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Vorzimmer zur Hölle 3 - Plötzlich Boss · Film 2013 · Trailer · Kritik
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Frieda Winter, Chefin des Berliner Kosmetikunternehmens Winter International, hat einen revolutionären Plan. Sekretärinnen und Chefs sollen die Rollen tauschen, um bisher möglicherweise brach liegende Talente ans Licht zu bringen. Die bisherige Assistentin Jule Engelhardt ist samt ihren Mitstreiterinnen aus dem Vorzimmer natürlich mit Feuereifer bei der Sache, ihr (Ex-)Chef und Freund Dr. Phillip Richter sieht den Rollentausch naturgemäß skeptisch und erledigt eher widerwillig seine neuen Aufgaben. Doch Jules Elan wird jäh ausgebremst, als sie mit ihrem ambitionierten Projekt einer Bio-Kosmetiklinie zu scheitern droht und ihre Beziehung durch den neuen Job in eine ernsthafte Krise gerät.
Sekretärinnen an die Macht: Henriette Richter-Röhl zeigt ihrem (Ex-)Chef wo’s lang geht.
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Kritikerrezensionen
Vorzimmer zur Hölle 3 - Plötzlich Boss Kritik
Vorzimmer zur Hölle 3 - Plötzlich Boss: Weitere Fortsetzung der TV-Komödie um Liebe und Zoff am Arbeitsplatz.
„Plötzlich Boss“ ist bereits der dritte Teil der losen Dramedy-Reihe „Vorzimmer zur Hölle“ um Sekretärin Jule Engelhardt. Wie bereits bei den erfolgreichen Vorgänger-Filmen dürfen sich die Zuschauer auf eine frische TV-Komödie und ein spielfreudiges Ensemble um die Hauptdarsteller Henriette Richter-Röhl und Andreas Pietschmann freuen. Autor Christian Pfannenschmidt hat einmal mehr mit einem gelungenen - wenn auch erneut recht vorhersehbaren - Drehbuch für ein unterhaltsames Büro-Märchen gesorgt, das diesmal gekonnt mit Geschlechterklischees spielt.