Es tut noch immer weh: der Todesfall.
Ein lieber Mensch ist gestorben. Ein Schock, eine kaum fassbare Leere, ein großer Schmerz. Was bleibt zu tun? Eigentlich möchte man trauern oder mit Menschen zusammen sein, die trösten.
Aber in den ersten Tagen müssen zugleich auch viele Dinge in ganz kurzer Zeit erledigt werden: Behördengänge, die Benachrichtigung an Angehörige und Freunde, die Planung der Bestattung. Oft kommt erst danach, wenn es ruhig wird, die Trauer ganz ins Bewusstsein.
Wie wird man mit der Flut an Entscheidungen fertig? Wer hilft in der schweren Zeit? Gut, wenn Familie, Freunde, die Pfarrerin oder der Pfarrer und in den nächsten Wochen und Monaten eventuell auch ein Trauerbegleiter zur Seite stehen.
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