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Weites Land

William Wyler inszenierte diesen Edelwestern mit Gregory Peck, der sich als Pazifist unbeliebt macht.
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Originaltitel
The Big Country
Dauer
166 Min.
Kinostart
26.03.1959
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

James McKay
Julie Maragon
Pat Terrill
Major Henry Terrill
Steve Leech
Rufus Hannassey
Buck Hannassey
Ramon
Rafe
Buff Brady
Dude

Redaktionskritik

William Wyler inszenierte diesen Edelwestern mit Gregory Peck, der sich als Pazifist unbeliebt macht.
Der Ostküsten-Gentleman James McKay (Gregory Peck) kommt in das verlassene Städtchen San Rafael, um dort die Farmerstochter Pat zu ehelichen. Deren Vater Major Terrill ist schon seit Jahren mit einem Nachbarn wegen einer Wasserstelle zerstritten, die der Lehrerin Julie (Jean Simmons) gehört. Der sanftmütige McKay wird von dem rauen Foreman Steve (Charlton Heston) und dessen Leuten wegen seiner friedliebenden Art als Feigling verhöhnt. Aber gewalttätigen Auseinandersetzungen erteilt McKay eine klare Absage. Dafür findet er allein bei Julie Verständnis… Regie-Maestro Wyler („Ben Hur“) nutzte die Laufzeit von zweieinhalb Stunden, um die Charaktere mit faszinierender Genauigkeit zu zeichnen. Die exzellente Kameraarbeit von Frank Palmer und die Musik von Jerome Moross machen den Film zu einem wirklich edlen Western.

Fazit

Akribisch inszeniert. Exakte Charakterzeichnungen

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Galia (FR 1965)

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Pazifismus im Wilden Westen
Die Thematik, ob Gewalt überhaupt eine Lösung sein kann, ist nicht neu. Und im Western erscheint sie sogar etwas naiv. Doch Gregory Peck verkörpert die Rolle gewohnt souverän und glaubwürdig. Auch die anderen Darsteller bieten starke Leistungen. Grandios ist die Kameraführung, die Landschaften und die Musik. Auch die genreüblichen Schlägereien und Schiessereien sind gekonnt inszeniert. Auch wenn der Film etwas lang geraten ist, bleibt er doch bis zum fulminanten Finale spannend. Ein Klassiker, der nicht nur Fans des Genres begeistern kann.
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