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Waging Heavy Peace: A Hippie Dream Taschenbuch – 4. Oktober 2012
- Seitenzahl der Print-Ausgabe416 Seiten
- SpracheEnglisch
- HerausgeberViking
- Erscheinungstermin4. Oktober 2012
- Abmessungen15.3 x 3.6 x 23.4 cm
- ISBN-100670921726
- ISBN-13978-0670921720
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Produktbeschreibungen
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Produktinformation
- Herausgeber : Viking; First Edition. (4. Oktober 2012)
- Sprache : Englisch
- Taschenbuch : 416 Seiten
- ISBN-10 : 0670921726
- ISBN-13 : 978-0670921720
- Abmessungen : 15.3 x 3.6 x 23.4 cm
- Kundenrezensionen:
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In "Ein Hippie-Traum" kommt erstmal der Unternehmer Neil Young zu Wort, wirbt mal wieder für Verbesserungen an den Tonträgern, für sauberere Autos und spricht über den Niedergang von Lionel, die inzwischen ihre Modelleisenbahnen nicht mehr in den USA, sondern in China produzieren. Mit seiner Begeisterung für Lionel hatte es Neil ja sogar zu einem Zitat in der TV-Serie The Sopranos gebracht.
Bald kommt das neue Album von Neil Young & Crazy Horse Psychedelic Pill . Getourt wird vorerst in Nordamerika. Ein super Weihnachtsgeschenk wäre Teil 2 der Archives, aber bislang ist nichts in Sicht. Dafür kündigt Young "Homegrown" sowie weitere Projekte, wie etwa einen Roman an und ein Buch namens "Cars & Dogs". Letzteres ist vielleicht eher als Scherz gemeint.
Warum es in diesem Buch immer wieder schwarze Seiten gibt, habe ich nicht verstanden. Schön wäre ein Lesebändchen gewesen! Ich habe sie nicht gezählt, aber bei dem geschätzten zwei Dutzend Fotos sind echte Schätze dabei! Sehr willkommen wären ein Inhaltsverzeichnis und ein Register, da Young recht sprunghaft erzählt, wird es schwer gezielt etwas nachzuschlagen! Bei den Fotos fehlt leider die Klageschrift von Geffen für den Vorwurf "nicht Neil-Young-typische Musik aufzunehmen" - das würde ich mir so gerne rahmen!
Die Mutter, die seine Musik so sehr förderte wird ebenso gelobt wie der Vater.
Zum Sterben sei er noch nicht bereit, schreibt Young. Die Demenz seines Vaters und erste Anzeichen von Veränderungen in seinem Gehirn trieben den Kanadier offenbar dazu nun endlich seine Autobiographie zu veröffentlichen. Ohne Alkohol und Gras könne er sich nun auch viel besser konzentrieren, verrät er. Geschrieben ist das Buch dennoch eher wie seine Songs: Raus damit! Nicht ewig feilen, sondern den Moment einfangen! Es gibt lobende Wort für Stephen Stills, den er als seinen Bruder bezeichnet, manchmal wird es technisch und Young schwärmt von den Freuden etwas zu erschaffen. Viele Weggefährten sind bereits verstorben, das macht ihn nachdenklich. Überraschend offen wird über den Konsum von harten Drogen gesprochen. Immer und immer wieder wird der Verlust von Briggs bedauert, ein wesentlicher Mann im Schaffen Youngs.
Die Kapitel in diesem Buch sind kurz gehalten, manche tragen eine Überschrift: Etwa Ronald Reagan oder Religion.
In ihrem Buch hatte Astrid Young geschrieben, dass der Unterschied zwischen ihr und ihrem Bruder der wäre, dass sie in der realen Welt lebe. Neil bekennt in "Waging Heavy Peace", dass er sich schon mal als Auserwählten betrachtete, der die Welt mit seinen Schöpfungen beglücken sollte. Ironie nicht erkennbar und damit auch ein guter Hinweis darauf, wie sehr einen Ruhm, Erfolg und Aufmerksamkeit dazu bringen können in eine Scheinwelt zu entgleiten.
Der Kenner findet sich in diesem Buch in den verschiedensten Songs von Neil Young wieder, wenn es um Mort geht, hört man fast schon "Long may you run" im Ohr, "Harvest" erscheint nach dieser Lektüre ebenso wie "Tonight's the night" nicht unbedingt in neuem Licht, aber die Bindung wird durch Youngs Worte noch enger.
Interessanterweise hat die US-Ausgabe geringfügig mehr Seiten als die deutsche Übersetzung, was aber eher dem Layout als dem Inhalt geschuldet ist. Es gibt auch hier kein nützliches Register oder Inhaltsverzeichnis. Das Cover der US-Ausgabe glänzt und das Buch ist etwas größer und, das würde Neil gefallen, es wurde in den USA gedruckt!
