Beim diesjährigen Schinkel-Wettbewerb sind zwei Entwürfe von Studierenden der Berliner Hochschule für Technik (BHT) in Wedding ausgezeichnet worden. Das gab die Hochschule auf Facebook bekannt. Der Wettbewerb stand unter dem Motto „über:morgen“ und forderte Strategien und Planungen für eine lebenswertere Stadt der Zukunft. Die beiden Gewinnerteams der Hochschule stammen aus dem Bachelorstudiengang Landschaftsarchitektur und dem Masterstudiengang Architektur.
Die Bachelorstudenten Robin Tammer, Simeon von Russow und Floris Duqeusnoy setzten sich in ihrer Arbeit „Dickes B an der Spree“ mit dem Braunkohleausstieg ab dem Jahr 2038 und dessen Folgen für Berlin auseinander. Der Entwurf erhielt den Sonderpreis für interdisziplinäres nachhaltiges Planen und Bauen.
Die Masterstudierenden Tatiana Angie Bautista Forero, Claudius Pompe und Jonas Schoeller wiederum entwarfen mit „Spree Metropons“ eine zirkuläre Fußgängerbrücke am Standort der ehemaligen Brommybrücke zwischen Kreuzberg und Friedrichshain. Dafür erhielten die Studierenden den Sonderpreis für die Kooperation von Fachsparten.
Der Schinkel-Wettbewerb des Architekten- und Ingenieurvereins zu Berlin-Brandenburg (AIV) gehört zu den ältesten deutschen Nachwuchspreisen. In diesem Jahr wurden Preisgelder von insgesamt 35.000 Euro verliehen.
Quelle: Webseite der Berliner Hochschule für Technik
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