dass die Illusion der technischen Lösbarkeit aller Probleme noch gültig ist - man muss einfach nur eine noch größere Dampfmaschine einsetzen, dann kann man auch auf einen anderen Planeten fliegen. Vor dem Hintergrund dieser Subkultur wird die Idee des Films erst verständlich. Er ist ein mit unglaublichem Aufwand umgesetztes Abenteuer in der Tradition der ersten Pulp Fiction vom Ende des 19. Jahrhunderts.
Und so etwas als Hollywoodfilm mit Will Smith in der Hauptrolle? Ja, das konnte eigentlich nur schiefgehen. Ich hätte mir einen kreativen Independent-Regisseur mit genau einem Drittel des Budgets gewünscht, und nur einem der vielen Stars gewünscht (na gut, plus Salma Hayek), und es hätte wirklich gut werden können. So bleibt leider nur ein unterhaltsames Panoptikum mit vielen genialen Einzelteilen (gleich Szenen), aber ohne Zusammenhang und ohne Atmosphäre.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
With The Wild Wild West available on DVD now, it's still cool to hate the movie and love the TV series even if you've never watched it or haven't since the 70s. Well, I'm not going to comment on the collective's ability to dismiss what is a perfectly fun movie as trash while having no recent memory of the show the movie is based on. What I am going to say is that Wild Wild West actually does a great job of bringing the spirit of the 1960s TV show to a modern audience. If there hadn't been so much belly-aching when it came out, it could have started a new generation loving the old show. Of course, Robert Conrad's outspoken criticism of the movie didn't help.
I am a big (read: freaking huge) fan of The Wild Wild West. It combined the adventure of the Old West with the intrigue and suspense of James Bond. The main attraction, of course, is the playful relationship between Jim West and Artemus Gordon (or, if you're a woman with simple tastes, Robert Conrad's sculpted behind in tight pants). Each episode had a similar structure - Jim and Artie have to protect someone or something, that someone or something is stolen or kidnapped, they track down the culprit who turns out to be a lunatic with some strange idea of taking over the country or the world, Jim goes in with guns blazing and gets captured, Artie goes in with a disguise and breaks Jim out, then they both get captured and put in an elaborate death trap from which they escape using their genius and Artie's gadgetry, and, in the end, Jim gets the girl while Artie is left to make the coffee on the Wanderer (their train). Each episode had its own take on that format, but that was sort of the standard plot.
Artie's gadgets on the show were usually simple - buttons that burned through wood, a derringer on a rail in Jim's sleeve, glasses that allow one to see certain chemicals. The villains had more elaborate displays - a bubbling machine that runs on the brains of geniuses, a giant flamethrower cannon, and various death traps that used lightning or solar energy. The king lunatic of their enemies was the resourceful Dr. Loveless, played by the absolutely irreplaceable Michael Dunn.
While there was no way a movie without Robert Conrad, Ross Martin, and Michael Dunn could entirely capture the spirit of the original show, the writers made an honest attempt. In fact, besides the obvious story arc similarities, there were numerous references to the TV show including Selma Hayek's story which matches a first-season episode in which the main woman (Chinese rather than Mexican) turns out to be married. Some of the gadgetry from the show appears in the film. Dr. Loveless is probably the strangest deviation from the original show with his exaggerated southern accent and missing bottom half of his body rather than simply short stature. The main criticisms most people have of the film are that it had too many one-liners and a lot of over-the-top machines. As for the one-liners... the original show is full of them! Jim and Artie make bad puns constantly, and Jim delivers one-liners with the gusto of the worst of James Bond (but still retains his awesome dignity because he's freaking Robert Conrad). The machines were simply a product of modern movie-making. The gadgetry of the original show would seem incredibly tame to modern audiences because it was stuff that could be built easily and quickly (and cheaply) for many episodes in one season. In a movie, you can make a lot of big stuff or animate a lot of big stuff, so they did. And all of the gadgets are pretty darn cool-looking, even the bemoaned giant spider. It's funny, but at the time the movie came out, another movie came out called Atlantis: The Lost Empire. This Disney vehicle was also criticized for being strange. Yet, today people have realized that it was actually a neat movie because that steampunk aesthetic caught on.
Sadly, no one will accept that over-the-top steampunk look in Wild Wild West because they're too busy comparing it to their finest memories of the Wild Wild West TV show, and that's too bad because it's a fun movie. Hey, whatever floats your boat, but don't go telling me that I shouldn't be having fun watching something I like.
Rezension aus Kanada am 15. Dezember 2022
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