Die Sprunghaftigkeit, die Neil in diesem Buch an den Tag legt, mag nicht jedem zusagen. Sicherlich ist es nicht weltbewegend zu erfahren, dass er von seiner elektrischen Zahnbürste fasziniert ist. Profanes reiht sich hier an wichtige Details aus seinem Leben. Er selbst kommentiert das durchaus selbstironisch. Ein Neil Young verweigert sich eben nicht nur bei der kommerziellen Rockmusik, sondern auch beim Bücherschreiben!
Zweifellos die Sensation für Neil Young Fans: Der Meister spricht zu uns! Unbedingt lesen!
Weitere Bücher zum Thema: die Biographie von Scott Young Neil and Me und Schwester Astrid Young Being Young .
502 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag, s/w-Fotos, Blue Rider Press 2012
Ich bin noch nicht durch, aber das Buch liest sich, als würde man mit Neil bei einem Preiselbeersoda in Hollywood sitzen und er erzählt einem von Angesicht zu Angesicht Geschichten aus seinem Leben, über seine Musik und seine aktuellen Ideen. Wie ein alter Kumpel. Sehr persönlich. Es fehlen die großen philosophischen Ergüsse, aber wer braucht die? Dafür dringt eine unglaubliche Begeisterungsfähigkeit dieses Mannes für alles, was er anpackt, durch. Die kann einem manchmal auch zum Schmunzeln bringen, denn manche der Projekte sind durchaus grotesk. Wer sonst kommt bitte auf die Idee, einen der größten und schwersten PKWs aller Zeiten in ein Biosprit-Hybridauto umzubauen?!?
Der Mann hat auch noch im reifen Alter eine Dynamik und Zielstrebigkeit, die ich nicht vermutet hätte. Alleine deshalb lohnt sich das Buch, es vermittelt viel positive Energie. Ein Stern Abzug, da das Buch für die, die sich noch nie mit Neil Young und seiner Musik auseinander gesetzt haben, doch weniger Wert haben wird.
Seine Motivation erklärt er gleich zu Beginn: Er hat das Gefühl, dass sein Gedächtnis schlechter wird. Dementsprechend sollte so langsam alles festgehalten werden. Zudem fehlt ihm derzeit ohnehin die Inspiration um Lieder zu schreiben, was er darauf schiebt, dass er zum ersten Mal ohne die Hilfe von Drogen schreiben muss. Und dann kann er sich ja auch mal als Buchautor versuchen. Dabei scheint es, als würde Neil bei seinem Buch die gleiche Technik wählen, die er auch für einen Großteil seiner Lieder verwendet hat: Einfach gerade heraus, ohne lange daran herumzuwerkeln. Entsprechend ließt sich „Waging heavy peace“ eher wie ein Tagebuch, als eine konventionell strukturierte Biografie. Die einzelnen, mal kürzeren mal längeren Kapitel sind offenbar dem Bewusstseinsstrom folgend geschrieben, chronologisch in keiner geordneten Reihung und wenn Young in Erzählungen mal in diese und mal in jene Richtung abschweift, dann können auch schon mal kurze Kommentare zur Gegenwart einfließen, zum Beispiel, zu Dingen, die er noch erledigen möchte, wenn er das aktuelle Kapitel zu Ende geschrieben hat.
Dieser Stil erschwert es dem Leser natürlich, sich das Leben Neil Youngs vollständig und in richtiger Abfolge zu rekonstruieren, und man kann nach der Lektüre auch nicht einfach mal eben etwas nachschlagen (es gibt zudem weder Inhaltsverzeichnis noch Index), aber irgendwie passt dieser Stil eben auch zu Neil Young. Und das Lesen des Buches macht trotzdem Spaß.
Die verschiedenen Stationen in Youngs Karriere, von den Anfängen in Kanada über Buffalo Springfield, Solo-Alben, CSNY und Crazy Horse bis in die Gegenwart, wird Stück für Stück zusammengesetzt. Dazu kommen einige Geschichten und Anekdoten zu seinem Familienleben. Er schreibt über seine Frauen und seine Kinder, und das Leben als Familie. Einen sehr großen Teil des Buches nehmen seine weiteren Leidenschaften ein: Modelleisenbahnen, Autos sowie seine beiden aktuellen Projekte, das Energie-effiziente LincVolt Hybridauto und die neue Audio-Technologie PureTone / Pono. Als Fan von Youngs Musik kann man dabei den Eindruck gewinnen, dass er über seine Musik nicht ausführlich genug schreibt, doch muss man dies wohl akzeptieren, da seine weniger prominenten Leidenschaften eben trotzdem auch Leidenschaften sind, und er sie entsprechend einbinden möchte. Im Fall von PureTone / Pono kommt dazu, dass bisweilen der Eindruck erweckt wird, Young versuche das Buch als Werbefläche für dieses Produkt zu nutzen. Er selbst scheint sich dessen wohl auch bewusst (geworden) zu sein, da er ein Kapitel zu diesem Thema gleich mit „And now, another word from our sponsor, PureTone“ betitelt. Aber eben auch darüber kann man hinweg sehen, wenn man bedenkt, dass ihm dieses Projekt einfach am Herzen liegt.
