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Wie ausgewechselt

Aufreißer Mitch (Ryan Reynolds) und Biederpapi Dave (Jason Bateman) tauschen per Magie die Körper.
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Originaltitel
The Change-Up
Regie
Dauer
1120 Min.
Kinostart
13.10.2011
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Mitch Planko
Dave Lockwood
Jamie Lockwood
Sabrina McArdle
Mitchs Dad
Tatiana
Flemming Steel
Ned Schmidtke
Ted Norton

Redaktionskritik

Zwei Jugendfreunde wünschen sich im Suff das Leben des jeweils anderen – doch als beide im falschen Körper aufwachen, ist es mit dem Neid schnell vorbei
Unterschiedlicher können Freunde kaum sein: Mitch (Ryan Reynolds), der Lebemann, hat zwar kein geregeltes Einkommen, und seine Bude sieht aus wie eine Rumpelkammer, aber er ist Single, sieht gut aus und hat Schlag bei den Frauen. Wie brav und langweilig wirkt dagegen sein Buddy Dave (Jason Bateman), Jurist, gezähmter Ehemann und Vater. Zu gern würde Dave das Leben seines Kumpels führen. Mitch dagegen sehnt sich nach Sicherheit und Vertrauen. Und wie durch ein Wunder geschieht es, dass ihr Wunsch nach einer durchzechten Nacht in Erfüllung geht und der eine im Körper des anderen aufwacht. Die Freunde stehen unter Schock und wollen das Geschehene am liebsten sofort rückgängig machen. Ihre Recherchen ergeben, dass der Brunnen, in den sie gepinkelt haben, schuld an dem Desaster sein muss – doch der ist spurlos verschwunden. Den Freunden bleibt vorerst keine andere Wahl, als sich mit der Situation zu arrangieren. So steht Jurist Dave beispielsweise vor einem wichtigen Vertragsabschluss, den nun Luftikus Mitch durchführen muss. Andererseits kann der verheiratete Dave im Körper seines Freunde ohne Gewissensbisse seine heiße Kollegin Sabrina (Olivia Wilde) ausführen – doch richtig glücklich mit der neuen Situation wird keiner von beiden. Die Botschaft des Films ist recht simpel: Blicke von außen auf dein Leben, und du wirst sehen: So schlecht ist es gar nicht. Damit lässt sich sicher kein Blumentopf gewinnen. Was „Wie ausgewechselt“ dennoch sehenswert macht, sind die pointierten Dialoge und die mitreißenden Hauptdarsteller – allen voran Jason Bateman, der sich immer mehr zu einem der vielseitigsten Darsteller Hollywoods entwickelt

Fazit

Beschwingte Körpertausch-komödie, die den Zuschauer mit einem guten Gefühl aus dem Kino entlässt

Film-Bewertung

Wahrheit oder Pflicht (DE 2005)

Redaktion
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Witzig
Bodyswitch-Komödien sind ja so was wie eine Blaupause des Genres wobei Erfolg oder Misserfolg meistens von zwei Faktoren abhängen: zum einen, wie gut spielen diejenigen die Handlungsgemäß die Körper tauschen eben jenes? Und zweitens, wie interessant sind die getauschten Felder? Im Vorliegenden Fall ist es ein nichtsnutziger Hallodri der den Körper mit einem braven Familienvater tauscht - klar dass da die Anfangs geäußerten Werte ins Wanken geraten: der gestresste Familenvater kann nun mal locker drauf sein und erkennt dass er doch nur seine Familie will und der andere merkt dass sein Leben so doch garnichtmal schlecht war und wie verantwortungslos er immer war. Eigentlich Standardware die aber permanent bemüht ist nicht familientauglich zu sein: exzessive Szenen mit allen Körperflüssigkeiten und divere Nacktmomente machen klar dass dies nicht die Komödie für Pro7 um 20:15 Uhr ist. Einerseits erfrischend, andererseits oftmals auch nicht nötig.
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Freizügig
Endlich mal eine gelungene Körpertausch-Komödie. Tief unter der Gürtellinie, sexistisch (man glaubt gar nicht, dass das ein amerikanischer Film ist, wo die doch sonst so verklemmt sind), aber irgendwie auch liebreizend und stellenweise sehr lustig. Angenehme Komödie, ungewöhnlich freizügig und nicht ganz so Mainstream wie sonst üblich.
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Eifach lustig!
Auch wenn die Storyline auf den ersten Blick nichts neues zu bieten hat, steckt der Film Vorläufer, wie "Freaky Frieday" mit Jamie Lee Curtis locker in die Tasche. ryan reynolds und jason bateman sind ein super duo und liefrn sich einen sehenswerten schlagabtausch. jason bateman, der für mich eh längst zur oberriege des neuen hollywoods gehört, macht diesen film zu einem genuss. ein familienmovie ist "wie ausgewechselt" dabei weniger, dafür hagelt es zu derbe sprüche, die gar nicht nötig wären um diesen film zu verkaufen. es ist die subtile spielfreude der beiden hauptakteure, die diesen kinoabend so wunderbar unterhaltsam macht. Wertvoll
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