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Wild Christmas

… erlebt Knacki Ben Affleck mit Charlize Theron. Actionthriller von John Frankenheimer.
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Originaltitel
Reindeer Games
Dauer
104 Min.
Kinostart
07.12.2000
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Rudy Duncan
Gabriel
Ashley
Dennis Farina
Jack Bangs
Nick Cassidy
Isaak Hayes
Zook
Pug
Merlin
Jumpy

Redaktionskritik

Stille Nacht, blutige NAcht: ein etwas anderer Weihnachtsfilm
Fünf Weihnachtsmänner liegen tot im Schnee. Wer sie meuchelte und warum, erzählt der neue Film des 71-jährigen Thriller- und Actionexperten John Frankenheimer, der vor zwei Jahren mit "Ronin" ein begeisterndes Comeback feierte. War "Ronin" ein fernes Echo der Paranoiathriller der Siebziger, knüpft "Wild Christmas" an den sarkastischen Erzählstil der B-Movie-Krimis der vierziger und fünfziger Jahre an. <p> Basierend auf einem Skript des 27-jährigen Ehren Kruger ("Arlington Road", "Scream 3") entwickelt Frankenheimer aus der harmlosen Mogelei eines Ex-Knackis (Ben Affleck) ein wendungsreiches Gangsterdrama, das in einem blutigen Casino-Einbruch kulminiert. Charlize Theron überzeugt als Femme fatale, Gary Sinise als psychopathischer Killer. Gemeinsam feiern sie ein Fest der Triebe: John Frankenheimers Reservoir-Santas sind das subversivste Weihnachtsgeschenk der Saison. <p><i>Kay Pinno</i> <p><b>Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "52-Pick-up" und "Reservoir Dogs" mochten.</b>

Film-Bewertung

Ginevra (DE 1992)

Redaktion
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Der Thriller zum Weihnachtsfest
Spannend bis zum Schluß. Wer es gerne etwas aufregender zum Weihnachtsfest mag ist bei diesem Film genau richtig.
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Verschwörungen ohne Ende, die ziemlich an die Substanz gehen.
Als Zuschauer, wird man wie der Hauptcharakter selbst ziemlich oft auf eine falsche Fährte gelockt und somit kann man bis zum Schluss nicht sicher sein, in welcher Beziehung sich die einzelnen Charaktere untereinander eigentlich gegenüber stehen. Allerdings liegt in der Auflösung gleichzeitig auch ein wenig das Problem, denn auch wenn alle anderen Verwirrspiele hart an der Grenze des realistischen sind, so ist der Schluss ein wenig zu unrealistisch. Ansonsten muss man sich zusätzlich darauf einlassen, an der Nase herumgeführt zu werden, denn das ist die absolute Stärke des Films. Zudem werden außerdem auch ziemlich drastische Bilder gezeigt, wenn Dartpfeile auf ein Opfer geworfen werden, oder ein Wachmann gegen eine Glaswand geschleudert wird. Der Film fängt ruhig an, doch wenn Rudy einmal mit den Verbrechern konfrontiert wird, so hat der Streifen ordentlich Fahrt, kommt aber dennoch nicht um einige Längen herum.
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Die letzte Großtat eines Meisters
Ben Affleck ist nicht gerade mein Lieblingsschauspieler und die halbherzigen Kritiken haben mich auch etwas abgeschreckt. Aber als ich den Film dann gesehen habe war das alles unwichtig. Die Story mag logisch zwar manchmal etwas durchhängen, haut dafür aber mehr Ideen rein als fast das ganze Genre in diesem Jahr. Das Ganze wurde von Altmeister Frankenheimer perfekt inszeniert und ist damit ein durchaus würdiger letzter Film eines Genies.
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