Insgesamt ist „Waging heavy peace“ wieder einmal eine sehr interessante Biografie. Durch den Stil erhält der Leser wohl kein ganz so klares Bild des Lebensweges Youngs, aber andererseits ist es eben auch gerade dieser Stil, der etwas über das Wesen und die Person Youngs offenbart. Und letztlich wirkt das ganze Buch dadurch eher wie eine persönliche Erzählung, als ein fachmännisch zusammengesetztes und durchstrukturiertes Buch. Für Fans von Neil Youngs Musik ist es allemal interessant, und auch sonst werden einige Leser sicherlich einige Facetten im Leben von Neil Young entdecken von denen man vielleicht noch gar nichts geahnt hat.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
More on their takes later.
So far positive.
If you, the reviewer want literary genius forget it....if you want an account of what has actually taken place in Neil's life chronologically, then also forget that too. However if you want feelings and memories of things that have occurred and how Neil sees these events, in his own mind, then read this compelling autobiography.
Yep it's true, Neil's memory may not be as accurate as the real timing of events but his feelings relayed here are in real time, up to date and true, in thought and words. The reading is compelling, totally absorbing and quite witty to boot. Neil can be so funny, but also, so matter of fact at the same time, so much so, that you can even get a laugh out of his narrations. It's like he's just messaging you back on a phone text or just making an "off the cuff" remark, like you just passed him in the supermarket aisle and asked "How you doing Neil?" and got an answer that you were not totally expecting.
When you have loved and followed this guy for as long as his many lifetime fans have done, in particular all the "Rusties" then most of this book's facts are not surprising, but his thought processes and retelling of the events are!!! The reason why most of us love Neil is because he has not stuck to anyone's expectations of what should be imparted to his loyal following. Neil just does not question what bits of his life should be given out to the general public...and for most of his loyal fans, we all applaud his stance on this. I mean when one gives of themselves to others, then they are subject to ridicule and further questioning, which Neil will naturally not give a hoot about and even when he is pressed for a response, you are likely to get one of his "WTF" comebacks to; I mean this is his life, his memory and HEY if is doesn't exactly line up with your accuracy of what may have occurred, well that's not his problem, only yours...and GOD love the man, I totally agree with him.
The book is told in the fashion of one of his songs, it starts off jumping all over the place, goes nowhere and yet it takes you on a journey of the soul and ends with a crescendo with the listener wanting more....yep it truly does this, and if it doesn't for you, then as Neil himself says, give the book to someone else to read..Hahaha! If you don't and keep reading you are likely to get very disappointed, if you wanted to hear snippets of Neil dishing out the dirt on someone and someone, then you will be wasting time looking for those "Words"!
Personally I loved the book. It was Neil wearing his "Heart on a Sleeve" in regards to things that really matter to Neil and SHOULD matter to the rest of the world in general. Yep Neil has done his utmost to convey to anyone whom may care to listen, about the environment; issues such as fossil fuel and finding alternatives that are relevant to the 21st century. He has done his utmost to improve services for children with severe disabilities, like his son Ben Young. More recently he is on a mission to improve the sound we hear today through computerised technology. PONO may be the best new technologically advancement music needs even if you may not be able to afford it or can't wait long enough for the implementation to become available. In the book he certainly doesn't mind reiterating the fact many times over that "Sound" matters and as one of his fans, I agree wholeheartedly with what he is trying to achieve. The rest of the world will just have to catch up with Neil in his thought processes but for us fans, he is making a stand which we all applaud and hope that his endeavours will be successful. Neil himself realises that he out on a limb monetary wise, however he has his heart and soul into this project and hopes that we ordinary folk may eventually hear music the way it is originally recorded, in all its' glory...and I for one cannot wait for that day to occur! If I could digress here and borrow some of the words to the Buffalo Springfield song "For What It's Worth" and say.."Hey what's that sound, everybody look what's going down"...lol!
In the book Neil relays his passion of things that matter to him, his family, his wife, his love of cars, trains sets and the quality of music. He is passionate and a willing believer that eventually the world may become a better place to live in, with projects like LincVolt (his car conversion from fossil fuel dependency to battery/generated electro power)and cleaner Greenhouse gas emissions, most of us would agree, that he has his work cut out for him but want him to succeed, despite the setbacks and disappointments he has been through.
Neil talks about writing more books "cause that's what aging Rock Stars do to earn money" in order to survive in this cut throat world of technology. Especially, when people can download your songs for nothing, give back nothing to the creator, artist and instigator of such works there has to be another way of procuring some monetary gain and books seem like the next best things!
I think personally, I would rather pay for another vinyl record or CD from Neil, either from himself or whomever he wishes to collaborate with at the time! I don't download from "world wide web" sites and still prefer to buy hard copies and pay for them, hoping that some royalties will eventually go back to the artist....unfortunately not everyone feels as I do!
In closing I would like to say, if you are a Neil Young Fan then you will love this book and love the man, like he is one of your own off spring, warts and all. "Long May You Run" Neil and if you ever give up your day job, keep writing books!