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Wie werde ich ihn los – In 10 Tagen?

Romantische Komödie mit Kate Hudson und Matthew McConaughey.
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Originaltitel
How to Lose a Guy in 10 Days
Dauer
116 Min.
Kinostart
17.04.2003
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Andie Anderson
Benjamin Barry
Tony
Spears
Green
Lana Jong
Michelle Rubin
Jeannie Ashcroft
Thayer
Marvin Hamlisch
Mr. DeLauer
Warren
Mrs. DeLauer
Lori

Redaktionskritik

Er will sie rumkriegen, sie muss ihn abservieren – beste Voraussetzungen für eine Screwball-Romanze, in der <b>Liebeschaos</b> Spaß macht
Dem Geheimnis einer geglückten Liebeskomödie sind Regisseure auf der Spur, seit Filme gemacht werden. Dabei scheint das Rezept so simpel zu sein: "Der Zuschauer", sagt Produzentin Lynda Obst ("Schlaflos in Seattle"), "muss nur spüren, dass die Helden zusammengehören, lange bevor es dem Paar selbst klar wird."<br><br> Ihr jüngster 100-Millionen- Dollar-Erfolg gibt ihr Recht. Denn Kate Hudson und Matthew McConaughey, die als New Yorker Singles die meiste Zeit damit verbringen, ihre unleugbare Anziehung auf erfrischend giftige Art zu sabotieren, gehören selbstverständlich zusammen. Sie sind wie zwei Welpen, fluffig und sexy, die so herrlich miteinander balgen, dass man stundenlang zusehen könnte.<br><br> Journalistin Andie und Ben, der Werber, machen einander das Leben keineswegs grundlos zur Hölle: Sie recherchiert einen Artikel darüber, wie sich Lover mühelos abservieren lassen. Um eine lukrative Schmuck-Kampagne zu landen, wettet er, dass er jede Frau in sich verliebt machen kann. Keiner ahnt die unlauteren Absichten des anderen – weshalb ihre Strategien immer grotesker ins Leere stoßen. "Du hast unseren Liebesfarn sterben lassen", heult Andie einmal. "Er schläft nur", tröstet Ben sie gespielt zerknirscht. Und muss zur Strafe am Finalabend der Basketball-Liga in einem Céline-Dion-Konzert schmoren.<br><br> Den schrecklichen Augenblick der Wahrheit zögert Regisseur Donald Petrie ("Miss Undercover") so lange hinaus, wie es geht. Weil er weiß, dass wir wissen: Andie und Ben werden sich finden. Und dass eine besiegelte Liebe langweilig ist. Jedenfalls für Unbeteiligte. <br><b>Zündende Gags von der Geschlechterfront helfen der Romanze charmant über den Durchschnitt</b>

Film-Bewertung

Ginevra (DE 1992)

Redaktion
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Lustige Unterhaltung!
Ok, Beziehungskomödie ist gleich Beziehungskomödie. Stimmt so nicht, aber im Kern ist es doch stets das Gleiche. Deshalb ist dieser Film so eine Wohltat weil er im Grundansatz eine geniale Idee liefert: sie will ihn in die Flucht treiben, er darf sie auf keinen Fall gehen lassen - aus diesem genial einfachen Konzept formt der Film eine rasante und zum schreien komische Komödie mit einer unermeßlichen Handvoll an Gags die erfreulicherweise nahezu alle richtig zünden. Viel Spaß macht auch das launige und unbeschwerte Spiel der beiden Hauptfiguren, insbesondere der eher auf ernste Rollen abonnierte Matthew MacConaughey beweist beachtliches komödiantisches Talent. Das Happy End wird zwar in keiner Sekunde ernsthaft angezweifelt, trotzdem ist dies ein sonniger, spaßhafter Gute Laune Film, ein Streifen fürs erste Date bei dem sich aber auch die männlichen Zuschauer amüsieren können.Fazit: Originelle Idee, umgesetzt in brüllend komische Gags und wunderbar lockeres Spiel.
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Witziger Liebesfilm
Witzige Romanze mit 2 tollen Hauptdarstellern und einem guten Drehbuch.
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Ganz ok
Ich muss sagen. ich hatte ihn doch schlechter in Erinnerung. Ist die meißte Zeit ziehmlich bissig, was mir echt zugesagt hat. Allerdings ist das Ende dann doch wieder Typisch Hollywood nun ja, aber insgesamt hat er doch ganz lustige Stellen
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